Auswandern in die Schweiz – Masterabschluss Sek I für Politikwissenschaft & Geschichte

  • Hallo liebe Forengemeinde,

    nach Bemühen der Forensuche und Internetrecherche sind einige Fragen für mich noch offen und hoffe auf eure Hilfe :)

    Ich wandere zum Herbst in die Schweiz (Zürich) aus und mein Partner möchte nach Absolvieren seines Masterstudiums (Lehramt für Sek I, Fächer Politikwissenschaft & Geschichte) nachziehen. Er möchte das Referendariat nicht mehr ablegen, damit er schneller zu mir nachziehen kann.

    In der Schweiz gibt es wohl seit 2021 nur im Kanton Aargau mittlerweile Politik & Geschichte als zwei eigenständige Fächer. In den anderen Kantonen sind diese Fächer wohl im Verbundfach "RZG" eingebettet.

    Ich hätte folgende Fragen:

    1) Sollte er doch noch das Referendariat in Deutschland absolvieren, sein Lehrdiplom dann von der EDK anerkennen lassen und sich dann in der Schweiz an der Uni berufsbegleitend nachqualifizieren? Würde er überhaupt einen Job mit seiner Fächerkombi finden, solange er weitere Fächer noch nicht "nachqualifiziert" hat?

    2) Wie viele Fächer sollte man in der Sekundarstufe I unterrichten können, um gute Aussichten auf eine Festanstellung in der Schweiz zu erhalten? Ich habe bisher immer von 3 Fächern gelesen, aber das scheint keine feste Vorgabe zu sein, richtig? Wie viele Fächer wären typisch bzw. zu empfehlen?

    3) Welche Fächer würdet ihr ihm empfehlen, um sich besonders schnell entsprechend seines Profils nachzuqualifizieren? Für RZG müsste er "nur noch" Geografie-Module nachholen, ansonsten ist die Überlegung, ob er durch sein Politik- und Geschichtsstudium in Deutschland auch für ERG (Ethik-Religion-Gesellschaft) nicht vielleicht schon eine gute Grundlage hat und ebenfalls nur wenige Module nachholen muss? RZG und ERG sind wiederum nicht all zu sehr gefragt, oder?

    4) Wie würden die Chancen aussehen, wenn er noch Deutsch und/oder Informatik dazu nimmt? Wie lange dauert es, Fächer komplett nachzuholen, zu denen er kein Vorwissen hat?

    5) Wie lange dauert üblicherweise eine Nachqualifikation insgesamt? Ist es möglich, eine solche innerhalb eines Jahres zu machen?

    6) Könnte er auch theoretisch das Lehrdiplom für Maturitätsschulen (LfM) im Fach Geschichte machen und damit an einer Maturitätsschule arbeiten, oder geht das nicht, weil das Sek II wäre? Es liest sich auf der Seite der Uni Zürich so, als wäre das theoretisch möglich ...

    Vielen Dank schon mal vorab jede Antwort. Er wird sich nach seiner Prüfungsphase auch nochmal an die PH Zürich wenden, um dort Fragen zu klären.

  • Hi :) Vorab: Bin weder Experte für Sek I im Allgemeinen, noch für den Kanton Zürich im Speziellen… daher cum grano salis…

    Dass die Lehrerausbildung in der Sek I in Deutschland beinahe maximal inkompatibel zu der in der Schweiz ist, das ist euch vermutlich bereits aufgefallen. Alle Lösungsmöglichkeiten, die mir gerade einfallen, werden sich daher über einen Zeithorizont von mehreren Jahren erstrecken, ziemlich unabhängig von der jeweiligen Vorgehensweise… aber nachdem ich, wie gesagt, kein Experte bin und Entscheidungen von Behörden und Institutionen nicht vorhersagen kann, sollte dieses hier

    Er wird sich nach seiner Prüfungsphase auch nochmal an die PH Zürich wenden, um dort Fragen zu klären.

    ganz oben auf der ToDo-Liste sein. Ergänzend: unbedingt bei allen PHs in der Gegend anfragen, nicht nur Zürich. Was bei der einen schwierig bis unmöglich ist, kann bei der anderen einfach sein und umgekehrt. Zusätzlich würde ich auch die entsprechenden Ämter für Volksschule kontaktieren - auch nicht nur in Zürich, sondern ebenfalls in den umliegenden Kantonen.

