Beiträge von DeadPoet

    Die Frage ist, wie lange ein STAAT, mit all den Möglichkeiten, braucht, um solche Codes zu bekommen / zu knacken.

    Hatten die jemals eigene?

    Das kommt jetzt auf juristische Spitzfindigkeiten an. Hatte die Ukraine jemals welche zur Verfügung, die sie - auch gegen Russland - hätte einsetzen können? Ja.

    Na, wenn anderswo in Deutschland ein Bier und ein Korn als "anerkannte" Kombination ("Herrengedeck") durchgehen (gibt's nicht "Lütt un Lütt" - auch sowas in der Richtung?), dann kann ein Weizen und ein Whiskey (schöööne Alliteration) doch ned so schlimm sein.

    Wobei ... da kenn ich mich ned aus ... ich trink kein Bier.


    Sorry, mir is fad ... lieg seit Mittwoch mit Corona mehr oder weniger flach.

    Interview mit Sönke Neitzel ... ich halte ihn für unaufgeregt und (leider) sehr realistisch.


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    "Die Ukraine kann zwar – unterstützt durch den Westen – einzelne Schlachten gewinnen. Aber sie kann gegen die größte Atommacht der Welt keinen Krieg gewinnen. Das sagt auch der höchste Militär der USA, General Milley."


    Ich habe leider meine Kristallkugel verlegt, deshalb kann ich dazu wenig schreiben - außer, dass Fachleute die Ukraine schon nach drei Tagen haben untergehen sehen. Selbstverständlich kann man gegen die größte (??? in Bezug auf was? Landfläche, Tonnen an atomaren Sprengköpfen??) Atommacht einen Krieg gewinnen, man frage die Afghanen ... oder auch die Vietnamesen.

    Der gleiche Milley hat bei Beginn des Überfalls durch Russland übrigens einen Sieg Russlands innerhalb 72 Stunden gewahrsagt ...

    Diese Argumentation ist - sorry - dumm.

    Ich frage mich aber auch, ob es nicht unendlich arrogant (und das passt auf Wagenknecht und Schwarzer) ist, mit einer Petition Frieden zu fordern und damit das Volk, das überfallen wurde, an dem Verbrechen begangen wurden und werden, zu entmündigen. Ich höre nicht von den Ukrainern (und damit meine ich NICHT Selenski), dass sie unter den derzeitigen Bedingungen verhandeln wollen. Sie empfinden solche Petitionen als den blanken Hohn.


    Und hört mir bitte mit Kissinger auf. Man beschäftige sich bitte etwas eingehender mit der Vita und früheren Ansichten eines Menschen, bevor man ihn als leuchtendes Beispiel präsentiert.


    "Die von Russland brutal überfallene ukrainische Bevölkerung braucht unsere Solidarität. Aber was wäre jetzt solidarisch?"

    Das steht so in der Petition ... warum fragt Ihr denn nicht die Ukrainer? Die sagen Euch nämlich: Panzer, Flugabwehr und Raketen.


    "Es ist zu befürchten, dass Putin spätestens bei einem Angriff auf die Krim zu einem maximalen Gegenschlag ausholt. Geraten wir dann unaufhaltsam auf eine Rutschbahn Richtung Weltkrieg und Atomkrieg?"


    Es ist auch zu befürchten, dass Putin, wenn er jetzt auch nur im Ansatz Erfolg hat, sich ermutigt fühlt und das gleiche Spiel in einigen Jahren wieder beginnt. Wie weit muss man sich aus Angst vor einem solchen Krieg - den der andere jederzeit beginnen kann, schon 5000 Helme könnten als Anlass reichen - Passivität aufzwingen lassen und zusehen?


    Edit: Ich wäre auch für Frieden - aber eine solche Petition jetzt macht keinen Sinn, im Gegenteil, sie hilft der russ. Propaganda.


    Edit: Noch was: Nachdem Russland die Vereinbarungen, nach denen es die territoriale Integrität der Ukraine achten wolle, so einfach gebrochen hat - wie stellt man sich denn einen Frieden vor, dem man trauen kann?

    Da brauchst Du entweder aktive Boxen oder ein Mischpult mit Endstufe oder einen Powermischer (mit eingebauter Endstufe). Ich hab für den Privatgebrauch das hier: https://www.fender.com/de-DE/a…-series-2/6944006900.html

    Ist sehr praktisch, weil enorm transportabel. Allerdings eher 8 als 10 Kanäle und damit am unteren Ende von dem, was Du suchst.

    Die Instrumente sind wohl auch eher akustisch und werden mit Mikro abgenommen? Oder haben die jeweils einen Tonabnehmer drin und gehen mit Klinkenkabel in den Mixer?

    Schüler, die sich das Leben nehmen sind ... erbärmlich? peinlich? rachsüchtig? dumm? oberflächlich? feige? Geht's noch?


    Damit's klar wird: Das sind Aussagen in der Umfrage, denen man abgestuft zustimmen kann ... oder nicht. Aber ernsthaft ... würde jemals ein Pädagoge einen Schüler, der Suizidgedanken hat, als "peinlich" sehen? Als "erbärmlich"?

    Ich habe das Gefühl, diese Experten haben sich weder mit Lehrkräften unterhalten, noch den Schulbetrieb mal von innen kennen gelernt.

    Die meisten Maßnahmen (weniger Teilzeit, größere Klassen, mehr Unterrichtsstunden) sind eher geeignet, den Lehrberuf unattraktiver zu machen. Sie mögen ganz kurzfristig helfen (oder auch nicht - ich kenne einige TeilzeitlerInnen, die dann halt gar nicht mehr arbeiten würden). Aber auf lange Sicht sind sie kontraproduktiv.

    MMn würde helfen:

    - Lehrkräfte von Aufgaben entbinden, die nicht Kern ihres Berufes sind (Verwaltung)

    - Berufsbild wieder aufpolieren ... mehr Anerkennung und Respekt, mehr Rücken stärken durch Dienstherren gegenüber Eltern und Gesellschaft

    - Anforderungen der Schule gegenüber Eltern und SchülerInnen klar machen und durchsetzen


    Und: wenigstens in Bayern hat die Planung nicht funktioniert oder nicht funktionieren sollen - seit Jahren wusste man um die kommende Knappheit, jahrelang hat man Leute mit besten Noten nicht übernommen.

    Gute Gründe sind jedenfalls nicht der Verweis auf "Mainstream"(medien). Oder das ständige Nachfragen, ohne selbst einen Sachverhalt oder ein Argument zu bringen.

    In der "Beweispflicht" ist der, der möchte, dass andere seine Argumente ernst nehmen und sich ggf. überzeugen lassen, derjenige, dem daran gelegen ist eine Diskussion zu führen. Wenn man lieber kleines Kind spielen möchte ("Ich bin dagegen" ... "Warum?" ... "Weil ich dagegen bin") ist das auch ok, ermöglicht aber kein Gespräch.

    Wieso hat das wenig Substanz? Man darf doch ablehnen was man möchte.

    Klar darfst Du ablehnen, was Du willst. Aber wenn man keine guten Gründe für die Ablehnung hat, hat das halt "wenig Substanz".

    So ein ausgemachter Blödsinn. Das hat mit der Situation von vor 80 Jahr nichts zu tun.

    Und auf welcher Basis machst Du Deine letzte Behauptung fest?

    Naja ... es gibt bestimmte Fächer bei uns an der Schule, die können ohne angestellte Lehrkräfte gar nicht im Abitur abgedeckt werden, sind aber von SuS belegt, die eigentlich Prüfung machen wollen (z.B. Spanisch).

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