Beiträge von Maylin85

    Meine Siedlung besteht aus Häusern aus den 1920ern, hier wird ständig irgendein Haus gesandstrahlt und neu verfugt, Bäder rausgerissen, Wände rausgekloppt, Holz, Steine, Metall gesägt etc. und da hier alle Straßen in Rechteckengrundriss mit innen liegenden Gärten angeordnet ist, schallt es wunderbar durch die Häuserzeilen. Ich bin wirklich froh, dass man die Leute einfach machen lässt, wann sie halt Zeit haben. Ich hab auch viel am Wochenende renoviert, weil es anders halt nicht ging.

    Rasenmähen gehört für mich zu "im Garten werkeln" 😊

    Verstehe das Problem nicht. Das ist bei 3 Sacharbeitern im Büro genauso, die stempeln trotzdem alle korrekt ihre Arbeitszeit.

    Also wenn ich als Teenager einen tiefen Ausschnitt angezogen habe, wollte ich schon durchaus, dass jemand hinguckt. "Jemand" war aber eher der Typ zwei Stufen über mir und natürlich nicht der Lehrer.

    Dennoch, ich finde, wer halbnackt durch die Gegend läuft, braucht sich nicht empören, wenn jemand guckt. Ist halt so. Wen es stört, der muss man sich anders anziehen.

    Wie gesagt, ich mag Bäume auch und finde sehr schade, dass mein Garten zu klein für große Bäume ist. Aber es muss eben passen. Ich hab eine Kirsche gesetzt (die ich aber recht klein halten und vielleicht dann auch irgendwann wieder rausnehmen muss, falls das nicht klappt) und einen Rotdorn. Der Nachbar motzt bereits über den seiner Meinung nach zu hohen Holunder (der ihm keine Sonne nimmt), also mal sehen, was langfristig bleiben darf. Man muss eben Kompromisse finden, wenn man recht eng baut.

    Und ja.. stimmt leider, wer Bäume setzt, sieht leider nicht, was daraus Imposantes erwachsen kann. Schade eigentlich.

    Der Blauglockenbaum wächst irre schnell, wird aber ja auch nicht ganz unkritisch gesehen.

    Ich finde Zeiterfassung superwichtig. In meiner Vorstellung schiebt das endlosen Schwachsinnskonferenzen endlich einen Riegel vor und es dürfte beispielsweise sichtbar werden, dass die Arbeitsbelastung an Schulen mit schwieriger Schülerschaft durch zig dadurch bedingten Extratermine erheblich höher ist, als an anderen Schulen. Sowas kann man auch nicht selbst durch seine kleine Stellschraube Unterrichtsvorbereitung ausgleichen, sondern das muss systemisch anders berücksichtigt werden. Auch ist es eine Grundlage, auf der man z.B. Klassenfahrten mal ernsthaft in Frage stellen könnte.

    Klar kann man auch selbst erfassen, es tun aber zu wenige Kollegen. Wenn große Datenmengen zur Arbeitszeit generiert werden und diese auch beim Arbeitgeber landen, kann der nicht ewig weiter so tun, als sei alles völlig in Ordnung und angemessen.

    Du kannst umziehen, deine Nachbarn hätten umziehen können, aber nein, natürlich ist es so viel „pragmatischer“ den Baum zu fällen entgegen der Baumschutzverordnung.

    Weil sich in Düsseldorf so easy peasy bezahlbare Häuser für junge Familien finden lassen..

    Meinetwegen kann man gerne Schottergärten verbieten und mit Bußgeldern belegen, Rasenwüsten anmahnen, Gehölzvorgaben machen usw., aber hohe Bäume in Wohngebieten sind halt keine so tolle Idee. Gegenüber hats bei Sturm Ela damals 8 Bäume umgesemmelt, auch das ist in enger Wohnbebauung nicht so super.

    Naja, was soll passieren? Wird man spontan zurück gestuft, wenn die Urkunde weg ist?

    Wenn du mal kündigst und dich dann doch wieder einstellen lassen musst, brauchst du diese Urkunden (bzw. die zugehörigen Daten) plötzlich wieder. Auch wenn ich nicht ganz weiß wieso, weil die ja in der sicherlich noch existierenden Personalakte vorhanden sein sollten, aaaaaber... ich hab jedenfalls lange gesucht 😄

    Ich bin froh, dass es hier keinen juckt, ob am Sonn- oder Feiertag im Garten oder Haus gewerkelt wird. Da hat man ja nunmal wirklich am meisten Zeit.

