Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • "Von der Polizei heißt es weiter, der 35-jährige Arzt habe gesagt, dass es der letzte Arbeitstag gewesen sei und "er seine Angestellten nach einem schweren Jahr mit einer kleinen Feier habe belohnen wollen"."


    Da sieht man mal wieder die Blödsinnigkeit der Maßnahmen. Aufeinanderhocken und arbeiten geht, aufeinanderhocken und Kaffee trinken geht auch, aber wehe es ist statt dem Kaffee ein Gläschen Wein. Da weiß das Virus dann Bescheid und die Welt geht unter.


    "Aufeinanderhocken" ist wohl gemäß Abstandsregel momentan nicht angesagt; gerade bei der Arbeit nicht (und erst recht nicht beim "Kaffeesieren" mit Kolleg*innen), oder habe ich was verpasst? Und gerade in einer Arztpraxis gilt doch wohl, dass jede/r einen MNS trägt, gell?!

    Und der Unterschied notwendige Arbeit (ein Arzt kann kaum in Homeoffice) und Spaß (da lässt sich Kontakt reduzieren) und vor allem Maske bei der Arbeit und viel Alkohol (im Artikel stand betrunken, geht kaum mit Maske) sollte man nach 9 Monaten Pandemie schon kennen. (Wenn schon ein Arzt wie auch ein paar Kollegen nicht die Notlage sieht, wundert mich nichts).


    Und wer so nachlässig ist (bzw. nichts versteht) , wird an Weihnachten auch kaum besondere Vorsicht walten lassen. Es ist halt viel leichter, auf Politiker zu schimpfen.

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  • https://www.ecdc.europa.eu/sit…ations-United-Kingdom.pdf


    Hier geht es zur ECDC, wo man genau nachlesen kann, wie die Fachleute auf diese Einschätzung kommen. Wie so oft sind die Artikel in deutschen Medien dem Sachstand hinterher und berichten vage. Die Variante wächst definitiv schnell und wird die anderen Covidformen verdrängen, sie ist seit September bekannt und macht inzwischen 12% aller gensequenzierten Nachweisfälle im UK aus.


    So eine Variante muss unterdrückt werden. Warum? Wenn der R-Wert plötzlich um 0,4 höher Läge, könnte man sich ausrechnen, was das für die erhoffte Erleichterung die der Sommer brächte bedeuten würde. Zwischen unseren letzten Wachstumswerten und unseren Bestzeiten im Sommer liegt eine ähnliche R-Differenz.

  • "Aufeinanderhocken" ist wohl gemäß Abstandsregel momentan nicht angesagt; gerade bei der Arbeit nicht (und erst recht nicht beim "Kaffeesieren" mit Kolleg*innen), oder habe ich was verpasst? Und gerade in einer Arztpraxis gilt doch wohl, dass jede/r einen MNS trägt, gell?!

    Naja, wenn sich Menschen monatelang bei der Arbeit treffen und unter erhöhten Sicherheitsbedingungen arbeiten müssen finde ich es legitim, für sein kleines Team zu entscheiden, ob man am Jahresende ein Glas Sekt zusammen trinken will. Maske hin oder her, wenn man sich tagaustagein in einem Raum aufhält sind sowieso im Zweifel alle infiziert.


    Ich fand und finde es nach wie vor nicht okay, dass wir alle im Präsenzunterricht eingeteilt waren und dann das Kaffeetrinken mit Teamkollegen verboten wurde. Wer Risikogruppe ist darf ins Homeoffice. Und gesamtgesellschaftlich gesehen hieß es, Schulen seien keine Pandemietreiber. Gilt für Erwachsene nicht, ich weiß. Aber der Alltag muss bitte auch unter Sonderbedingungen psychisch machbar bleiben. Privat schränkt man sich genug ein.

  • Gesamtgesellschaftlich gesehen ist eine höhere Übertragbarkeit dasselbe wie "gefährlicher",

    Biologisch gesehen ist das falsch. Aus Virus-Perspektive machen nur zwei Kombinationen "Sinn": weniger ansteckend und dafür tödlicher oder ansteckender und dafür weniger tödlich. Mutiert es zu ansteckender und zugleich tödlicher, begeht es Selbstmord wie SARS-CoV-1. Im Moment ist noch gar nicht genügend über die Mutation bekannt um eine Aussage wie "gefährlicher" treffen zu können.


