Ein Großteil der Bevölkerung interessiert sich eher für "Saufen und Würste" als für Bildung, insofern leider nichts Neues.
Also bitte, Clubs sind doch nicht nur zum Saufen da! Wie kann man Wurst und ekstatisches Tanzen gleichsetzen? Oh man, ich sehe schon, ihr versteht mich nicht 
Wie kann man Wurst und ekstatisches Tanzen gleichsetzen?
Stimmt. Auf ekstatisches Tanzen, ja sogar auf Tanzen generell kann ich sowas von verzichten... (nicht böse sein - mir fehlt da offensichtlich ein Gen. Wahrscheinlich das Tanzengen).
Wahrscheinlich das Tanzengen).
Ja, das muss ein Gendefekt sein. Aber vielleicht kann man noch was machen? Ich würde dir bei Interesse einen Förderplan schreiben 
Ach, danke. Ich steh am Rand der Tanzfläche, schau mir die seltsamen Verrenkungen an und ess' dazu ne Wurst. Auch eine? *rüberreich*
DAS. IST. EIN. ARMUTSZEUGNIS!
Für wen? 
Für wen?
für die Deutschen natürlich! Wurst statt Club, Leute, die Diskrepanz muss doch noch wem auffallen!
Klingt doch für Deutsche ganz normal... Keine Ahnung, was du das besonders findest .
@samu
Ok, ich werde alt. Woran ich das merke: Ich kann problemlos auf beides verzichten. 
Besonders prickelnd sind die Arbeitsbedingungen in vielen Branchen nicht: hier könnt ihr z. B. Arbeitgeber mit Migrationshintergrund beobachten, die ebenfalls Migranten anheuern und sie dann in ihren Schlafsäcken zu 12-15 Mann in einem 20m²-Raum auf dem Boden nächtigen lassen, was die dann für diese Schlafstätte pro Nacht zahlen, möchte ich gar nicht wissen.
Dann kommen noch Wanderbettler, die z. B. zu dritt in einem Pkw nächtigen und morgens halbnackt auf dem Parkplatz des Discounters (vor dem sie dann später betteln) in ihre Buxe steigen. Das ist schon sehr traurig für D und die EU.
...och, wenn ich daran denke, dass vor ein paar Jahren ein paar sehr skrupellose Vermieter Mehrzimmerwohnungen mit Doppelstockbetten a la Jugendherberge vollgestopft und diese dann mit Flüchtlingen "belegt" haben, da sie da pro Nase kassieren konnten und so weit mehr bekamen als wenn sie die normal vermietet hätten... vor allem teilweise in Objekten, die sie mit der Auflage, den Bau zu sanieren, quasi gratis zugeschustert bekommen haben...
Jo, hat man hier auch mit Hotels gemacht. Da hat sich manch ein "Hotelier" ein gülden Näschen dran verdient.
Und dann nach außen einen auf sozial machen 
...
Besonders prickelnd sind die Arbeitsbedingungen in vielen Branchen nicht
Aktuell aus Spanien:
Viele Corona-Herde traten in Firmen auf, die sich dem Obstanbau widmen und die auf die Hilfe von Saisonarbeitern angewiesen sind. Diese Erntehelfer, die mehrheitlich aus Osteuropa und Afrika stammen, melden es meist nicht, wenn sie Symptome haben, aus Angst, den Job zu verlieren. Ein Problem ist auch, dass die meisten Arbeitgeber ihnen keine Unterkunft zur Verfügung stellen und sie gezwungen sind, eng aufeinander zu hausen.
Aktuell aus Spanien:
Erntehelfer sind stark betroffen
Viele Corona-Herde traten in Firmen auf, die sich dem Obstanbau widmen und die auf die Hilfe von Saisonarbeitern angewiesen sind. Diese Erntehelfer, die mehrheitlich aus Osteuropa... stammen,
Deshalb hatte es ja in Bulgarien einen Aufschrei der Empörung gegeben als unsere Landwirtschaftsministerin die Einreise von Erntehelfern aus Osteuropa begünstigte (die Gute hatte wohl Angst um ihr Spargelessen). Bulgarien erinnerte daran, dass D ja eine ganze Reihe von Neubürgern seit 2015 aufgenommen habe und man möge doch diese auf die Felder schicken. Das geht natürlich nicht, Spargel stechen und Erdbeeren pflücken erfordert Fachkräfte.
Hier wurde ja auch im Rahmen des SodEG propagandiert, man möge sich doch z. B. als Erntehelfer*in verdingen, wenn man in Kurzarbeit sei. Tut mir leid, aber mich hat das sehr stark an ähnliche Aktivitäten in einem anderen Reich/einer anderen "Demokratie" zu einer anderen Zeit erinnert.
Ich hatte ja kürzlich im Fakten-Thread diese Liste verlinkt auf der zusammengefasst ist wo überall auf der Welt Superspreadings stattgefunden haben. Ich war wirklich schockiert darüber, wie lange demnach die problematischen Orte und Bereiche schon bekannt sind während man sich wochen- und monatelang daran abarbeitet wie gross die Gefahr für solche Ereignisse wohl an Schulen und Kitas ist. Ich bin ziemlich überzeugt davon, dass uns einiges erspart geblieben wäre, hätte man rechtzeitig auf die *tatsächlichen* Probleme reagiert.
