Kann man ja meist schon am Username erkennen. Ist der seltsam und die Story komisch, wird es meistens ein Unterhaltungsthread.
Die ersten seriösen Antworten sind dann ein Tribut an die Irrtumswahrscheinlichkeit, dass es vielleicht doch echt ist...
Kann man ja meist schon am Username erkennen. Ist der seltsam und die Story komisch, wird es meistens ein Unterhaltungsthread.
Die ersten seriösen Antworten sind dann ein Tribut an die Irrtumswahrscheinlichkeit, dass es vielleicht doch echt ist...
Das kann ich gut verstehen.
Du musst aber auch langfristig von deiner Arbeit leben können. Eine Entfristung bedeutet, dass dein Vertrag so bleibt wie jetzt. Du kannst nicht ohne Zustimmung die Schule wechseln. Du kannst nicht ohne Zustimmung die Stunden erhöhen. Du kannst nicht befördert werden.
Daher ist es wichtig zu gucken, ob die Stundenzahl ausreicht, um dein Leben dauerhaft zu finanzieren. Eine Entfristung mit 25,5/28 Stunden ist besser als eine Entfristung mit 13 Stunden.
Wenn du irgendeine Möglichkeit hast regulär in den Schuldienst zu kommen (Seiteneinstieg, EU-Angleichungslehrgang, oder ähnliches), dann ist das langfristig immer der bessere Weg.
Lass dich von deinen Bezirkspersonalrat beraten. Die können recht gut einschätzen, wann eine Entfristung wahrscheinlich ist.
Das hatte ich für Bayern auch so verstanden, dass dann zwar eingestellt werden kann, aber keine Verbeamtung angeboten wird. Was natürlich völlig inkonsequent ist.
Naja, eigentlich ist das im Sinne der Qualitätssicherung auf systemischer Ebene gar nicht mal so dumm.
Wenn einem die Qualität wichtig ist und man die Aussagekraft von Abschlüssen ernst nimmt, dann ist es doch recht schlau, sich nicht sofort lebenslang und unauflösbar an jemanden binden, der nur die Mindestanforderungen erfüllt, sondern die arbeitsrechtliche Möglichkeit einer regulären Kündigung offen zu halten. Eins der Probleme im Schuldienst ist doch gerade die fehlende Exitmöglichkeit für Kollegen und zwar von beiden Seiten.
Im individuellen Einzelfall ist das für den Betroffenen natürlich hart.
Ein Gast-Wlan stellen wir nicht bereit.
Das Verwaltungsnetz hat kein WLAN.
Gibt es einen technischen Grund, weshalb iPads/Geräte ein eigenes WLAN bekommen sollen?
Du kannst es dann so einrichten, dass durch den Ipad-Benutzer keine Einwahl nötig ist, weil sich das Gerät selbst anmeldet.
Fachkonferenzleiter
Ich weiß ja nicht wie viele Beförderungsstellen ihr habt, aber auch Perspektive meiner Schulform und meines Bundeslands ist das schon eine schräge Beförderungsaufgabe...
Da kommen bei uns sehr viele andere Dinge vorher.
Ich würde das knallhart vom Teilzeitkonzept abhängig machen. Was bringt eine "kleine Teilzeit", wenn man keine Vorteile gewinnt.
Zur Not kann man sich auch mit der Teilzeit abwechseln. Man muss es dann halt auch nur tun.
Wenn du dir sicher bist, dass der Job nichts für dich ist, lass dich beim Arbeitsamt oder bei der Studienberatung beraten. Du bist mit 24 noch jung und dir steht damit noch nahezu jeder Job offen. Falls du noch einmal studierst, musst du halt gucken, wie du das finanzierst.
Du kannst natürlich versuchen, mit deinem jetzigen Abschluss einen Einstieg in die bildungsnahen Berufe zu machen. Allerdings sind die deutlich schlechter bezahlt und die Konkurrenz ist auch groß.
Okay, mit dem Heise-Link habe ich einen "Kompatibilitäts-Tester heruntergeladen.
Ergebnis:
- Boot Methode: Legacy => geht nicht
- Partitionstyp: GPT nicht erkannt => geht nicht
- Secure Boot: deaktiviert oder nicht erkannt => geht nicht
- TPM-VErsion: deaktiviert oder nicht erkannt => geht nicht
Dann weiß ich jetzt, woran es liegt .... wie war das doch gleich mit Linux?
Das sieht erst einmal relativ gut aus.
Die Festplatten kannst du von MBR auf GPT umwandeln.
SecureBoot, UEFI kannst du mit großer Wahrscheinlichkeit im Bios aktivieren.
Das TPM mit Glück auch. Ggf. lohnt sich vorher ein Bios-Update, falls es die falsche Version hat.
Blöd ist es halt immer, wenn der Prozessor nicht unterstützt wird. Die Workarounds funktionieren in dem Sinn nicht dauerhaft, als dass dann das nächste Funktionsupdate nicht (automatisch) klappt.