    Abgesehen davon musste ich bei Deiner ständigen "Zero-Covid-Forderung" (was Du forderst interessiert sowieso niemanden) letztens mal an Civilization denken: Bevor man einen Krieg anzettelt, ändert man rechtzeitig die Staatsform zu Faschismus, sonst bricht ständig ein Bürgerkrieg aus. Faschistische Diktaturen sind einfach krisensicher, da gibt es im Zweifel auch keine Pandemie. Entweder es gelingt die totale Überwachung oder man manipuliert einfach die Informationen. Oder... Man hat halt das geografische Glück sich auf einer grossen Insel am Arsch der Welt zu befinden. Dann kann man sich auch eine Demokratie ohne Pandemie leisten.


    Ich schenke mir jetzt einen guten Heida ein und harre der Dinge. Was anderes bleibt mir eh nicht übrig und morgen geht's los mit impfen. Cheers! 🥳



  • So, nach nem glühenden Kürbissüppchen an Winterchili bin ich soweit:

    Ich krieg Augenkrebs bei Darbietungen von jemandem, den ich als russischen AFD-Agenten oder dessen Trittbrettfahrer identifiziere. Reine, verschwörungstheoretische Selbstverteidigung also.

    #Zesame:!:


    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

  • Maske hin oder her, wenn man sich tagaustagein in einem Raum aufhält sind sowieso im Zweifel alle infiziert

    Erzähl das den Leuten, die im Spital auf der Isolierstation arbeiten. Maske hin oder her.

  • Biologisch gesehen ist das falsch. Aus Virus-Perspektive machen nur zwei Kombinationen "Sinn": weniger ansteckend und dafür tödlicher oder ansteckender und dafür weniger tödlich. Mutiert es zu ansteckender und zugleich tödlicher, begeht es Selbstmord wie SARS-CoV-1. Im Moment ist noch gar nicht genügend über die Mutation bekannt um eine Aussage wie "gefährlicher" treffen zu können.


    Abgesehen davon musste ich bei Deiner ständigen "Zero-Covid-Forderung" (was Du forderst interessiert sowieso niemanden) letztens mal an Civilization denken: Bevor man einen Krieg anzettelt, ändert man rechtzeitig die Staatsform zu Faschismus, sonst bricht ständig ein Bürgerkrieg aus. Faschistische Diktaturen sind einfach krisensicher, da gibt es im Zweifel auch keine Pandemie. Entweder es gelingt die totale Überwachung oder man manipuliert einfach die Informationen. Oder... Man hat halt das geografische Glück sich auf einer grossen Insel am Arsch der Welt zu befinden. Dann kann man sich auch eine Demokratie ohne Pandemie leisten.


    Ich schenke mir jetzt einen guten Heida ein und harre der Dinge. Was anderes bleibt mir eh nicht übrig und morgen geht's los mit impfen. Cheers! 🥳

    Danke für die Belehrung mit 7. Klasse-Stoff, aber ich weiß um den Zusammenhang und habe nicht umsonst das Wort gesamtgesellschaftlich verwendet. Es geht nicht um tödlich/nicht-tödlich, sondern darum, wie sich das Virus effizienter verbreiten kann. Aber davon unabhängig: natürlich ist eine SARS-CoV2 Variante mit höherem R-Wert gesamtgesellschaftlich gefährlicher, das ist eine Binsenweisheit, trotz aller Wortdreherei.


    Deine Flaggenwörter für einen erforderlichen Gesundheitsschutz interessieren zum Glück auch niemanden, mit der Forderung nach ZeroCovid befinde ich mich in Deutschland jedenfalls momentan zum Glück in bester Gesellschaft. Weißt du wie echter Faschismus historisch an die Macht kam? Dadurch, dass breite Bevölkerungskreise den Glauben an die Handlungs- und Problemlösefähigkeit ihrer demokratischen Regierungen verloren haben. Auch förderlich für Faschismus, war eine fatalistische "Geh-mich-nichts-an, kann-ich-nicht-ändern-Haltung" normaler Bürger. Mir wäre lieb das nicht miterleben zu müssen, deswegen setze ich mich lieber für rationale Lösungen ein statt rumzupöbeln.



  • So, nach nem glühenden Kürbissüppchen an Winterchili bin ich soweit:

    Ich krieg Augenkrebs bei Darbietungen von jemandem, den ich als russischen AFD-Agenten oder dessen Trittbrettfahrer identifiziere. Reine, verschwörungstheoretische Selbstverteidigung also.

    Вы имеете в виду меня товарищ?

  • bei Mutationen spielt Zufall eine Rolle (Sinn nur auf lange Sicht), das Virus entscheidet nicht bewusst. Diese Mutation wurde Ende September entdeckt und hat sich in einigen Regionen extrem verbreitet. Es ist tatsächlich glaubwürdig (lt. Wissenschaftler), dass es ansteckender sei, wieviel genau, wird diskutiert.


