Nachgefragt...Methoden zur Filmnachbesprechung

  • Guten Abend,


    unsere Praxissemesterstudentin fragte mich in der letzten Woche vor Ferienbeginn, welche Methoden in einem gesellschaftswissenschaftlichen Fach - z. B. Pädagogik, Gemeinschaftskunde o.ä. - man nutzen kann, wenn man einen Film mit der Lerngruppe geschaut hat und dies dann im Anschluss optimal nachzubesprechen bzw. auf einen inhaltlichen Theorieteil beziehen will.


    Die Vorbereitung dazu fängt ja schon während des Filmbeitrags an; Gestaltung eines "Notizzettels" mit jeweiligen Impulsen & Co. um später entsprechende Reflexionen durchzuführen.


    Jedoch war ich im Sinne von "Methodenwahl" hierzu ein wenig überfragt. Hat jemand Rat:pfeifen:

    "Die Welt machte mich zu einer Hure, nun mache ich sie zu einem Bordell.“

    (Friedrich Dürrenmatt)

  • "Notizzettel" würd ich nicht anfertigen lassen; das stört die Rezeption.


    Anschließend z.B. Filmplakate skizzieren lassen. Kommt aber auf den Film an.

    Die Plakatskizzen sollten dann begründet vorgestellt werden.
    Daraus ergeben sich dann Hinweise auf Themen, Hauptfiguren, zentrale Szenen etc.


    Aber sag mal: Wieviel Zeit habt ihr nen Film zu zeigen?


    Tipps:

    https://www.kinofenster.de/dow…thoden-der-filmarbeit.pdf

    #Zesame:!:


    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

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