Beiträge von Piksieben

    Hausarbeiten schreiben zu lassen und ohne Präsentation/Gespräch o. ä. zu benoten funktioniert in Zeiten von ChatGPT & Co nicht mehr. Eigentlich war es noch nie eine sonderlich gute Idee.


    Ein Kollege, mittlerweile im Ruhestand, erzählte noch neulich, dass er sich einmal einen komplett abgelesenen Text hat vortragen lassen - im Anschluss fragte er den Schüler worüber er eigentlich gerade gesprochen hätte. Äh ...


    Anders wird es nicht gehen, fürchte ich. Nun macht es aber auch irgendwie Spaß, den SuS auf den Zahn zu fühlen. Man merkt doch sofort, wer sich wirklich mit einer Sache beschäftigt hat und wer nur irgendwas zusammengeklaubt hat.


    Für dieses Mal fallen vermutlich deine Noten zu gut aus. Auch wenn diese KI-Check-Programme wohl ganz gut funktionieren, da ist immer Unsicherheit dabei. Beim nächsten Mal würde ich die Aufgabe anders stellen.

    Ich kann mir das Video gar nicht vollständig anschauen, das ärgert mich zu sehr. Schülerinnen und Schüler werden nicht nur vorbereitet. Sie müssen sich auch selbst vorbereiten. Ich glaube, alle hier schreibenden Lehrkräfte wissen, dass "habe ich noch nie was von gehört" oftmals heißt: "Da habe ich nicht zugehört/das habe ich vergessen/da war ich nicht da" ... und wenn sie mal in ihr Heft gucken - falls es überhaupt eins gibt - werden sie rasch eines Besseren belehrt: Natürlich war das dran.


    Wie oft ich das selbst in Abschlussklassen höre: "Da war ich nicht da".


    "Das haben wir noch nie gemacht" können sie bei mir nicht sagen, da alles dezidiert und geordnet online verfügbar ist.


    Nachhilfe lebt von diesem "es liegt am Lehrer ..."

    Ich finde an Foltermethoden und Todesstrafe prinzipiell nichts Erfreuliches.

    Und deshalb stört mich der ständige Anblick des gepeinigten Jesus, das in allen nur erdenklichen Varianten überall herumhängt und -steht und versucht, schlechtes Gewissen, Dankbarkeit oder was auch immer zu erzeugen. Gehste nett spazieren und zack - wieder so ein Jesus.

    Aber auch hier ist es keine Respektlosigkeit, es ist einfach ein Spiel, sie finden das lustig und verstehen es nicht respektlos. Das einzige, das manche erreichen wollen, ist Zeit zu schinden und die Klasse zum Lachen zu bringen.

    Was ich nicht "respektlos" meine, kann durchaus respektlos sein und es ist unser Job, das den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln.

    Es ist krass respektlos gegenüber lernwilligen, zurückhaltenden SuS, durch Aktionen aller Art den Unterricht ganz bewusst zu stören, weil man da grad keinen Bock drauf hat. Auch durch Zuspätkommen etc.

    Ich beobachte in letzter Zeit häufig diese Mützen-Kapuzen-Kombi, mit der sich vor allem die Jungen nahezu vermummen. Alles über die Ohren und möglichst weit ins Gesicht ziehen.


    Aber wehe ich verwechsele mal zwei, wenn die derart gleich aussehen, während sie sich auch noch über ihr Handy beugen. Sie wünschen und schaffen Distanz. Vielleicht haben sie auch alle simultan bad-hair-day.

    Als ich merkte, dass ich Schwierigkeiten habe, zwischen Schülergesichtern und Klassenbucheinträgen zu switchen, habe ich eine Gleitsichtbrille erworben.


    Das war richtig so, denn ich habe ich schnell daran gewöhnt - je älter man ist, desto schwieriger wird das nämlich. Meine damalige Brille war nicht sehr stark.


    Aber gut beraten lassen und nicht die billigste "zum Ausprobieren" nehmen, das geht vermutlich schief.