    Und ansteckender muss nicht immer bedeuten, dass es ungefährlicher wird, es kann genauso gut in die andere Richtung gehen. Es müssen nur genug Ansteckungen (ich formuliere mal dramatisch vor dem Tod des Wirts) stattfinden. Es wird z. B. bei dieser Mutation diskutiert, dass statt 2 Tage bereits 4 Tage vor Symptome eine nennenswerte Anzahl von Infektionen stattfindet. Ob der Wirt überlebt ist erst einmal unwichtig für das Virus (ob tot oder immun ist heute aus Virussicht noch egal und das Virus plant ja nicht auf lange Sicht, wichtig ist, wie gut eine Variante sich verbreitet (und "lange" Zeit ohne Symptome ist ein Vorteil aus "Virussicht")


    Dieses Virus soll aber bzgl. Krankheitsverlauf für den einzelnen keinen Unterschied machen für die Gesellschaft schon (evtl. zusätzliche Kontaktbeschränkungen, falls sich die erste Annahme bestätigt. )

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  • Es geht nicht um tödlich/nicht-tödlich

    Stimmt, darum geht es die ganze Zeit schon nicht. Es geht um volle Spitäler und überlastetes Gesundheitspersonal. Wenn aus SARS-Cov-2 ein hochansteckender aber harmloser Schnupfen wird, wäre das Problem gelöst. Deine Polemik beeindruckt mich ebenso wenig wie Deine sinnlosen Forderungen.

  • Und ansteckender muss nicht immer bedeuten, dass es ungefährlicher wird, es kann genauso gut in die andere Richtung gehen

    Jupp, und dann schlägt die biologische Selektion gnadenlos zu, das ist dem armen SARS-CoV-1 schon passiert.


    Sowieso... Was soll man jetzt noch tun? 56 Millionen Engländer keulen wie die Dänen ihre Nerze? Zu spät, die meisten sind schon entwischt.

  • Jupp, und dann schlägt die biologische Selektion gnadenlos zu, das ist dem armen SARS-CoV-1 schon passiert.


    Sowieso... Was soll man jetzt noch tun? 56 Millionen Engländer keulen wie die Dänen ihre Nerze? Zu spät, die meisten sind schon entwischt.

    Nicht zwangsläufig, das ist eben der Denkfehler. Wenn die Reproduktion des Virus geschehen ist bevor die Leute "umkippen" oder einfach durch dummen Zufall eine ansteckendere Variante entsteht, die gleichzeitig gefährlicher ist, oder durch die Varianz der Krankheitsverläufe es weiterhin über einzelne Superspreader sich fabelhaft verbreitet während andere schwer erkranken iust das alles hinfällig. Ist doch evolutionär logisch, ich sage ja nichtmal, dass das Schnupfenszenario auf lange Sicht unwahrscheinlich ist, das kann ich nicht beurteilen, aber man sollte halt nicht darauf bauen und für das Gegenteil seine Vorkehrungen treffen.


    Was man jetzt noch tun soll? Naja, zum Beispiel den Flugverkehr einstellen und den Lockdown verschärfen, ggbf gekoppelt mit weiteren Maßnahmen. Eben genau das was die Veranwortlichen gerade zu tun beginnen, weil Sie zum Glück keine fatalistische Haltung haben. Jedenfalls sprechen sich hier in D zum Glück immer mehr prominente Leute für meinen Kurs, den du ja als so faschistoid empfindest, aus. Siehe z.B. hier: https://www.abendblatt.de/verm…lan-gegen-Corona-vor.html


    Wenn Dir das alles so egal ist, was ich schreibe, warum bist du dann eigentlich so aggressiv im Tonfall und kommentierst regelmäßig meine Posts so ausdauernd?:weissnicht:

  • Erzähl das den Leuten, die im Spital auf der Isolierstation arbeiten. Maske hin oder her.

    Okay, guter Punkt. Und ich möchte trotzdem mit Kollegen reden dürfen, natürlich mit Abstand aber der Austausch muss gegeben sein. Oder wir gehen halt ins Homeoffice.

  • Dass sich alle an die Regeln halten und keiner ein Schlupfloch finden wird, gerade bei jungen Leuten, das hat denke ich auch keiner erwartet. Ich erzählte heute einer Kollegin noch, dass ich neue Rekorde um die Weihnachtszeit herum erwarte - zumindest für meinen LK, sicher auch für ganz Deutschland.

  • Okay, guter Punkt. Und ich möchte trotzdem mit Kollegen reden dürfen, natürlich mit Abstand aber der Austausch muss gegeben sein. Oder wir gehen halt ins Homeoffice.

    Natürlich ist Homeoffice besser, geht nur schlecht in Arztpraxen (in Kitasund vielleicht auch nicht in Schulen). Aber jeder überflüssige Kontakt sollte bis zur erfolgreichen Impfung vermieden werden. (Soweit ich weiß, sind die meisten (alle?) nur kurze Zeit hochinfektiös und wenn es gerade die Zeit der Arztparty oder des Gesprächs mit Kollegen ist, dann ist es dumm.)