    Bäume mag ich sehr und hab in meinen kleinen Garten auch 2 gepflanzt, es muss aber zur Wohndichte passen. Ich hab mehrere Wohnungen und auch 1 Häuschen nicht genommen, weil die Nachbarn Bäume hatten, die den ganzen Garten verschattet haben. Das ist dann auch irgendwie uncool. Ehemalige Nachbarn haben nach dem Einzug einfach entgegen der Baumschutzverordnung gefällt, um nicht ständig Schatten in der Bude zu haben. Kann ich auch durchaus verstehen, mindert ja nunmal auch Lebensqualität.

    Das ist auch kein Wunder. Die 'KI' produziert nur statistisch wahrscheinliche Wortfolgen.

    Es ist zwar beeindruckend, was damit möglich ist, aber wenn du die Modelle nicht mit hochwertigen Trainingsdaten fütterst, kommt natürlich auch nur unterdurchschnittlicher Stuss raus.

    Jetzt sind geschliffen und fachlich fundiert formulierte Schulzeugnisse in der Regel nicht digital frei verfügbar... von daher... Wie soll ein Language Modell darauf trainiert werden. Vermutlich hatte es nur den generischen Arbeitszeugnismüll in den Trainingsdaten.

    Mir fiel dazu gerade spontan TeachableMachine ein. Vielleicht kann man sich sein eigenes Modell speziell zum Zeugnisschreiben trainieren, indem man größere Mengen alter Zeugnisse als Trainingsmaterial einliest.

    Hab allerdings noch nicht getestet, ob daswas taugt.

    Interessant. Wenn man (im Extremfall) 31 Punkte unterspritzt, ist man im Ergebnis aber vermutlich trotzdem ziemlich geglättet, oder?

    Ich glaube, ich bin kein Fan von Nervengift. Überlege aber noch.

    Ich wusste, dass man sich von den "Seiten" der Buhnen fern halten soll (also diesen Steinaufschüttungen), weil dort Strudel entstehen können. Das Dazwischen habe ich lange für recht sicher gehalten - großer Fehler! Der Rhein ist hier wirklich kein Spaß.

    In Basel oder Säckingen war ich aber auch schon schwimmen - ganz anderer Fluss 😊

    Super - erste Patientin nach Wochenendkurs 🤣

    Ich habe allerdings tatsächlich eine Kollegin, die das schon lange gegen Migräne macht und meint, dass es hilft. Ist bei einem wirklich qualifizierten Menschen vielleicht einen Versuch wert.

    ...rein optisch haben mich meine Studis aufgeklärt, man müsse mit spätestens 25 anfangen und das sei bei mir zu spät, "aber vielleicht besser zu spät als gar nicht" 😅🙈🙈

    Bitte beachten, dass es Schüler (m/w/d) gibt, die in Dachgeschosswohnungen wohnen. Oder älteren Fachwerkhäusern. Nicht für jeden ist es zuhause klimatisch erträglicher als in der Schule.

    Das ist dann persönliches Pech. Unsere Stadt weist Kühlräume aus, dazu gehört zum Beispiel die Stadtbibliothek - notfalls dann bitte dorthin begeben.

    Ich bin übrigens auch in einer Dachgeschosswohnung aufgewachsen. Das ist - alleine im Zimmer, vorm Ventilator, in angepassten (nicht ausgehtauglichen) Klamotten, mit den Füßen in der Kaltwasserschüssel - immer noch 1000x angenehmer, als ein vollgestopfter heißer Klassenraum.

    Ich hab mal mitansehen müssen, wie ein Hund rausgezogen wurde und Richtung Fahrrinne abgetrieben ist und die Besitzerin hinterhergesprungen ist. Beide wurden gerettet, aber seitdem darf nichtmals mehr mein Hund hier in den Rhein. Auch nicht in den vermeintlich harmlosen, kniehohen Bereichen zwischen Buhnen (genau da ist das nämlich passiert).

    Kann er ja machen. Aber fett erkältet mit dröhnendem Schädel hab ich erstmal andere Bedürfnisse. Hätte er das bei ner anlasslosen Blutwertekontrolle oder so erwähnt, okay, aber der Mann ist einfach so krass unsensibel und unverblümt in einen Verdienstbestrebungen..

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