Beiträge von kodi

    Soll ich dem Kollegen Bescheid sagen

    Was erhoffst du dir davon?

    Wie sicher ist deine Interpretation der Situation?

    Bringt dem Kollegen die Info etwas oder setzt sie ihn psychisch unter Druck und stützt gar ein System von Misstrauen und Druck?


    Das wären so die Fragen, die mich an der Stelle bewegen würden.

    Darf ich meinen Schülern einfach einen Elternbrief mitgeben mit der Aufforderung, zur nächsten Stunde x Euro herauszurücken (Wenn ja, groß darf x sein?)?

    Nein. Der Elternanteil ist gedeckelt und die Verteilung wird in der Schulkonferenz beschlossen.

    Deine eigenen Softwarekosten darfst du darüber sowieso nicht abrechnen, sondern nur die der Schüler.


    Sprich deine SL an. Jenachdem können Anschaffungen über den Schulbuch- oder den Verwaltungsetat getätigt werden, wenn sie in schulischem Interesse sind.

    Ich finde das Galgenmännchen an sich jetzt nicht so schlimm, bin aber auch nicht snowflakemäßig unterwegs. Die Hinrichtungsart gehört zum Glück nicht mehr zu unserer deutschen Lebensrealität, aber zu unserer Geschichte und ist auch weltweit noch verbreitet.


    Viel problematischer finde ich, dass offensichtlich Unterrichtszeit mit so Spielchen verplempert wird. Von einem zielgerichteten Einsatz jenseits von "Zeit totschlagen" habe ich zumindest noch nie gehört.

    Also die einzige Möglichkeit wie das geht, die mir einfällt, wäre dauerhaft auf Teilzeit-Vertretungsstellen zu setzen. Wenn du jetzt aber nicht gerade ein ewiges Mangelfach wie Physik hast, dann ist das eine sehr heikle und unsichere Lösung. Schlecht für den Geldbeutel ist es immer.


    Ich hab einen Kollegen, der fährt unfreiwillig so ein Modell und sitzt auf einer entfristeten Teilzeitvertretungsstelle. Glücklich ist der nicht, zumal da die Rache/Nickeligkeit der Verwaltung zuschlug und er nicht (entfristet) aufstocken darf. Zudem ist er, wie andere schon schrieben, immer davon abhängig, dass er einen guten Teilzeitstundenplan bekommt. Bekommt er bei uns, aber einen Anspruch hat er darauf nur sehr eingeschränkt.

    Bei meinen Schülern reichen 10s um zu erkennen, ob sie es selbst geschrieben haben. Leider nicht wegen ihrer ausgefeilten literarischen Kompetenzen... ;)


    Ansonsten ist es wie bei jedem Hilfsmittel. Entweder Klausursituation so gestalten, dass der Einsatz nicht möglich ist, oder die Aufgabenstellung entsprechend anpassen, sodass KI keinen Vorteil bringt.


    Das das bisher noch lediglich Sprachmodelle sind, eignen sich alle Aufgaben jenseits von Sprachgeneration oder solche, wo Sprachmodelle aufgrund der Trainingsdaten auffallen. Schau dir zum Beispiel mal das Wischi-Waschi geseiere an, was die aktuellen Modelle bei Pro und Contra Argumentationen liefern.

    Nein, das ist nicht ganz genau dasselbe, da zwar jede Frau/ jedes Mädchen in irgendeiner Weise statistisch gesehen [...] aber zum Glück nur eine Minderheit der Männer gleich ob beruflich oder privat vergleichbare Erfahrungen im Leben machen müssen oder eben zu Opfern falscher Anschuldigungen werden.

    Das statistische Argument finde ich hier ganz schwierig. Es marginalisiert die Opfer.

    Also der einzige Nachteil, den ich für Lehrer-Nichteltern sehe ist, dass diese immer die Kinderzeiten im Stundenplan ausbaden müssen. Das System krankt halt daran, dass da Rücksicht genommen werden muss, aber strukturell dafür keine Zusatzressourcen bereitgestellt werden.


    Irgendwelche Gehaltsboni für Eltern können einem hingegen völlig egal sein. Dadurch hat man als Kinderloser keinen Nachteil.

    Urlaub in den Ferien ist zwar blöd, liegt aber nicht an Lehrereltern sondern daran, dass und wie wir Schüler unterrichten. Das Analoge dazu wären Werksferien in der Wirtschaft.

    Vor der Stellenbestzung kann das Schulamt garnichts sagen, weil es nicht weiß, wo der größte Bedarf ist.

    Ggf. hat die Schulrätin einen Plan unter der Prämisse, dass alle Stellen besetzt werden.


    Solche Planungen vorher anzudeuten ist immer so eine Sache... Wir alle kennen doch genug Kollegen, die extrem selektiv zuhören und sich dann tierisch aufregen, wenn eine Planung umgeändert werden musste.

    Das hört sich doch nach einer guten und realistischen Lösung für dich an.

    Guck, ob der alte Akku noch hinreichend lange hält. Ansonsten wäre es vielleicht eine Idee das gesparte Geld in einen Ersatzakku zu investieren.

    Im Grunde gibt es heute nur noch 4 Kameraklassen:

    • Handy - für alle normalen Fotoanwendungen ~ 400€+ bei richtiger Handywahl
    • Edelkompaktkamera - kleiner Formfaktor, aber besser als Handy bei Autofokus, Geschwindigkeit, optischer Zoom und Lichtstärke. Beispiel Sony RX100M7 ~1000€
    • Superzoomkameras - falls du viel Zoom brauchst, aber keine Objektive wechseln willst und die Kamera zwar größer sein darf aber noch halbwegs leicht sein soll. ~ 500€+
    • DSLM/(DSLR) - beste Qualität, Wechselobjektive, schwer, teuer

    Zum Zoom:

    Optischer Zoom ist immer besser als Digitalzoom.

    4x Zoom ist aber nicht so viel. Dient vor allem dazu den Bildausschnitt anzupassen, wenn man nicht herumlaufen kann.


    6MP reichen rein rechnerisch für die meisten Anwendungen. Du hast aber wenig Reserven zum Nachbearbeiten/Vergrößern. Die Frage ist halt, wie gut deine alte Kamera sonst so ist, was Optik, Geschwindigkeit und Autofokus angeht.

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