    Ich fand dieses lange-Arme-machen vs. über-den-Brillenrand-schauen immer schon furchtbar. Dass ich eine Gleitsichtbrille habe, merkt kein Mensch, und anfangs hatte ich auch gar kein Problem, die mal abzunehmen.


    Zum Lesen ist eine Lesebrille bequemer und am Heimarbeitsplatz liegt auch eine Bildschirmbrille. Aber in der Schule komme ich mit Gleitsicht super zurecht.


    Nur Mut!

    Wie lange bist du schon dabei? Ich denke, es legt sich. Anfangs findet man Abitur und sowas noch sehr aufregend, aber irgendwann wird es doch dieses beschriebene Kommen und Gehen und man vergisst die Namen schnell wieder. Nett, mal jemand wieder zu treffen, aber es sind halt nicht die Personen, die mir in meinem Leben wirklich nahe und wichtig sind.


    Ich glaube, das hat auch wenig mit hochsensibel und introvertiert zu tun. Man kann nicht zu beliebig vielen Personen ein emotionales Verhältnis entwickeln.


    Findest du denn alle deine Schülerinnen und Schüler so liebenswert? Bei einigen bin ich so froh, sie los zu sein :tanz:

    In Form eines Konzeptes, in dem der Weg aufgeführt ist, an wen man sich jeweils in welcher Instanz wendet.

    Bsp: Konflikt Eltern-Lehrkraft: Eltern wenden sich an Lehrkraft direkt, wenn das nicht hilft an Elternvertretung und/oder an KL, wenn das nicht hilft an SL - usw. Konflikt Schüler Lehrkraft: selber klären, Eltern informieren, ggf Absprache mit anderen KuK, ggf Einbindung Schulsozialarbeit - etc. Also ein Konzept, in dem ein Handlungsplan vorgegeben ist und das nicht in der Schublade verschwindet sondern für alle veröffentlicht wird.

    Ja, genau so.


    Wichtig ist, das überhaupt erst mal zu thematisieren.


    Klar gibt es Putzkräfte. Aber muss man einer einzelnen Putzkraft zumuten, alle Stühle hochzustellen, wo es für jeden Einzelnen nur ein Handgriff ist? Kann man es den SuS wirklich durchgehen lassen, dass sie den Müll auf der Erde liegen lassen, statt ihn einfach dahin zu bringen, wo er hingehört?


    Am besten ist auch immer, wenn jemand zuständig ist - als Raumpate hat man ja die Lizenz zum Meckern. Aber da haben wir auch schon viel probiert, bleibt schwierig.

    Schon kleinen Kindern bringt man bei, dass man Konflikte miteinander löst, bevor man zur Mama rennt und dass man niemanden verpetzt.

    Was läuft da gerade schief?

    Wenn ich mich ärgere, weil eine Kollegin wiederholt im Rechnerraum alles an lässt, Tische und Stühle verrückt und dann einfach rausrennt, es ihr auch schon gesagt habe - habe ich dann einen "Konflikt" mit ihr? Sind wir vielleicht unterschiedlicher "Meinung" über einfache Dinge, die geregelt sind, die auf Konferenzen besprochen und in Aushängen an Türen zu lesen sind? Was ist, wenn Kolleg*innen ihre Pausenaufsicht nicht machen, ist es meine Aufgabe, sie darauf hinzuweisen?


    Ich renne nicht zur SL, aber ich frage mich oftmals, was soll ich denn eigentlich machen? All diese Lehrerkolleg*innen sind typischerweise Leute, die sich nicht gern etwas sagen lassen und mit den Jahren allerlei Schrullen entwickelt haben, die sie geradezu genüsslich ausleben. Denen ist es wurscht, was ich denke oder sage, ich kann ihnen ja nichts.


