https://www1.wdr.de/nachrichte…erien-nrw-corona-100.html
Die ersten Infos für den Schulbetrieb sind raus
Kurz zusammengefasst: Wir tun nix.
https://www1.wdr.de/nachrichte…erien-nrw-corona-100.html
Die ersten Infos für den Schulbetrieb sind raus
Kurz zusammengefasst: Wir tun nix.
Lass es doch über den Förderverein laufen.
Wie kam ich mit dem Geld aus? (übrigens damals brutto 1/5 weniger als heute):
Das hört sich jetzt alles ein bischen freudlos an, wenn ich das so lese. Aber das war es in der Praxis nicht. Wenn man die Grundkosten gut im Griff hat, kann man sich aus dem übrig bleibendem Rest wieder kleine Extras gönnen.
Das es Lösungen gibt, die Dauer der Strahlung erheblich zu reduzieren, ist schon bekannt. Zurzeit noch politisch nicht gewollt und noch in den Kinderschuhen. Vielleicht blicken wir in 20 Jahren aus einem anderen Blickwinkel auf das Thema Endlagerung.
https://www.quarks.de/technik/energie/so-koennte-man-atommuell-recyceln-transmutation
Transmutation ist nicht wirklich die Lösung.
Per Beschleuniger ist das extrem teuer und mit einem Brutreaktor sehr gefährlich, weil das genau der Reaktortyp mit einem positiven Reaktionskoeffizient ist, sprich wenn du einen Störfall hast, beschleunigt der sich selbst. Das will man eigentlich überhaupt nicht mehr heutzutage.
Die Endlagerthematik ist vor allem ein politisches Problem, weil a) nicht nach geologischer Eignung geguckt wird, sondern nach politischer Eignung ("Wer wehrt sich am wenigsten und wo kann ich ein Altbergwerk recyclen?") und b) vorher nicht aufgearbeitet werden soll. Wenn du letztes nämlich machst und den Atommüll nach Isotopen bzw. Radioaktivität fraktionierst, dann hast du kein Problem mit Sicherung über Millionen Jahre, weil hoch radioaktive Isotope eine kurze Halbwertszeit haben. Das Problem ist nur, dass die Wiederaufarbeitsungsanlagen politisch nicht durchsetzbar sind, weil die existierenden in La Hague, Sellafield, Majak, Savannah River Site in den letzten 50 Jahren eine eindrucksvolle Liste an Störfällen und grob fahrlässigen bis kriminellen Handeln angesammelt haben...
Nimm doch nicht den Werbelink vorweg.
Mal ganz im ernst, wozu braucht man eine Buzz-Word-"Struktur", wenn man auch einfach guten Unterricht machen kann?
Jeder Haushalt erhält eine bestimmte Menge Energie subventioniert, pro weiterer Person einen weiteren Betrag. Danach muss der echte Preis (nicht subventioniert) bezahlt werden. Und wenn es knapp wird, steigt halt der Preis.
Das Problem dabei ist allerdings, das nur einmal jährlich abgerechnet wird. Bis also jemand merkt, dass es "teuer" wird, dauert es ziemlich lange.
Reden wir doch mal Klartext:
Wir sind aus der Kernenergie ausgestiegen, weil unsere Kraftwerke nicht sicher sind und wir als Land zu klein sind, um uns ein Unglück wie Fukushima leisten zu können.
Wir haben die Erneuerbaren abgewürgt, weil wir die Kohle- und Gaskraftwerke fördern "wollten". Dazu muss man wissen, dass so ein Großkraftwerk in der Vergangenheit jahrzehntelang eine halbe Milliarde Euro Gewinn pro Jahr abgeworfen hat. Da hast du viel Geld für Zuwendungen, gut dotierte Aufsichtsratsposten, Berateraufträge etc. die du verteilen kannst. Entsprechend leuchteten dann auch die Politikeraugen. Windkraft/Solar-Hersteller und Betreiber sind kleine Firmen und haben nicht das gleiche Kapital, weil der Markt fragmentiert ist und kein Oligopol.
und diese Betreuung müssten ja nicht Lehrer*innen übernehmen … Nur: wer soll das bezahlen…
Viel grundlegender: Wen gibt es überhaupt, um das zu machen?
Es gibt doch jetzt schon einen riesigen Personalmangel bei OGS, Kita und Co.
Aus Systemsicht kann das großflächig nur mit einer generellen Anpassung funktionieren. Dh im Endeffekt, dass auch andere Arbeitgeber zu flexiblen Anfangszeiten gezwungen werden müssten.
... oder wir müssen als Gesellschaft etwas weniger helikoptern und den Kindern und Jugendlichen wieder mehr Selbstständigkeit zutrauen.
Laut Tagesschau gibt es Korrosionsprobleme. Es wurden kleinste Risse im Kühlsystem gefunden und daher müssen die AKW nun überprüft werden. Ist natürlich auch ärgerlich aber sicherlich eher unvorhersehbar.
Das Problem ist seit 15 Jahren bekannt und keineswegs "unvorhergesehen". Übrigens auch in Deutschland ein Problem: Korrosionsprobleme in Neckarwestheim.
Bei uns ist jeder Lehrer Mitglied eines Klassenlehrerteams.
Die Schulleitung gab hierfür keine Begründung ab (muss sie wahrscheinlich auch nicht, aber es wäre halt trotzdem wünschenswert).
