• Ich finde Zeiterfassung superwichtig. In meiner Vorstellung schiebt das endlosen Schwachsinnskonferenzen endlich einen Riegel vor und es dürfte beispielsweise sichtbar werden, dass die Arbeitsbelastung an Schulen mit schwieriger Schülerschaft durch zig dadurch bedingten Extratermine erheblich höher ist, als an anderen Schulen. Sowas kann man auch nicht selbst durch seine kleine Stellschraube Unterrichtsvorbereitung ausgleichen, sondern das muss systemisch anders berücksichtigt werden. Auch ist es eine Grundlage, auf der man z.B. Klassenfahrten mal ernsthaft in Frage stellen könnte.

    Klar kann man auch selbst erfassen, es tun aber zu wenige Kollegen. Wenn große Datenmengen zur Arbeitszeit generiert werden und diese auch beim Arbeitgeber landen, kann der nicht ewig weiter so tun, als sei alles völlig in Ordnung und angemessen.

  • Warum können Lehramtseinsteiger*innen denn nicht digital mit "Moodle" und Co. arbeiten?

    Das ist doch bekannt - junge Menschen sind nicht so digital-affin, wie wir, die in den 80ern / 90ern mit den (ersten) PCs groß geworden sind. ;)

  • Ich hätte gerne eine Zeiterfassung offiziell die es mir und meinen KuK ermöglicht, auch Mehrarbeit abrechnen zu können. Und dabei gleich die Definition von Mehrarbeit geändert wird, denn in Brandenburg bedeutet dies rein praktisch nur jede selbsterteilte Unterrichtsstunde.

    Das Problem ist einfach, dass das gar nicht so leicht ist.

    An einer meiner alten Schulen hat sich die Mathefachschaft zusammen hingesetzt und alle haben gemeinsam die Vergleicharbeiten nachgeguckt. Da konnte man sehr schön sehen, wie unterschiedlich schnell Leute arbeiten, obwohl ja alle den gleichen Job hatten und die Arbeit in Summe nicht unterschiedlich schwer zu korrigieren waren. Aber der schnellste Lehrer war auch gerne locker drei mal so schnell wie der langsamste Lehrer.

    Ich frage mich dann, wie das bewertet wird, wenn die Zeit erfasst wird:

    Beim mittel schnellen Lehrer bleibt alles so wie immer.

    Der schnellst Lehrer hat offensichtlich zu wenig gearbeitet, weil er schneller fertig war bekommt er Minusstunden angerechnet. Kann also gerne in den nächsten Wochen mal zum Ausgleich unbezahlte Mehrarbeitsstunden machen.

    Und der langsamste Lehrer hat ja länger gearbeitet, der muss dann logischerweise Mehrarbeitsstunden bezahlt bekommen.

    Und dabei hatten alle 3 Lehrer den Job 30 Arbeiten zu korregieren und die Klassen (etwa) gleich leistungsstark waren.

  • Du sagst es, Volker_D. Ich bin eher schnell und effizient und eben auch erfahren - da geht einem eine Korrektur halt schneller von der Hand. Ich neige auch nicht zum Erbsenzählen wie manch andere.

    Ich sehe auch, wie viel Zeit manche mit endlosen Gesprächen verbraten, die man auf ein Zehntel kürzen könnte. In welchem Detail Stunden vorbereitet werden können, die ich aus dem Ärmel schütte. Aber das würde ich bei Zeiterfassung natürlich für mich behalten.

    Ich müsste im Gegenzug allerlei in die Zeiterfassung aufnehmen, was ich zwischendurch so mache: Bisschen was programmieren, private Fortbildung, die ich unterrichtlich verwerte, die Ideen, die ich im Kopf wälze, während ich schwimme oder im Garten arbeite, die Gedanken, die ich mir mitunter um Schüler mache etc.

    Das einzig wirklich Messbare ist nun mal die Anzahl der Unterrichtsstunden und Konferenzen.