    Jedenfalls, einem Kollegium zu sagen, es soll sich nicht wie ein Haufen kleiner Kinder benehmen, die einander "verpetzen", wird die Leute nur verärgern und das zu Recht. Das ist auch so das Übliche, dass man sich bei einer Konferenz stets anhören muss, was alles nicht gut läuft (Kopierer kaputt, Klassenräume unordentlich - und das Lehrerzimmer! Katastrophe!).


    Beschwerdemanagement ist das Stichwort. Wir haben so was leider nicht. Aber das wäre tatsächlich der Ansatz.

    Deine Fächer wären hilfreich für Vorschläge. Ein paar Gedanken:


    Sind Lernende aufmerksamer, wenn sie ihr Handy zu Beginn der Stunde in die Handygarage abgeben mussten?


    Ist es effektiver, wenn Lernende etwas von anderen Lernenden erklärt bekommen oder ist es besser, wenn die Lehrkraft instruiert (konkret war das bei uns der Umgang mit Lernrobotern. Da hatten SuS offenbar den besseren Zugang. Aber fraglich, ob sich das verallgemeinern lässt, vermutlich nicht).


    Aktuell in Bezug auf die derzeitigen Bemühungen in Schweden/Dänemark: Behalten SuS besser, wenn sie auf Papier schreiben und in Bücher schauen?


    Wenn man Lösungen bespricht: Sind fehlerhafte Lösungen oder "Musterlösungen" hilfreicher für das Verständnis?


    Gruppenarbeit: Wie wirkt sich das Prinzip der Gruppenbildung (auslosen/selbst bilden lassen) auf den Lernerfolg aus?

    Stell die Ansprüche an dich nicht so hoch. Du bist ja noch am Anfang. Wenn dir Abbruchgedanken kommen, sag dir: Das kann ich in 3 Monaten immer noch machen, jetzt warte ich erst mal die Mitschau ab.


    Und dann hörst du auf das Feedback und siehst weiter. Außer du hast das Gefühl, du bist an der Stelle, wo du bist, falsch. Dann besser gleich die Reißleine ziehen. Bei uns hat das auch einer gemacht, der dann in seinen alten Job zurückgekehrt ist. Gibt es bei dir diese Option?


    Nur am Schreibtisch sitzen ist ganz schlimm. Abgesehen von einer Handballenauflage, die helfen könnte, wäre Sport sehr wichtig, um die Muskulatur zu stärken und dich insgesamt zu lockern. Dann funktioniert auch das Gehirn wieder besser.

    Wir hatten bei Einführung von SchilD einen Fachberater an unserer Schule. Der ist allerdings in diesem Schuljahr weggegangen. Der hatte alle Reports bereits vorliegen und hat sie eingespielt. Auch Legenden für Lernfelder und und und. Ich dachte, das wäre Standard. Warum sollte sich jede Schule damit neu beschäftigen, wenn doch diese Sachen überall gleich, mindestens aber sehr ähnlich sind, da wir alle der APO-BK unterliegen?

    Was für ein Unsinn, dass das alle selbst machen und so typisch fürs Schulsystem.

    Ich staune. Bei uns war auch mal ein Fachberater zu Besuch. Wir können auch stets einen kontaktieren. Die Hilfe haben wir anfangs in Anspruch genommen, aber das war eben nicht immer hilfreich, hat oft gedauert, und die fertigen Reports haben oft nur im Gerüst gestimmt und erforderten viel Nacharbeit. Einige Sachen können wir auch gar nicht ändern.


    Wir schreiben auch die Briefe mit Schild, und machen Schülerausweise und Listen etc. Da muss jemand da sein, der sich auskennt und für das Sekretariat mal schnell ein Formular ändert oder erstellt. Das ist dann schon Entlastungsstunden wert.

    Ich finde, du siehst das zu negativ mit deinen schlauen, vorgebildeten Teilnehmer*innen. Immer die Vorkenntnisse der SuS nutzen! Kennt sich jemand aus? Dann kann er/sie ja die Powerpoint machen! Jede/r fühlt sich geschmeichelt, wenn die eigene Expertise gefragt ist.