    1) Sollte er doch noch das Referendariat in Deutschland absolvieren, sein Lehrdiplom dann von der EDK anerkennen lassen und sich dann in der Schweiz an der Uni berufsbegleitend nachqualifizieren?

    Nachdem er sich soundso wird nachqualifizieren müssen, wäre es meiner Meinung sinnvoll, soviel wie möglich im „neuen System“ zu machen - vor allem mit PoWi/Geschichte. Wären seine Fächer eine Kombination von Deutsch, Mathe oder Englisch, hätte man darüber nachdenken können, aber leider ist die Kombi PoWi/Geschichte für die Sek I hier so ungünstig, dass die Zeit im Studium anderer Fächer besser investiert ist … denn wie ihr festgestellt habt, hätte er mit RZG (für andere Mitlesende: Räume, Zeiten, Gesellschaften) nur ein Fach.

    2) Wie viele Fächer sollte man in der Sekundarstufe I unterrichten können, um gute Aussichten auf eine Festanstellung in der Schweiz zu erhalten? Ich habe bisher immer von 3 Fächern gelesen, aber das scheint keine feste Vorgabe zu sein, richtig? Wie viele Fächer wären typisch bzw. zu empfehlen?

    Wie ihr z.B. hier

    https://phzh.ch/studium/studie…l-und-teilzeit/

    nachlesen könnt, erfolgt die reguläre Ausbildung in 4 Fächern - das ist auch die typische Fächeranzahl, da alle Studierenden, die ein grundlegendes Sek I Studium absolvieren, 4 Fächer studieren müssen. Allerdings gibt es auch dieses hier

    https://phzh.ch/studium/studie…t-fachbachelor/

    was für deinen Partner vermutlich die günstigste Variante sein dürfte - jedenfalls aus meiner Sicht. Das dauert auch drei Jahre, aber viel schneller wird es wahrscheinlich nicht gehen.

    Für welche Fächer man eingestellt bzw. von der Schulleitung verwendet wird, das ist eine ganz andere Frage - eine, die ich in dieser Allgemeinheit nicht beantworten kann. Aber eine Schulleitung könnte das, wenn man sie kontaktiert ;)

    3) Welche Fächer würdet ihr ihm empfehlen, um sich besonders schnell entsprechend seines Profils nachzuqualifizieren? Für RZG müsste er "nur noch" Geografie-Module nachholen, ansonsten ist die Überlegung, ob er durch sein Politik- und Geschichtsstudium in Deutschland auch für ERG (Ethik-Religion-Gesellschaft) nicht vielleicht schon eine gute Grundlage hat und ebenfalls nur wenige Module nachholen muss? RZG und ERG sind wiederum nicht all zu sehr gefragt, oder?

    Möglicherweise dürfte er RZG schon mit PoWi/Geschichte unterrichten, auch wenn er Geo nicht studiert hat - aber wie gesagt, RZG ist nur ein Fach. Wenn ihr mal einen Blick auf die Lektionentafel

    https://zh.lehrplan.ch/index.php?code=e%7C101%7C6

    werft, dann seht ihr, dass mit RKE und Medien/Informatik in Bezug auf das Pensum auch nicht viel zu holen ist. Und ja, vermutlich werden alle diese Fächer von vielen Studierenden als drittes oder viertes Fach neben Deutsch, Mathe, Englisch oder Französisch gewählt. Dass hier grosser Bedarf besteht, kann ich mir fast nicht vorstellen… aber da kann ich mich täuschen. „Entsprechend des Profils“ wird deshalb leider schwierig - die Kombi Geschichte + Gesellschaftswissenschaft ist leider für die Sek I hier wirklich ziemlich ungünstig..

    4) Wie würden die Chancen aussehen, wenn er noch Deutsch und/oder Informatik dazu nimmt? Wie lange dauert es, Fächer komplett nachzuholen, zu denen er kein Vorwissen hat?