  • Naja, messbar ist die außerunterrichtliche Arbeitszeit schon. Dass sich aus der teilweisen Ineffizienz von Kollegen bei einigen dieser Aufgaben eine abrechenbare Mehrarbeit ableiten lässt, halte ich für fraglich. Das gilt insbesondere dann, wenn diese nicht explizit angeordnet war. Insofern halte ich die hier oft gehörte Forderung nach einer offiziellen Arbeitszeiterfassung für mit falschen Erwartungen überfrachtet.

    Gleichzeitig bin ich ein starker Verfechter der Erfassung der vollständigen Arbeitszeit. Aber eben vor allem dafür, diese für sich selbst hinreichend steuern zu können. Und dann sieht man gerade im Bereich der außerunterrichtlichen Tätigkeiten vermutlich sehr schnell, an welchen Stellen man sinnvoll kürzen könnte. Das sind dann sicher auch diese Aspekte:

    Ich bin eher schnell und effizient und eben auch erfahren - da geht einem eine Korrektur halt schneller von der Hand. Ich neige auch nicht zum Erbsenzählen wie manch andere.

    Ich sehe auch, wie viel Zeit manche mit endlosen Gesprächen verbraten, die man auf ein Zehntel kürzen könnte. In welchem Detail Stunden vorbereitet werden können, die ich aus dem Ärmel schütte.

    PS: Bevor das wieder jemand in den falschen Hals bekommt: mir ist durchaus bewusst, dass man als Lehrkraft auch bei effizientem Vorgehen durchaus über die Arbeitszeitgrenzen kommen kann. Aber gerade dann ist die persönliche Arbeitszeiterfassung auch eine super Gesprächsgrundlage, um mit der SL auszuloten, wo Entlastungen punktgenau möglich sind.

  • Verstehe das Problem nicht. Das ist bei 3 Sacharbeitern im Büro genauso, die stempeln trotzdem alle korrekt ihre Arbeitszeit.

  • Verstehe das Problem nicht. Das ist bei 3 Sacharbeitern im Büro genauso, die stempeln trotzdem alle korrekt ihre Arbeitszeit.

    Der Unterschied besteht darin, dass in vielen (nicht allen) Büros die Sachbearbeiter unterschiedlich bezahlt werden. Da finden jährlich Gespräche mit dem Chef statt und man verhandelt ein neues Gehalt aus. Der Sacharbeiter, der in der freien Wirtschaft schnell arbeitet oder viele Dinge schafft, kann auch ein höheres Gehalt aushandeln. Das geht ja bei uns nicht. (Und finde ich auch leider richtig so, weil das ansonsten an anderen Stellen probleme machen würde.)

  • Ah ja. So wie Lehrer halt, gell...

    Die Antwort hinkt an zwei Stellen:

    a) Der Lehrer hat KEINE Zeiterfassung.

    b) Wenn der Lehrer schnell arbeitet, dann kann er den Schreibtisch eher verlassen. Da braucht er nicht im Büro sitzen und warten bis es klingelt um sich bei der Zeiterfassung auszuloggen.

  • Die Zeiterfassung muss auch daheim erfolgen können. Also wird man häufiger vergessen die Zeit zu erfassen, sich in ruhigeren Zeiten und den Ferien einfach einloggen und gar nichts machen und in hochzeiten eine Menge Mehrarbeit haben.

    Die Pläne der Bundesregierung sind noch nicht durch, also können mehr als 10h je Tag nicht erfasst werden. Dann muss es eine Gleitzeitvereinbarung geben. Danach wird das Konto nach einem bestimmten Füllstand gekappt. Die 30 Tage Urlaub müssen verteilt und genehmigt werden. Und so weiter. Ihr werdet euch umschauen.

    Ich finde die offizielle Zeiterfassung wirklich schwachsinnig.