Die juristische Rechtsberatung der GEW sagt dazu:
Mehr oder weniger ähnlich wurde es mir in einem nicht ganz so juristischen Wortlaut auch von der Gleichstellungsbeauftragten erklärt. Die Personalabteilung der Bez.Reg. hat mir auch versichert, dass die Stunden, die ich weniger arbeite, ja schließlich auch der Schule zur Verfügung gestellt werden, um eine Vertretungslehrkaft einzustellen oder einen der Kolleg:innen Mehrarbeit anzuweisen, was dann aber auch schließlich bezahlt/entlohnt wird. Hätte ich diese Mehrarbeit wieder übernehmen sollen, um meine Minusbilanz auszugleichen, hätte ich sie aber folglich nicht ausgezahlt bekommen und die Schule hätte die durch mich frei gewordenen "Stunden" nicht für mich nutzen müssen und könnte sie stattdessen nutzen, um weitere Lehrkräfte einzustellen oder andere Lehrkräfte zu Mehrarbeit zu verpflichten. Für die Schule ist das ein dickes Plusgeschäft, denn so bekommt sie die Stunden quasi oben drauf geschenkt, da sie die ja nicht nutzen müssen, um die durch mich entstandenen "Lücken" zu füllen. Der Personalrat kommentierte das als "ziemlich bedenklich und kritisch, würde man das an die Dienststelle weitergeben."
Diese Erklärung passt mal so null zu dem von dir geschilderten Fall. Hast du denen denn auch gesagt, dass es sich um Minusstunden handelt, die du schon gesammelt hast und für die du bereits bezahlt wurdest?
Das ist so die Frage, denn inzwischen gibt es ja für die 3 Typen, Schulbegleithunde, Schulbesuchshunde und Therapiebegleithunde Ausbildungen. Wobei ich ehrlich gesagt nicht weiß, wie standardisiert die jeweils sind.
Ich meine damit sämtliche Varianten, die nicht der Vorgabe entsprechen:
Gepaart mit der Haltung "ich weiß es besser und mach es so, wie ich es will."
Das macht viel an Akzeptanz kaputt.
Bei uns klappt es übrigens ganz wunderbar mit den Schulhunden. Da ist das auch alles erfüllt + ein paar Zusatzvereinbarungen.
Ich verstehe jetzt ehrlich nicht so sehr, wieso deine Schüler jetzt ein so größeres Risiko darstellen sollen als für Lehrerinnen an normalen Schulen.
Weil je nach Zielgruppe die Infektionskrankheiten häufiger sein können. Das ist in unseren Auffangvorbereitungsklassen am Anfang auch oft so und liegt an den Lebens-/Fluchtumständen. Letztlich muss da der Arbeitgeber zusammen mit dem zuständigen arbeitsmedizinischen Dienst eine Gefährdungsbeurteilung machen. (Muss er ja eh.)
Zumindest in NRW gibt es Regeln für den Einsatz eines Schulhundes. Da tut man gut, sich dran zu halten.
Wer hier Freestyle unterwegs ist, sollte sich der rechtlichen Problematik bewusst sein und dass er der Akzeptanz von Schulhunden damit keinen Gefallen tut.
Das Problem bei dem Weg ist, dass man dann nicht die großen Funktionsupdates bekommt.
Guck mal hier. Da ist das erklärt. Stichwort Einzelaufzeichnung.
Ich schätze mal, dass der Wunsch, meine Stundenbilanz zum Schuljahresende weitestgehend auf 0 zu kriegen, daher kommt, dass ich die Schule zum Ende des Jahres aufgrund einer Versetzung verlasse.
Nein, der Ausgleich hat nichts mit deiner Versetzung zu tun, sondern wird schlicht durch die ADO bzw. die dahinterliegende Verordnung zum Schulgesetz gefordert.
(2) Die Zahl der wöchentlichen Pflichtstunden einer Lehrerin oder eines Lehrers kann vorübergehend aus schulorganisatorischen Gründen um bis zu sechs Stunden über- oder unterschritten werden.2 Eine Überschreitung um mehr als zwei Stunden soll in der Regel nicht ohne Zustimmung der betroffenen Person erfolgen, wenn sie über zwei Wochen hinaus andauert. Die zusätzlich oder weniger erteilten Unterrichtsstunden sind innerhalb des Schuljahres auszugleichen, ausnahmsweise im folgenden Schuljahr (§ 2 Absatz 4 VO zu § 93 Absatz 2 SchulG).
....ob ich das Referendariat beginnt und Angestellte Lehrerin werde oder ob ich mich umorientiere.
Ich möchte nochmal den Gedanken von Moebius dazu aufgreifen:
Was wäre denn deine Alternative? Was sind deine Fächer? Je nach Fächern ist ist es schwierig (oder einfach) einen gleichwertig oder besseren bezahlten Job zu finden, selbst im Vergleich zum Angestelltenverhältnis.
Das Problem beim Linux-Umstieg sind für mich nicht die 90% an normalen Arbeiten, sondern die restlichen 10%. Beispielsweise wenn ich Fotos mit Photoshop bearbeiten will und 20 Jahre Rückschritt auf ein Programm ohne fortschrittliche automatische Werkzeuge keine Option ist.
Letztlich bin ich deshalb immer wieder zurück migriert, weil die dadurch nötige Pflege zweier Betriebssysteme unsinnig ist.
Irgendwie ein Scherz, dass quasi das Gegenstück an Gesamtschulen, der Abteilungsleiter, in der Sekundarstufe I mit A14 bzw A14Z schlechter besoldet wird - aber bei mehr Verantwortung.
Ist es auch.
Aber mit Logik, Verantwortung, Arbeitslast und Aufgabenbereich hat das eh nicht viel zu tun. Es gibt auch Schulformen, da muss diese Arbeit vollkommen nebenher ohne extra Funktionsstellen erledigt werden.
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