Beiträge von Humblebee

    Die Brille ist total super. Es gehört so, dass man zum Lesen unten durchschaut.

    Das ist bei meiner Gleitsichtbrille genauso.

    Ist es denn dann eine Gleitsicht? Ich hab das nicht so, dass ich nur unten lesen kann.

    Komisch, ich kenne Gleitsichtbrillen nur so, dass der Lesebereich als "Nahsichtbereich" unten ist.

    Siehe Abbildungen z. B. hier Gleitsichtgläser von WÖRLE.OPTIK - Jetzt mehr erfahren! (woerle.de) oder hier: Gleitsichtbrille: Einfache, kurze Erklärung. Wie? Warum? Wann? (brillen-sehhilfen.de)

    Gibt's das tatsächlich auch anders?

    Eine Tätigkeit als Pflegekraft könnte für eine Bewerbung im SBBZ sinnvoll sein oder das soziale Engagement belegen. Insofern - ja. Kann rein.

    Die TE macht ihr Ref. doch in der beruflichen Fachrichtung "Pflege(wissenschaft)" an einer BBS. Von daher ist diese - ja noch aktuelle! - Nebentätigkeit im pflegerischen Bereich auf jeden Fall relevant und sollte in ihrem aktuellen Lebenslauf vermerkt werden.

    Es wundert mich allerdings sehr, dass der Cornelsen Verlag diese Art der Leistungsmessung aus seinen Klausurvorschlägen ausgeschlossen hat, während Klett sie weiterhin anbietet.

    Och, das wundert mich eigentlich nicht. Die Lehrwerke sind m. E. auch vom Niveau her von Verlag zu Verlag unterschiedlich. Das fällt mir/uns immer wieder in verschiedenen Bildungsgängen auf (Beispiel: verschiedene Englisch-Lehrbücher für Kaufleute im Einzelhandel).

    Traurig, aber anscheinend wahr! Ich finde in meinem (älteren; von 2018) Band mit Klausurvorschlägen von "Green Line Transition" tatsächlich - bei näherem Durchsehen - einige MC-Aufgaben für den "reading"-Bereich; hauptsächlich aber für "listening"-Aufgaben. EDIT: Was ich vor allem deshalb merkwürdig finde, da im Schülerbuch dieses Aufgabenformat für Textverständnisaufgaben - wenn mich nicht alles täuscht - eben nicht verwendet wird. Warum sollte man es als Lehrkraft plötzlich in einer Klausur anwenden? Weil dann die Korrektur einfacher ist?!?

    Nichtsdestotrotz kenne ich es hier in NDS wirklich nicht so, dass in der Klasse 11 in den Englischklausuren MC-Aufgaben im "reading"-Bereich gestellt werden (weder im BG noch in allgemeinbildenden Gym. oder der IGS). Ich finde dieses Aufgabenformat evtl. noch im Unterricht, aber in Klausuren in dieser Jahrgangsstufe in der ersten Fremdsprache einfach nicht mehr angemessen.

    Aber wie gesagt: Wenn ihr dieses Aufgabenformat anwenden wollt, ist das ja euch überlassen. Tipps zur Erstellung von MC-Aufgaben hast du ja bereits bekommen :) .

    Ich kenne mich mit Nebentätigkeiten nicht wirklich gut aus, aber Höchstgrenzen beim Nebenverdienst gibt es schon. Gemäß der nds. Nebentätigkeitsverordnung darfst du als Beamtin der Besoldungsgruppe A 13 in einem Kalenderjahr 5400 Euro dazuverdienen (siehe hier: NNVO,NI - Niedersächsische Nebentätigkeitsverordnung | Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS) (wolterskluwer-online.de)).

    Das gilt meines Wissens auch für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst. Bestätigt sehe ich das z. B. auf der Website des Studienseminars BBS in Stade, wo das allgemeingültige Formular zur Anzeige einer Nebentätigkeit heruntergeladen werden kann: Allgemein | Studienseminar Stade für das Lehramt an berufsbildenden Schulen (bbsseminarstade.de))


    Aber vielleicht können andere User*innen aus NDS dir dazu noch Genaueres sagen!