  • Ich finde eine Zeiterfassung zwar an sich auch gut, aber ich fände es sinnvoller, mal empirisch zu ermitteln, wie lang Lehrkräfte in allen Schulformen und in allen Unterrichtsfächern (bzw. im beruflichen Schulbereich in den berufsbildenen Fächern) derzeit tatsächlich arbeiten, um auf dieser Basis neue Deputatsvorgaben zu erarbeiten. Das kann durchaus über repräsentative Stichproben ablaufen (also nicht nur im ruhigen Vorort, sondern auch im Brennpunktviertel) und sollte am Ende herauskommen, dass der Arbeitsaufwand im Fach X deutlich höher liegt als im Fach Y, macht es durchaus Sinn, wenn das auch die Deputatsverpflichtung entsprechend beeinflusst.

  • Die Zeiterfassung muss auch daheim erfolgen können. Also wird man häufiger vergessen die Zeit zu erfassen, sich in ruhigeren Zeiten und den Ferien einfach einloggen und gar nichts machen und in hochzeiten eine Menge Mehrarbeit haben.

    Die Pläne der Bundesregierung sind noch nicht durch, also können mehr als 10h je Tag nicht erfasst werden. Dann muss es eine Gleitzeitvereinbarung geben. Danach wird das Konto nach einem bestimmten Füllstand gekappt. Die 30 Tage Urlaub müssen verteilt und genehmigt werden. Und so weiter. Ihr werdet euch umschauen.

    Ich finde die offizielle Zeiterfassung wirklich schwachsinnig.

    Ich sehe das ähnlich. Die Stoppuhr löst nicht unsere Probleme. Ich war vor einigen Monaten auf einer Veranstaltung zu der Thematik, gewerkschaftlich organisiert. Es waren Vertreter aus dem Bildungsministerium anwesend. O-Ton: "Eine Arbeitszeiterfassung muss nicht zwangsläufig zu Ihren Gunsten sein."

    Außerdem befürchte ich, langfristig könnte das a) zu einem Verlust an Flexibilität führen und b)zu Regelungen führen, die mehr Anwesenheit in den Ferien verlangen. Immerhin haben wir nur 30 Tage Urlaub.


    Ich will damit nicht sagen, dass die KuK nicht belastet sind. Das sind sie. Ich will damit sagen, dass sie durch Zeiterfassung nicht weniger belastet würden, befürchte ich. Es löst keines unserer Probleme.

  • Hat es ja längst in vielen Bundesländern gegeben, gerichtsfest über die Uni Göttingen erhoben.

    Niedersachsen hat die Ergebnisse anerkannt, noch mal eine Kommission eingesetzt, die u.a. mögliche Maßnahmen vorschlagen sollte. Dabei wurde dann schnell auf den Lehrkräftemangel verwiesen, weshalb es keine Besserung geben könne. Inzwischen sind wir bei einer druchschnittlichen Versorgung von 93%, Schulen, die besser versorgt sind, müssen mit Abordnungsverfügungen rechnen.

    So einfach ist es also nicht, die Entlastung innerhalb der Schule zu verteilen, im Grundschulbereich wurde das Absenken des Deputats vorgeschlagen...

    ... und dann verlief es im Sande.

    Es gab einen 18-Punkte-Plan der Entlastung, der zwar medial beklatscht, aber nie so umgesetzt wurde, die Änderungen oder Entlastungen sind längst überholt und weitere Aufgaben hinzu gekommen.

    Die Erfassung der Arbeitszeit ist EU-Recht und gilt längst, es gibt keine Ausnahmeregel für Lehrkräfte im Gesetz, die ist auch nicht zu finden oder zu deuten.

    Ich finde merkwürdig, warum andere Arbeitgebende es umsetzen müssen, das Land aber nicht.

    Auch verstehe ich nicht, warum die Verantwortung allein bei den Lehrkräften gesehen wird, wenn doch der Arbeitgeber Abhilfe schaffen muss und die Überlastung nachgewiesen und im System bedingt ist.