Das ist nur auf den ersten Blick wünschenswert. Stell dir vor, du hast einen wichtigen Grund, weshalb du als Klassenleitung ungeeignet bist, willst aber nicht dass jeder Kollege das erfährt. (z.B. eine Krebsbehandlung wo du weißt, dass in 4 Monaten eine Chemo ansteht oder eine psychische Erkrankung.)
Von daher ist die Verschwiegenheit deiner SL an der Stelle schon sinnig.
Was findest du daran kritisch?
Ist doch gut wenn LAA und Schule zusammen passen.
Mir ist keine Änderung bekannt.
Für mein lokales Seminar bin ich mir ziemlich sicher, dass wir auch in Zukunft unsere Wunschkandidaten bekommen werden.
Noch geht es.
Die Hürde ist dabei, dass der LAA das zugehörige Seminar zugewiesen bekommen muss. Das lässt sich meines Wissens nicht beeinflussen.
Ich mache es meistens so, dass ich die PLanungen meinen Ausbildungslehrern vor den UBS länger im VOrraus schicke und versuche mit ihnen IDeen zu besprechen. Beim letzten Mal wurde von meinem Ausbildungslehrer immer alles abgenickt…
Das ist ein guter erster Schritt. Aber Planung != Durchführung.
Viel wichtiger wäre, dass deine Ausbildungslehrer dir zu jeder Stunde ein Feedback geben. Am besten mit einem kriterienorientierten standarisierten Rückmeldungsbogen. Da guckst du dann welche Beobachtungsschwerpunkte sich wiederholt kritisch darstellen und konzentrierst dich auf diese.
Versuch möglichst viel begleiteten Ausbildungsunterricht zu bekommen.
... es gab so viel kriminelles, dass ich schon lange jedes Vertrauen in Betreiber, ihre Prüfer und auch manche Politiker (in diesem Punkt) verloren habe.
Das ist der entscheidende Knackpunkt bei der Kernenergie.
Man könnte sie sicher betreiben und auch die ausstehenden Probleme vergleichsweise leicht lösen, wenn die Betreiber und Aufsichtsbehörden vertrauenswürdig wären. Nur geht es da um so viel Geld und zum Teil auch staatliches Prestige (in anderen Ländern), dass mir kein einziges Land bekannt ist, wo das der Fall wäre und nicht im Laufe der Jahre zumindest grob fahrlässige (je nach Sichtweise auch kriminelle) Machenschaften bekannt geworden wären. Dafür ist diese Technik dann zu gefährlich.
Darüber hinaus ist sie exorbitant teuer, wenn man mal die ganzen heimlichen staatlichen Subventionen mit einrechnet. Davon könnte man lange alternative Energieformen bezahlen oder CO2-Sequestrieren.
Guck dir die Schule an und lass dich nicht von Vorurteilen leiten.
Bei jedem Schultyp gibt es Schulen mit guten und schlechten Arbeitsbedingungen.
So einfache Generatoren eigen sich nur fürs Päckchenrechnen. Dazu muss der Aufgabentyp aber granular einstellbar sein.
Für meine Schüler müßte das erzeugte Arbeitsblatt ansprechender gestaltet und dabei aber klar strukturiert sein.
So normale Textzeilen funktionieren nicht so gut bei denen.
Eine eingebaute Selbstkontrolle wäre super. Mindestens brauche ich als Lehrer jedoch eine ausdruckbare Lösung.
Richtig interessant sind solche Generatoren erst dann, wenn sie komplexe Aufgaben und Aufgaben mit Grafiken erzeugen können. Halt Sachen, die man nicht mal eben in 30s auch selbst zusammenbasteln kann.
Blöde Frage...
Was wenn ich jetzt ehrlich zu meiner SL wäre und sage das ich eine Planstelle angeboten bekommen habe aber Schwanger bin. Werden Sie mir die Planstelle trotzdem geben oder können sie die Planstelle nochmal zurückziehen bzw wäre das dann auch Diskriminierung?
Geh auf Nummer sicher:
Falls du nachweisen kannst, dass du eine Stelle wegen der Schwangerschaft nicht bekommen hast, ist das eine ziemlich sichere Grundlage sich einzuklagen. Nur weise das mal nach...
Ich weiß nicht, welchen Stellenwert ein Verweis in NRW hat
Ist die kleinste Ordnungsmaßnahme. Außer dass er den Beginn der Dokumentations- und Eskalationskette der Ordnungsmaßnahmen startet, hat er (als erster) relativ wenig Bedeutung.
- Das in Deutschland in den drei Kraftwerken genutzte Uran kommt aus Kanada und den Niederlanden.
Nur weil das dort weiterverarbeitet wird, wird es nicht zu niederländischem Uran. Ein Viertel des in Europa benutzen Urans kommt letztlich aus Russland und Kasachstan.
Ein Strecken bis zu einer neuen Lieferung im Sommer 2023 wäre wohl möglich.
Streckung = Herunterfahren der Leistung
- Das Fachpersonal soll noch da sein, da es auch beim Rückbau eingesetzt wird.
Das Personal ist eben nicht mehr da. Du brauchst Leute die genau auf die Anlage und die Wartung und Überprüfung der speziellen Teile geschult sind. Da kann man nicht einfach irgendjemand anderes hinschicken, der die letzten Jahre mit dem Stapler irgendwo radioaktives Material verladen hat.
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