    Eigentlich gehört die Einführungsphase noch nicht zur Oberstufe.

    Hm... In NDS gehört die Einführungsphase laut MK zur Oberstufe: "Die gymnasiale Oberstufe gliedert sich in eine einjährige Einführungsphase und eine zweijährige Qualifikationsphase, sie endet mit der Abiturprüfung nach dreizehn Schuljahren." (hier nachzulesen: Gymnasium | Nds. Kultusministerium (niedersachsen.de)

    Man kann sie sich eher als Vorbereitung vorstellen, wo das Gelernte aus den Klassen 7 bis 10 nochmal aufgefrischt wird. Zumindest bei uns schreiben wir im ersten Halbjahr Klausuren, die noch an die Mittelstufe angelehnt sind. Erst ab dem zweiten Halbjahr wird's dann richtig oberstufenmäßig.

    Ich kann nur für das Berufliche Gymnasium sprechen, aber so bauen wir den Englischunterricht in der Klasse 11 nicht auf. In unseren Klausuren gibt es Multiple-Choice-Aufgaben daher nur im "Hörverstehen"-Teil (dort werden sie ja auch im Zentralabitur verwendet).

    Tatsächlich ist Context Starter auch ein Lehrwerk für die Einführungsphase und es gab auch immer bei Vorschlägen für Klausuren genug Fragen zum Text und auch Multiple-Choice-Fragen.

    Wo genau gab es MC-Aufgaben in den Klausurvorschlägen? Im Lehrkräftehandbuch/den Handreichungen für euer Schulbuch "Context Starter"? Das finde ich ungewöhnlich, muss ich sagen. Wir verwenden in Klasse 11 des BG das "Green Line Transition" und dort sind weder im Schulbuch noch in den Klausurvorschlägen MC-Aufgaben im Bereich "Textverständnis" vorgesehen. In einem anderen Lehrwerk für Klasse 11, das ich kenne ("Camden Town" für die Einführungsphase der Oberstufe) übrigens auch nicht.


    Aber sei's drum. Wenn ihr MC-Aufgaben in euren Englisch-Klausuren des ersten Halbjahres der Klasse 11 verwenden wollt, sind die obigen Tipps von Bolzbold und die Hinweise auf ChatGPT m. E. sehr hilfreich.

    Entbindet eine Jahresplanung von der Einladungspflicht (mit Frist)?

    Laut Plattys Beitrag wurde doch fristgerecht eingeladen, also die Einladung fristgerecht verschickt!? Dass einige KuK diese nicht erhalten hatten, lag doch daran, dass die entsprechende Mail wegen des "überfüllten" E-Mail-Postfachs nicht zugestellt wurde:

    die andere Hälfte die Einladungrn nicht fristgerecht bekommen hatte, da deren Postfach übergelaufen war und die E-Mail entsprechend nicht zugestellt wurde.

    Bei uns war's in der Corona-Hochzeit ähnlich. Der Elternabend zu Beginn des Schuljahres fand zwar in Präsenz in der Schule statt (wobei bei den meisten unserer Bildungsgänge, in denen überhaupt wegen minderjähriger SuS Elternabende stattfinden, meist eh nur wenige Erziehungsberechtigte dort erscheinen), aber der Eltern- und Betriebssprechtag hat wahlweise per Videokonferenz oder telefonisch stattgefunden (EDIT: Also uns Lehrkräften wurde die Wahl gelassen, wie wir mit den Erziehungsberechtigten und den Ausbilder*innen kommunizieren wollten).

    Das scheint ein Schweizer Ding zu sein? Damit habe ich zumindest an meiner Schule noch nie jemanden rumlaufen gesehen.