    Warum gelten außerunterrichtliche Aufgaben nicht als Arbeitszeit? Was soll eine SL vorschlagen? Wie verfährt eine Schule, der viele Stunden in der Versorgung fehlen?

    Diejenigen, die schon länger ihre Arbeitszeit erfassen und steuern können, haben durch eine offizielle Erfassung nichts zu befürchten.

    Diejenigen, die ihre Arbeitszeit nicht reduzieren können, haben dann eine Bestätigung und können die Aufgabe an den Dienstherren geben, Abhilfen zu schaffen und Personal für viele Aufgaben einzustellen, die Lehrkräfte nicht erledigen müssten.

  • Ja, und das dürfte mächtig Ärger geben, wenn es z.B. Sportlehrer trifft.

    Wenn ich so überlege: Die ersten 1 bis zwei Wochen eines Schuljahres ist immer sehr viel zu tun. Dann kommen i.d.R. erstmal ~4 ruhigere Wochen; dann werden die Arbeiten geschrieben und dann habe dann richtig volle Tage. Da sind dann an einem Arbeitstag auch mal locker mehr als 10h weg oder es wird auch mal Wochenende sehr viel gearbeitet. Wie ist das dann? Gibt es da für Wocheendarbeit zuschläge, so wie es bei anderen Berufen teilweise üblich ist?

    Vermutlich kann eine Zeiterfassung für mich aber auch nur besser werden, ich bin schließlich an einer Schule, wo ich 28WS habe. Es gibt ja Sek I Schulen, die im Grunde auch nichts anderes machen als ich und nur 25,5 unterrichten müssen. Dann dürfte denen mal hoffentlich auffallen, dass GS, HS und RS Lehrer mal auch wieder die WS angepasst bekommen sollten. Die Stunden waren damals ja schon mal niedriger für uns.

  • Die ersten 1 bis zwei Wochen eines Schuljahres ist immer sehr viel zu tun. Dann kommen i.d.R. erstmal ~4 ruhigere Wochen

    Das mag bei dir so sein.

    Ich frage mich immer wieder, wo im Schuljahr denn die ruhigeren Phasen sein sollen. Das hatte ich auch schon mal ausgeführt. Es gehen keine Schüler:innen eher, es gibt keine ausfallenden Stunden, dazu eine Menge zusätzlicher Aufgaben. Das, was man verschieben kann, legt man in Zeiten, in denen keine Klassenarbeiten liegen und keine anderen terminierten Aufgaben anstehen und keine Dokumentationen zu schreiben sind.

    Nachdem das Schuljahr begonnen hat - ja, die ersten 2 Wochen sind schlimm - kommen schon die ersten Leistungsüberprüfungen, Elternabend, so noch nicht erfolgt, Schulfeste u.a.

    Immer gibt es neue Schülerinnen und immer ist man bemüht, zusätzlich zum geplanten Unterricht auch die zieldifferente Beschulung gut aufzustellen. Spätestens in den Herbstferien überarbeite ich die Förderpläne, danach stehen Elterngespräche an, Wettbewerbe, Veranstaltungen. Das geht nahtlos über in die Adventszeit mit wieder zusätzlichen Aufgaben ... und ins Zeugnisschreiben. Ich finde gerade den November immer ähnlich heftig wie den Schulanfang, der Dezember ist selten "entspannt" - und beides liegt nicht an Klassenarbeiten.

    Auch im 2. Halbjahr finde ich keine Zeiten, die ruhiger sind.

    Seit einigen Jahren freue ich mich, wenn ich ins 3. oder 4. Schuljahr wechsle, da dann vieles abgeklärt ist (Lernschwierigkeiten, Gutachten, Therapien), man sich schon gut kennt und viele Maßnahmen und Fördermöglichkeiten installiert sind und weiterlaufen können. Die Zeugnisse sind nur noch halb so lang, da es Noten gibt, es sei denn, man hat dennoch viele Berichtszeugnisse (DaZ oder zieldifferente Beschulung). Wenn es passt, kann man Fortbildungen für nicht so brennende Themen in diese Jahre legen, wenn nicht, muss man es entweder hinnehmen oder weglassen.