    Und wenn jemand einen Fehler im Lehrbuch findet, sag "oh, danke für den Hinweis, das hatte ich nicht gesehen, da kann man mal sehen, nicht nur ChatGPT erzählt Quatsch...", statt dich schlecht zu fühlen.


    Ich kann absolut verstehen, dass sie auf Spielchen keine Lust haben, bei Lehrerfortbildungen ist das immer ganz ätzend, am liebsten ist auch mir ein Vortrag mit Diskussion. Oder eben eine Gruppenarbeit, das muss ja nicht Gruppenpuzzle sein, sondern etwa: Macht einen Film/Podcast/Präsentation/Handzettel zum Thema xy.


    In einer Klasse habe ich ein bisschen gedrängelt in Richtung Podcast, sie haben sich erst nicht getraut, aber dann kamen super Resultate raus und es hat echt Spaß gemacht.


    Ja, Gesetze können sich ändern. Das ist aber überall so, dass sich Dinge ändern. Ich habe es in der Informatik immer, dieses "man muss schnell rennen, um auf der Stelle zu bleiben". Das ist aber auch das, was mich wach hält. Ganz oft vergebe ich "Forschungsaufträge" an schlauere Schüler*innen: Gucken Sie mal, das habe ich gefunden, probieren Sie mal. Oder ich greife Impulse auf, um daraus neue Projekte zu machen.


    Aber für all das braucht man Routine, Zeit, Geduld, inneres Wachsen. Das kommt nicht von heute auf morgen. Ich weiß noch gut, wie ich mich am Anfang habe verunsichern lassen. Das ist vorbei. Verrechnet - na und? Wofür gibt es Schwarmintelligenz?

    Tatsächlich? Empfinde ich ganz anders. Habt ihr so komplizierte Zeugnisse zu drucken?


    Wir hatten vorher Magellan. Jetzt SchilD. Da schaffe ich es sogar selbst, die Zeugnisse eben zu drucken. Ich finde es gar nicht so schwer.


    Wir haben übrigens 4-5 Zeugnisdrucker mit je 0,5h.

    Das Ausdrucken der Zeugnisse ist einfach, wenn die zugrunde liegenden Reports funktionieren, wie sie sollen.

    Da entstehen schon Probleme, wenn der Platz im Laufbahnbogen für die gymnasiale Oberstufe für einzelne Schüler mit vielen Defizite nicht reicht.


    Es gibt am BK sehr viele Zeugnis-Reports, die alle angepasst werden müssen. Bis man sich da auskennt, vergehen Jahre, in denen man viel friemeln und probieren muss.


    Eigentlich ist die Idee gut: Noten online eingeben und dann mit einem Klick für den ganzen Bildungsgang ausdrucken. Aber bis das fluffig läuft, wie gesagt. Da könnte ich jetzt viel erzählen. Dasselbe gilt für Anschreiben an Betriebe, Eltern, alle Listen, die man so produzieren will etc.


    Wie das Fröschchen schon schreibt, man kann nachher nichts ändern. An einer kleinen Teichschule mit ganz gleichartigen Zeugnissen würde ich mich auch fragen, ob das mit Schild für Zeugnisse Sinn macht. Das ist durchaus IT-Regel: "Never change a running system" :schnelltipp:

    Ja, Vitamin D-Mangel ist weit verbreitet. Wobei ich trotzdem glaube, dass das nicht alles ist. Ich merke es gerade heute, es war endlich mal ein bisschen sonnig und sofort geht es mir besser, ich bin draußen und aktiv und die Müdigkeit ist wie weggepustet.


    Der Februar ist immer so ein doofer Monat, man hat den Winter satt und alles zieht sich. Bin froh, dass es anderen auch so geht, ich dachte schon, ich werde alt :schreck:


    Für die nächsten Tage ist auch Sonne angesagt :klatsch:Habt ein schönes Wochenende!

    Klingt nach einem etwas schwierigen Vater.