    Deutsch besser und … logisch was jetzt kommen muss … ;) Mathe noch besser. Informatik, wie oben erwähnt, bringt nicht so viel. Zur Dauer, siehe die oben schon erwähnte Variante „mit Fachbachelor“.

    5) Wie lange dauert üblicherweise eine Nachqualifikation insgesamt? Ist es möglich, eine solche innerhalb eines Jahres zu machen?

    Siehe meine vorherige Antwort. Ein Jahr halte ich für unrealistisch, aber hier kann eine PH konkretere Aussagen machen.

    6) Könnte er auch theoretisch das Lehrdiplom für Maturitätsschulen (LfM) im Fach Geschichte machen und damit an einer Maturitätsschule arbeiten, oder geht das nicht, weil das Sek II wäre?

    Hm, vielleicht verstehe ich die Frage nicht richtig, aber eine Maturitätsschule ist Sek II. Aber für das Sek II Lehrdiplom braucht er einen Uni-Master in Geschichte mit Masterarbeit und allem. Allerdings ist auch in Sek II Geschichte nicht gerade ein Mangelfach.

    Ich hoffe, ich konnte mit meinem Halbwissen etwas helfen… vielleicht antwortet ja noch jemand mit Insiderwissen aus der Sek I, der das noch zurechtbiegen kann :)

  • Hallo Philio,

    hab erstmal wirklich herzlichen Dank für deine so ausführliche Antwort! Ich weiß das riesig zu schätzen!

    Er könnte sich tatsächlich auch vorstellen, noch Mathe und weitere Fächer nachzuholen. Selbst wenn er drei Fächer komplett nachstudieren müsste, würden ihm doch trotzdem pädagogische Anteile des Studiums inkl. sein Praxissemester relativ wahrscheinlich von einer PH in der Schweiz fast vollständig angerechnet werden, oder? Dann müsste er „nur“ die fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Modulen nachholen, oder? An der PH Zürich dauert das reguläre Lehramtsstudium für die Sek I 4,5 Jahre in Vollzeit. Mit einer Anrechnung seines deutschen Lehramtsstudiums verkürzt sich dieses vielleicht auf ungefähr die Hälfte, weil er eben viele Module nicht mehr machen müsste … Wir klären das mal mit einer PH ab und dann kann ich mich ja mal hier für die Allgemeinheit melden, ist sicherlich für weitere Menschen interessant :)

    Ansonsten habe ich voll vergessen zu erwähnen, dass er begeisterter „Uni-Mensch“ ist und sich sehr gut vorstellen kann, langfristig an der Uni zu arbeiten (Promotiob/Habilitation). Er arbeitet bereits in Deutschland an der PH langjährig nebenbei an einem Lehrstuhl, wird seinen Master mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nach aktueller Notenschnittberechnung mit 1,0-1,5 abschließen und wird zu diesem Weg, an der Uni zu bleiben, von zwei Dozierenden auch ermutigt. In der Schweiz könnte er wohl nach meiner Recherche nicht Dozierender an einer PH werden, da ihm die Schulerfahrung fehlen würde. Auf der Webseite des historischen Seminars oder des politikwissenschaftlichen Instituts der Uni Zürich steht jedoch ausdrücklich, dass er auch mit einem Master einer in- oder ausländischen PH promovieren könne. Er würde dann im besten Fall eines Tages bspw. Dozent für Geschichte am historischen Seminar werden. Sollte er diesen Traum, den er auch in Deutschland sehr stark überlegt hat anzugehen, einfach in der Schweiz angehen?

    Er würde direkt nahtlos nach seinem Bachelor und Master die nächsten drei Jahre nutzen, um zu promovieren, in der Zeit auch Geld als Doktorand erhalten und nicht für eine Nachqualifikation „verlieren“. Nach den drei Jahren könnte er zumindest als Postdoktorand erstmal weiter forschen, an der Uni wissenschaftlich mitarbeiten und so weiter. Er würde laut der Lohntabellen in Zürich in etwa gleich viel wie ein Lehrer verdienen, je nach Pensum und spätestens ab einer Dozentenstelle sogar mehr verdienen. Es geht gar nicht ums Geld, er will es einfach machen, weil ihn Geschichte (und auch Politik) so sehr interessiert, aber es sollte vielleicht neben der instrinsischen Motivation als extrinsischen Faktor nicht ganz unerwähnt bleiben.