    (Ìch wüsste zu gerne, ob meine Schule ausreichend für Fernunterricht vorbereitet ist. Genau deshalb hätte ich es gerne letzte Woche unter echten Bedingungen probiert, dann hätte man in den Weihnachtsferien nachjustieren können. Aber Eisenmann will Präsenzunterricht oder Ferien. Bei meiner Kursstufe sieht es gut aus.)

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  • Dass sich alle an die Regeln halten und keiner ein Schlupfloch finden wird, gerade bei jungen Leuten, das hat denke ich auch keiner erwartet. Ich erzählte heute einer Kollegin noch, dass ich neue Rekorde um die Weihnachtszeit herum erwarte - zumindest für meinen LK, sicher auch für ganz Deutschland.

    Eben. Und jetzt ist der beste Zeitpunkt, sich zu infizieren, um es an Weihnachten noch selbst symptomlos weiter zu geben und die dann infizierten an Sylvester. Und Mitte Januar wundert sich der "der deutsche Michel" und schimpft auf die Politiker, weil sie keine strengen Regeln erlassen haben.



    Übrigens


    Die meisten Jugendlichen haben es verstanden. Nicht verstehen Wollende gibt es in allen Altersgruppen.

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  • Die Regeln sind doch schon streng, wenn die Menschen nicht gerade in Käfige gesperrt werden sollen. Trotzdem werden sich die Menschen anstecken, weil die Vielzahl an Maßnahmen nicht das Bedürfnis vieler Menschen, und damit das Kernproblem der Ansteckungen, unterdrücken kann, nämlich den Kontakt zu anderen Menschen.

  • warum bist du dann eigentlich so aggressiv im Tonfall

    Bin ich das? Eigentlich nicht. Ich vertreibe mir nur die Zeit und Du scheinst im Moment auch zu wenige Hobbys zu haben. Du kannst weiter spekulieren was immer Du willst, Du wirst es geschehen lassen müssen genau wie ich. Was ich jedoch nicht geschehen lassen muss ist mich zu infizieren. Ich war bis anhin 0 x in Quarantäne und 0 x beim Test. Einmal habe ich zusammen mit einer Schülerin ein Testergbebnis abwarten müssen aber auch in der Situation war es höchst unwahrscheinlich mich angesteckt zu haben. Das ist kein Zufall auch wenn zweifellos ein wenig Glück dazu gehört, im allerschlimmsten Fall kann mir ja jemand im Bus direkt ins Gesicht husten. Jeder kann für sich das Risiko minimieren oder auch maximieren, je nach dem, wie er sich verhält. Ich war, solange es in Basel möglich war, im Fitnessstudio, ich war beim Yoga. An beiden Orten habe ich aber stets penibel aufs Einhalten der Sicherheitsregeln geachtet, ich habe beim Yoga schon freiwillig eine Maske getragen als es noch gar nicht vorgeschrieben war und mein Fitnessstudio hat eine so enorm gute Lüftung dass ich nach wie vor davon überzeugt bin, dass dort im Individual-Bereich das Ansteckungsrisiko minimal ist. Menschen die nicht mit mir das Sofa und das Bett teilen, habe ich seit Beginn der Pandemie mit einer einzigen Ausnahme im August nur im Freien und/oder mit Maske zum geselligen Miteinander getroffen. Ich kenne durchaus Leute die Corona verharmlosen und entsprechend auf alles scheissen was der Bund an Regeln durchgibt. Von diesen Leuten habe ich mich seit März rigoros distanziert und werde in Zukunft auch keinen Kontakt mehr suchen. Dafür ergibt sich gerade eine neue Freundschaft mit einem wirklich herzallerliebsten neuen Arbeitskollegen. Ist doch auch was Schönes, wenn man in so schwierigen Zeiten Leute kennenlernt, auf die man sich wirklich verlassen kann.

  • Die Regeln sind doch schon streng, wenn die Menschen nicht gerade in Käfige gesperrt werden sollen. Trotzdem werden sich die Menschen anstecken, weil die Vielzahl an Maßnahmen nicht das Bedürfnis vieler Menschen, und damit das Kernproblem der Ansteckungen, unterdrücken kann, nämlich den Kontakt zu anderen Menschen.

    Ja, das Entscheidende ist aber gerade, dass sich nicht mehr so viele auf einmal anstecken, wie ohne diese Maßnahmen. Es ist dabei auch wenig hilfreich, hier immer wieder zu propagieren, man könne diese Maßnahmen dann auch gleich sein lassen.

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