    Ich auch nicht, was aber daran liegt, dass kaum jemand Flaschen, die nicht wiederverschließbar sind, mit in die Schule bringt. Das von Philio verlinkte Getränk ist scheinbar nur in der Schweiz erhältlich, aber hier in Deutschland gibt es z. B. "Club Mate", das auch gern von einigen jungen Leuten in meinem Umfeld getrunken wird.

    Ich verstehe aber nicht, wie Menschen die nicht viel Geld haben den Pfand überall rumliegen lassen.

    Das kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Allerdings habe ich den Eindruck, dass das Stehenlassen von Pfandflaschen und -dosen bei uns in der Schule mittlerweile wieder rückläufig ist. Vor zwei, drei Jahren sah man wirklich viel Pfandgut herumstehen, momentan sehe ich seltener etwas.

    Ich nehme oft leere Dose und Flaschen aus den Gängen und Klassenräumen mit und gebe diese dann beim Einkaufen ab.

    Wir halten unsere SuS (und auch die KuK;-) ) dazu an, ihr Pfandgut, das sie nicht selbst einlösen möchten, bei den Waschbecken in den Klassen- und Lehrerzimmern oder den "Müllsammelstellen" in den Fluren abzustellen. Die Dosen und Flaschen nehmen dann dort unsere Putzkräfte mit und geben sie im Supermarkt ab; das Pfandgeld wandert in deren Kaffeekasse. Darauf haben wir uns vor Jahren mal im Kollegium (inkl. SL und SV) geeinigt.

    Dass man Vertretungsstunden ansammeln und früher in Pension gehen kann, halte ich allerdings ja für ein Gerücht. Hab ich noch nie gehört. Als ob irgendwer früher als nötig rausgelassen würde 😄

    Wenn das mit dem "Ansammeln" so einfach wäre, würden es wohl viele machen ;) . Halte ich auch für ein Gerücht; habe ich zumindest noch nie gehört, dass das möglich ist. Ich bin zwar nicht in NRW, aber eigentlich gilt doch, dass Mehrstunden zeitnah "abgebummelt" oder halt ausgezahlt werden müssen, oder?

    oder dass man deutlich mehr Aufgaben übernimmt (Gremienarbeit, Fachschaftsvorsitz, etc.) und alles mit der eingruppierten Besoldungsstufe abgedeckt wird, während im Staatsdienst eine Beförderung damit verbunden wäre.

    Auch im Staatsdienst sind Beförderungsämter mit verschiedenen Aufgabenbereichen verbunden. Allein für einen Fachschaftsvorsitz bspw. erhält man in aller Regel keine Beförderungsstelle.


    Kleine Bitte an dich Jawoll.Nein : Zitiere bitte in Zukunft anders (das kann man auch "stückweise" machen, indem man einzelne Sätze oder Satzteile markiert und zitiert statt des kompletten Beitrags). In deinem Beitrag Nr. 13 kann man nur mit viel Mühe erkennen, welche der Sätze Zitate aus dem vorherigen Post von Maylin85 sind und was du dazu kommentiert hast.

    Gibt es bei euch an der Schule keine Jahresplanung?

    Und reden bei euch die KuK nicht miteinander? Mag sein, dass es daran liegt, dass ich oft in Fahrgemeinschaft zur Schule fahre, aber in unserer "Signal"-Gruppe würde ich allein schon dadurch mitbekommen, wenn eine Konferenz ansteht, selbst wenn ich die Mail nicht erhalten hätte (zumindest, wenn es sich nicht um eine kleine Konferenz - bspw. eine OMK - handelt, die ja nur wenige KuK betrifft).

    Was ich hier nicht so stehen lassen möchte: eine einzige blöde Aussage kann nicht auf alle Eltern übertragen werden. An unserer Schule gibt es solche Forderungen jedenfalls nicht.

    Ich habe das auch noch nie erlebt.

    Wir haben bei 2000 SuS auch nur eine Handvoll Eltern, die überhaupt irgendwo auftauchen. Das dürfte an vielen BKs so sein.