    Besonders heftig finde ich kurze Schuljahre, da man gar nicht mehr weiß, wie man alles bewältigen soll, und Phasen zwischen den Ferien, die 8 Wochen oder länger sind, da dann alle dringend eine Pause bräuchten ... WEIL die Schulwochen so voll sind und alle von Woche zu Woche erschöpfter werden.

    Selbst die Sorge um die Urlaubstage teile ich nicht. Ich nehme die gerne - zusätzlich mit dem Abbummeln der Überstunden bleiben bei mir locker die Ferien über, die ich selten arbeitsfrei halten kann. Wie, wenn nicht in der Ferienzeit, will man denn sonst die Überstunden ausgleichen?

  • Ich sage ja nicht, dass ich nichts zu tun habe. Ich meinte erstmal nur die Wochen, in denen wieder geballt Arbeiten geschrieben bzw. nicht geschrieben werden. Das sollte nur ein relativer Vergleich sein und keine absolute Beschreibung.

    Es kommt aber vermutlich auch noch immer auf die konkreten Fächer und die eigene "Arbeitsweise" an, wie man sich die Arbeit halt so einteil. Ich habe z.B. wenig Zeit/Interesse die Schulheft immer in der Woche zu lesen. Ich nehme mir die Arbeit nach Möglichkeit fast immer in die "Ferien" oder die beweglichen Feiertage oder Wochenenden mit.

    Und wenn ich hier das Forum so sehe: Die Lehrer hier im Forum sind ja fast alle total verrückt, wenn ich da so sehe an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten man sich hier im Grunde mit einem Teil einer Arbeit beschäftigt (ich buche das mal "Fortbildung" und "Kollegiale Fallberatung" ein). Da wird ja nichts ausgelassen. Von Weihnachten bis 03:00 Uhr in der Nacht habe ich hier schon alles gesehen.

  • Mein subjektiver Eindruck durch befreundete Lehrkräfte an verschiedenen Schulformen: umso jünger die SuS, umso mehr zusätzliche Aufgaben. An der BS habe ich ruhigere Phasen nach den ersten zwei Schulwochen bis zu den ersten KAs um die Herbstferien herum. Die Zeit von November bis zum Ende des 1. HJ ist arbeitsintensiv, da korrekturintensiv. Ende Januar bis circa Mitte Februar ist dann wieder angenehmer, bis dann die Prüfungen in allen Schularten anfangen. April bis Juni ist bei uns durchgehend Prüfungszeit. Der Juli ist dann wieder sehr gemäßigt. Der Elternabend findet bei uns genau einmal pro Schuljahr statt. Schulfeste, Veranstaltungen, Förderpläne, Projekte und dergleichen gibt es bei uns kaum oder gar nicht. Wenn Lehrkräfte erkranken, fällt der Unterricht einfach ersatzlos aus. Ich wurde noch nie für eine Vertretung eingesetzt. Bei uns sind es die alljährlichen Prüfungen, die zu viel Arbeit führen.


    Insgesamt wäre die Arbeitszeiterfassung für mich nicht vorteilhaft.

  • Palim : Ich bin kein Grundschulexperte, würde aber vermuten, dass viele der von dir genannten Tätigkeiten nicht in den Deputatsvorgaben berücksichtigt wurden, sondern eher mit der Zeit "on top" dazukamen. Was ich mich persönlich an der Stelle frage: Sollte das Ganze mal ordentlich analysiert und ausgewertet werden, würde das eher dazu führen, dass bei den Tätigkeiten reduziert wird oder würde an diesen festgehalten und im Gegenzug die Anzahl der zu unterrichtenden Unterrichtsstunden reduziert werden? Was ist deine Einschätzung dazu?

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