    Ich habe selbst lange gebraucht, um zu verstehen, dass Erwachsene mir oft helfen wollen, dass sie mich vielleicht sogar nett finden. Für mich waren sie meist bedrohlich. Lehrer sowieso. War dem Jähzorn meines Vaters geschuldet - das prägt.


    Ich weiß nicht, wie das im konkreten Fall ist, aber mit "nicht schimpfen" und "zugänglich sein" ist es nicht getan, Vertrauen braucht Zeit und lässt sich nicht erzwingen. Mach dir keine Vorwürfe und lass dich nicht entmutigen. Es ist immer eine Gratwanderung mit dem Vertrauen und dem Fürsichbehalten, da helfen Gespräche mit Kolleg*innen und natürlich Erfahrung. Du kannst aber sicher sein, dass die Kinder es merken, dass du sie magst. Für Eltern können wir nichts. Als Kinder nicht. Und als Lehrkräfte nicht.

    Wie jetzt auch: gar nicht bzw. Wenn sie mal Zeit haben, kommen sie. Das ist aber selten der Fall.


    Komm einfach an ein Berufskolleg in NRW und treibe dich in Pausenzeiten mal in der Nähe des Schulgeländes herum. Allerdings empfehle ich dir, nicht tief einzuatmen.

    Ja. Und da eine "Bannmeile" zu erklären, heißt nur, dass rund um die Schule "Schmuddelecken" entstehen. Ist jetzt schon so, dass sich umliegende Bewohner/Geschäftsinhaber beschweren.

    Als Ergänzung: In den alten Hinweisen (bis neulich gültig) fehlt der Passus völlig, d. h. man wohl bisher das Problem nicht gesehen.

    Ja, ich war auch überrascht, das zu lesen. Ist doch schön, wenn ein Problem erkannt und dann sogar entsprechend gehandelt wird.


    Wenn aus einer Unsitte ein ungeschriebenes Gesetz wird, braucht es wohl einen Paragraphen, um das wieder rückgängig zu machen. Oder so.


    Aber für die Unterrichts"besuche" gibt es sowas wohl noch nicht, oder?

    Es gibt auch Leute, die wollen gar keine Kekse :schreck: Ich zum Beispiel mag vormittags nichts Süßes an meinen Zähnen. Manche Leute haben auch Gewichtsprobleme oder Allergien. Das dankende Ablehnen oder höfliche Mit-langen-Zähnen-essen ist auch anstrengend.


    Man stelle sich einen Prüfer vor, der "den ganzen Tag herumreist" und jedes Mal ein dreigängiges Menü vorgesetzt bekommt.


    Tatsächlich scheint mir das konsequente Verbieten auch die beste Lösung.

    Problem ist einfach, dass ich jetzt darauf angesprochen werde, ob ich es nötig habe, den Kindern die Smartwatches zu klauen bzw. was das soll. Es ist ein relativ überschaubarer Ort, das macht die Runde und schaukelt sich auch hoch (erst habe ich nur die Uhr „geklaut“, dann nachher noch das Kind entführt o.ä. -> natürlich überspitzt gesagt, ich hoffe ihr wisst was ich meine) :angst:

    Daher würde ich die Sache schon gerne klarstellen und den Eltern auch deutlich machen, dass es so nicht geht!

    Es ist doch gut, dass du angesprochen wirst - jedes Mal ist das eine Gelegenheit, die Sache klarzustellen. Ohne Rumreden und schon gar nicht im Entschuldigungsmodus, sondern sagen: So war es nicht, bevor man solche Dinge verbreitet, muss man beide Seiten anhören. Und wenn du das rüberbringst, wird sich das auch weiterverbreiten.

    Wenn der Vater "mit Vorsicht zu genießen" ist, wird sich das ja auch schon rumgesprochen haben. Ich finde, das klingt, auf das Mädchen bezogen, fast schon besorgniserregend.

    Du bist die Lehrerin und hast einen gewissen Amtsbonus. Lass dich nicht verrückt machen.

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