  • Hallo Plattenspieler,

    deine Ablehnung des Diskutierten bleibt pauschal und unbegründet.

    Darüber hinaus frage ich mich, wieso ich als Gymnasiallehrkraft nicht berechtigt sein sollte, auch für meinen Partner lehramtsbezogene Fragen hier im Forum stellen zu dürfen?

    Viele Grüße

  • Er hätte so oder so in Deutschland promoviert, aus eigener Motivation und mit entsprechend fachlichem Hintergrund. Wie gesagt: Er wird dazu regelrecht im Lehrbetrieb ermutigt.

    Ich frage hier, weil ich schon mal vorher Informationen einholen wollte und ich mit meiner neuen Stelle in der Schweiz ja der Grund bin, wieso er sich nun auch umorientieren muss. Das spricht doch aber nicht gegen seine Motivation oder Kompetenz? Im Gegenteil: Er geht den komplizierteren Weg für unsere Beziehung, statt einfach in Deutschland weiterzumachen.

    Er beendet sein Masterstudium nächstes Jahr und wird sich nach seiner letzten Prügungsphase selber bei direkten Ansprechstellen informieren. Ich frage hier nur vorab und informell die „Schwarmintelligenz“.

    Einen Satz kann ich mir nicht verkneifen: Während Philio ganz sachlich und nett geantwortet und geholfen hat, habt ihr beide, Plattenspieler und chilipaprika, unhöflich, überheblich und nicht weiterhelfend geantwortet. Ich frage mich dann, wieso man sich in so einem Forum, indem man sich doch auf Augenhöhe austauschen und gegenseitig helfen möchte, aufhält? Insbesondere als Moderator hat man doch eine besondere Stellung … Man nehme es mir bitte nicht übel, aber ich bekomme das immer wieder in Internetforen mit und es bleibt immer der Eindruck, dass das digitale Gegenüber nicht gänzlich unverbittert durchs Leben geht oder ist das Verhalten einfach „typisch deutsch“? ;)

    Liebe Grüße

  • Was ist falsch an meiner Frage?
    Wärst du nicht (zufällig) Lehrkraft, bist du nicht schreibberechtigt. Es ist halt eine Regel. Und ehrlich gesagt: Ich habe dich eben nicht sofort angeschrieben und gesperrt, sondern gedacht, mal sehen, vielleicht ergibt sich das.

    Ich weiß nicht, ob du meinen 2. Satz falsch verstehst. Ich stelle nicht in Frage, dass er promotionswürdig und -fähig ist. Ich frage mich, ob ich möchte, dass mein Mann irgendwo für mich nachfragt, wie ich mein Leben gestalten kann.
    Es ist sicher nett gemeint und womöglich hast du gerade Ferien und er eine Prüfungsphase, aber die Frage ist nicht eilig und müsste ich für meinen Partner nachfragen, würde ich mich fragen, ob seine Motivation, mitzukommen, hoch genug ist.
    In ein Land für jemanden anderen ziehen, ist keine einfache Sache und die Abhängigkeitsverhältnisse sind für eine Beziehung belastend. Gut, in der Schweiz hat man nicht wie woanders vielleicht Sprachprobleme, aber es sollte ja seine Aufgabe sein, nachzufragen (denn dein Fragenkatalog zeigt: du hast schon eine Menge rausgefunden und fragst sehr viel und gezielt nach. Nicht nur ausloten, ob hier jemand wäre, auf den du deinen Partner verweisen könntest.

    Nichts für ungut,

    die überhebliche typisch deutsche Chili

  • … Man nehme es mir bitte nicht übel, aber ich bekomme das immer wieder in Internetforen mit und es bleibt immer der Eindruck, dass das digitale Gegenüber nicht gänzlich unverbittert durchs Leben geht oder ist das Verhalten einfach „typisch deutsch“? ;)

    Liebe Grüße

    Schließt du von dir auf andere? Einfach mal unterstellen, dass der andere verbittert ist, weil er oder sie nachfragt, ob du schreibberechtigt bist? Ein Moderator sollte für Einhaltung der Regeln sorgen. Chili ist übrigens weder typisch deutsch noch überheblich. Ich bin froh, dass hier moderiert wird.