    Stimmt! Etwas mehr als eine Handvoll sind es bei uns allerdings schon, insbesondere am beruflichen Gymnasium (dort besonders in der Klasse 11) und z. T. auch in den Berufsfachschulklassen.

    Drauftreten?

    Klar! Das gibt 'ne großartige Fußreflexzonenmassage ;) !


    Mir helfen zum "Runterkommen" und Entspannen: Spaziergänge, Musik hören (mal laut, mal leise - allerdings erst wieder seit ein paar Jahren; früher war ich froh über die Stille zuhause, da ich allgemein recht lärmempfindlich bin), lesen und meine Massage- sowie Körnerkissen. Und in der kalten Jahreszeit ein Becher schöner, heißer Tee :) .


    Aber ich denke, du musst für dich herausfinden, was dir persönlich am besten gefällt und dir hilft, abzuschalten und dich zu entspannen. Von daher:

    Mach irgendwas, was dir Spaß macht.

    Wir haben auch Oberrätinnen/e in Teilzeit. Das ist kein Hinderungsgrund, wäre auch absurd.

    Sehe ich auch so! Selbst einer unserer Abteilungsleiter (A15) arbeitet - genau wie sein Stellvertreter (A14) - aus gesundheitlichen Gründen in Teilzeit. Die Abteilung "läuft" trotzdem gut; da sind halt nochmal genauere Absprachen zwischen den beiden notwendig. Hier muss ich allerdings dazu sagen, dass die beiden ihre Beförderungsstellen schon jahrelang bekleidet hatten, bevor sie ihre Stunden reduzierten.

    Genau, und das ist mein Problem: es wird irgendwie so gehandhabt, aber wo steht das ?

    Das kann ich dir für deine Schulform und dein Bundesland leider nicht sagen.


    Für meine Schulform - die BBS - stellt sich in NDS die Sache anders dar. Im Rahmen der "eigenverantwortlichen Schule" (Eigenverantwortliche Schule | Nds. Kultusministerium (niedersachsen.de)) stellen die nds. BBS schon seit etlichen Jahren ihre Lehrkräfte selbstständig ein, ohne dass das RLSB involviert ist (früher musste man z. B. zum Bewerbungsgespräch zur Landesschulbehörde, heute laufen die Gespräche direkt mit der SL in den einzelnen Schulen). Auch PKB-Verträge u. ä. werden direkt zwischen der jeweiligen BBS und der Person, die eingestellt wird, geschlossen. Siehe auch: Einstellung von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen | Nds. Kultusministerium (niedersachsen.de) und den Runderlass "Dienstrechtliche Befugnisse und sonstige personalrechtliche

    Aufgaben und Befugnisse sowie Zuständigkeiten nach dem Niedersächsischen Besoldungsgesetz".

    Von daher gehe ich für NDS davon aus, dass es zumindest für die BBS nirgends steht, also keine rechtlichen Vorgaben gibt, wie man bspw. mit Hospitationen zu verfahren hat. Das entscheidet vermutlich jede Schule/Schulleitung für sich.

    Weil ich finde:

    Entweder da sitzt jemand wirklich nur hinten in der Klasse und guckt. Welchen Wer hat das? Was bitte lernt man durch „einfach zugucken“?

    Die Hospitant*innen, die zu uns kommen, wollen aber genau das: Hospitieren. Sie wollen nicht unterrichten (und das tun sie auch nicht), sondern in einer bis max. zwei Wochen einen Einblick in den Alltag an einer BBS und deren verschiedene Bildungsgänge gewinnen, einen Überblick über die Unterrichtsthemen in unseren Klassen erhalten, die SuS-Klientel kennenlernen usw. - wie state_of_Trance und Finnegans Wake es oben bereits beschrieben haben.


    EDIT: Ansonsten kann ich deine Gedankengänge aber nachvollziehen. In den von dir geschilderten Fällen ist die Ausgangslage ja eine andere.

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