Sollte Schule nicht endlich von Aufgaben entschlackt werden, die der Gesellschaft/Eltern obliegen? Höre immer wieder von jungen Menschen, dass sie nicht im Traum daran dächten, Lehrer zu werden, weil Schule sich immer mehr zum sozialen Fußabtreter entwickeln würde. Das würde sich niemand mehr antun.
Schule muss jetzt immer mehr mit anderen Arbeitgebern konkurrieren. Das ist gut so! Haben das die oberen Hierarchien im Schulsystem das überhaupt realisiert?
Sollte Schule nicht endlich von Aufgaben entschlackt werden, die der Gesellschaft/Eltern obliegen? Höre immer wieder von jungen Menschen, dass sie nicht im Traum daran dächten, Lehrer zu werden, weil Schule sich immer mehr zum sozialen Fußabtreter entwickeln würde. Das würde sich niemand mehr antun.
Schule muss jetzt immer mehr mit anderen Arbeitgebern konkurrieren. Das ist gut so! Haben das die oberen Hierarchien im Schulsystem das überhaupt realisiert?
Das wäre eine Frage an die oberste Schulaufsicht in den Besoldungsgruppen oberhalb B2...
Das wäre eine Frage an die oberste Schulaufsicht in den Besoldungsgruppen oberhalb B2...
Ja, natürlich! Habe auch nicht Dich gemeint.
Das ist keine Frage von B2 aufwärts sondern eine gesellschaftliche.
Durch Pendeln komme ich jeden morgen in den Genuss WDR5/DLF zu hören. Wenn da mal wieder irgendwo der Schuh bei der Jugend drückt, habe ich noch nie gehört, dass die Eltern gefälligst mal ihren Job machen sollen.
...Wenn da mal wieder irgendwo der Schuh bei der Jugend drückt, habe ich noch nie gehört, dass die Eltern gefälligst mal ihren Job machen sollen.
Was wäre denn deiner Ansicht nach sowas, bei dem alle Eltern alles falsch gemacht haben?
Was wäre denn deiner Ansicht nach sowas, bei dem alle Eltern alles falsch gemacht haben?
Die Eltern kümmern sich (wesentlich) mehr um das, was das Thema Erziehung umfasst, die Lehrer fokussieren sich ausschließlich um die Vermittlung von Kulturtechniken und Bildung.
die Lehrer fokussieren sich ausschließlich um die Vermittlung von Kulturtechniken und Bildung.
das stimmt überhaupt nicht
War auch nicht die Antwort auf die zitierte Frage
Was wäre denn deiner Ansicht nach sowas, bei dem alle Eltern alles falsch gemacht haben?
Gehört es eigentlich generell zu deinem Stil Aussagen der Mitschreibenden bewusst verfälschend zu zitieren?
Gehört es eigentlich generell zu deinem Stil Aussagen der Mitschreibenden bewusst verfälschend zu zitieren?
Ich habe konkret nachgefragt, was du meinst, wenn du schreibst:
Das ist keine Frage von B2 aufwärts sondern eine gesellschaftliche.
Durch Pendeln komme ich jeden morgen in den Genuss WDR5/DLF zu hören. Wenn da mal wieder irgendwo der Schuh bei der Jugend drückt, habe ich noch nie gehört, dass die Eltern gefälligst mal ihren Job machen sollen.
Komplett und unverfälscht zitiert.
Bekomme ich jetzt eine vernünftige Antwort?
Deine Aussage ist insofern verfälschend als ich den Eltern nichts vorwerfe. Du hast mein Argument nicht verstanden.
Bekomme ich jetzt eine vernünftige Antwort?
Da ich keine Lust verspüre, dir zunächst meine Argumentation zu erklären, um sie dann zu rechtfertigen.
Nein