    Mich hat auch gewundert, dass du für deinen Partner fragst und zu dir nichts schreibst. Wenn du eine Lehrerstelle in der Schweiz erhalten hast, müsstest du es doch wissen? Oder hast du deine Ausbildung in der Schweiz abgeschlossen? Ich bin daher auch davon ausgegangen, dass du nicht Lehrerin bist.

    Und als Gymnasiallehrerin würde ich nicht Sek. I eintragen.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Liebe vielleicht doch nicht so überhebliche typisch deutsche Chili ;)

    du hattest geschrieben "Es spricht im Übrigen nicht unbedingt für deinen Partner, seine Motivation und seine Kompetenzen ...". Ich empfand das als sehr (ab)wertend meinem Partner gegenüber formuliert, deshalb stelle ich mich schützend mit meiner Kritik hier vor ihn, weil ich das so pauschal nicht stehen lassen möchte, ich hoffe, dass das verständlich ist.

    Ansonsten hast du natürlich recht, dass die Frage nicht eilig ist, das ist auch einfach meine Neugier und weil es bei mir schon in weniger als zwei Monaten in die Schweiz geht. Ich sehe auch eine Schwierigkeit im von dir angesprochenen Abhängigkeitsverhältnis, welches man eingeht, aber tritt man in solche Abhängigkeitsverhältnisse in einer Beziehung nicht immer ein? Noch viel stärker beispielsweise beim Bekommen gemeinsamer Kinder?

    Es ist und bleibt seine Aufgabe, sich zu informieren, da auch er ausdrücklich sagte, dass er in die Schweiz möchte (sonst wäre ich gar nicht erst weggezogen). Ich würde auch niemals abschließend für ihn alle Informationen recherchieren, das wäre im Übrigen auch übergriffig.

    Viele Grüße

  • Schließt du von dir auf andere? Einfach mal unterstellen, dass der andere verbittert ist, weil er oder sie nachfragt, ob du schreibberechtigt bist? Ein Moderator sollte für Einhaltung der Regeln sorgen. Chili ist übrigens weder typisch deutsch noch überheblich. Ich bin froh, dass hier moderiert wird.

    Mich hat auch gewundert, dass du für deinen Partner fragst und zu dir nichts schreibst. Wenn du eine Lehrerstelle in der Schweiz erhalten hast, müsstest du es doch wissen? Oder hast du deine Ausbildung in der Schweiz abgeschlossen? Ich bin daher auch davon ausgegangen, dass du nicht Lehrerin bist.

    Und als Gymnasiallehrerin würde ich nicht Sek. I eintragen.

    Nein, ich stelle mich ja gerade dem entgegen. Ich habe eine Stelle an einer Maturitätsschule bekommen, mein Partner macht aber Sek I, deshalb weiß ich nicht alles. Ich bin außerdem den Weg über die EDK-Anerkennung gegangen, er macht sein Referendariat aber gar nicht erst und deshalb kann er es nicht über die EDK machen.

    Ich habe diesen Account nur für diese eine Frage zum Sek I-Bereich gestellt, deshalb der Eintrag.

  • Nein, ich stelle mich ja gerade dem entgegen. Ich habe eine Stelle an einer Maturitätsschule bekommen, mein Partner macht aber Sek I, deshalb weiß ich nicht alles. Ich bin außerdem den Weg über die EDK-Anerkennung gegangen, er macht sein Referendariat aber gar nicht erst und deshalb kann er es nicht über die EDK machen.

    Ich habe diesen Account nur für diese eine Frage zum Sek I-Bereich gestellt, deshalb der Eintrag.

    Du hast in deinem Profil Sek. I für dich eingetragen. Das stimmt also nicht?


    Ergänzung

    Natürlich kann auch ein Sek. II-Lehrer Sek. I-Fragen stellen. In deinem Falle wäre es sogar glaubwürdiger gewesen. So habe ich mich gewundert, warum du als Sek. I-Lehrerin nicht Bescheid weißt. Kurze Info zu Beginn hätte Missverständnisse vermieden. :handschlag:

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

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