ansonsten muss man die Beschulung selbst organisieren (Arbeitspläne einer Schule + Prüfungen dort oder online-Beschulung über einen provaten Anbieter)
Das ist nicht erlaubt.
ansonsten muss man die Beschulung selbst organisieren (Arbeitspläne einer Schule + Prüfungen dort oder online-Beschulung über einen provaten Anbieter)
Das ist nicht erlaubt.
Hab ich irgendwas anderes gesagt?
Nein, sollte auch nur eine Ergänzung zu deinem Beitrag sein.
Bzw ich wollte das mit „Qualifikation überschätzen“ ausschärfen.
Ich glaube einfach, dass zu viele Lehrkräfte ihre Qualifikation überschätzen und die Anforderungen in der Verwaltung unterschätzen.
Sie haben ja schon ne passende Qualifikation, aber eben für den Schulbereich.
Andersherum, wenn man einen A15er aus einer Behörde als Oberstufenkoordinator an einem Gymnasium oder einer Gesamtschule einsetzen würde, ohne jegliche Schulerfahrung, hätte der auch große Probleme,
Für Ungenauigkeiten in meinen Ausführungen kann ich mich nur entschuldigen, aber ich tippe hier auch nur neben der Betreuung von zwei Kindern, von denen eines auch Schwerstbehindert ist…
Sei mir nicht böse, aber wenn du vernünftige Aussagen möchtest, musst du dir Zeit nehmen und das nicht machen wenn zwei Kinder neben dir rumturnen.
önnt ihr mir bitte kurz von euren Beurteilungsstunden berichten? In wieweit wird so ein Aufwand wie im Referendariat oder in der UPP erwartet?
Es wird schon mehr als "informierender Einstieg - Buch S. 92 Nr 1-3 - Sammeln an der Tafel" erwartet. Du solltest schon sinnvollerweise die Stunde gut durchdenken und dir etwas mehr Mühe geben.
In der Schweiz braucht man eine Lizenz und dort stehen Waffen in Schränken rum, während in den USA jeder Proll im Laden halbautomatische Waffen shoppen kann.
In der Schweiz kriegt jeder Wehrpflichtige sein eigenes Sturmgewehr mit nach Hause. Das muss er nicht mal kaufen.
Als Anekdote:
"AB 15 JAHREN: STURMGEWEHR
Wer 15-jährig ist, kann sich für einen Jungschützenkurs anmelden. In diesen Kursen wird der Umgang mit dem Sturmgewehr 90 der Schweizer Armee geübt. Geschossen wird auf 300 Meter. Auf dieselbe Distanz wird auch mit dem Standardgewehr geschossen."
Je mehr Schusswaffen in Privatbesitz sind, desto mehr Amokläufe und Todesopfer gibt es.
Der Zusammenhang stimmt so auch nicht direkt. Wenn man einmal Deutschland und im Vergleich die wesentlich stärker bewaffneten Länder Schweiz und Finnland vergleicht, merkt man das beispielsweise.
Was vom Himmel kommt, ändert sich. Der typische Landregen, stundenlang und sanft, wird seltener, dafür schüttet es öfter kurz und heftig. Das ist nun für Deutschland nachgewiesen. Es müssen nur noch die richtigen Schlüsse daraus gezogen werden."
Muss mich korrigieren, ist wohl an mir vorbeigegangen. Hier mal eine etwas seriösere Quelle, die aber das gleiche sagt. Du hast also Recht.
Versuchst du meinen Kommentar mit etwas völlig anderem zu widerlegen? Hast du noch nichts von Klimaveränderungen gehört?
Natürlich weiß ich von Klimaveränderungen. Aber das es "Landregen" nicht mehr gibt, ist mir im Zusammenhang mit dem Klimawandel noch nicht untergekommen.
Die Behörde hat uns die Einrichtung einer weiteren 5. Klasse mal verweigert, als klar war, dass in allen am ersten Schultag 31 eingeschult werden. Das ist also manchmal auch abhängig von der "Laune" des Dezernenten.
Das ist auch durchaus nachvollziehbar, die Zügigkeit einer Schule wird ja nicht irgendwo ausgewürfelt, sondern ist in einem Gemengelage von Schulträger, BezReg etc. (zumindest in NRW, Schulentwicklungsplan) begründet worden. Wenn die Zügigkeit einer Schule überschritten wird, kann das zwar ausnahmsweise mal genehmigt werden, aber das wird es in der Regel nicht, wenn eine andere Schule der gleichen Schulform in dem Ort beispielsweise noch freie Plätze hat.
Echter Landregen, den der Boden gut aufnehmen kann, und den ich aus meiner Kindheit kenne, gibt es heute (bei uns) nicht mehr.
Das stimmt aber auch nicht. Vor zwei Jahren hat es z.B. sehr ausdauernd geregnet.
Kindheitserinnerungen trügen manchmal etwas, gefühlt gab es in meiner Kindheit jedes Weihnachten weiße Weihnachten. Wenn ich in die Aufzeichnungen gucke https://interaktiv.waz.de/schnee-an-weihnachten/ sieht das aber anders aus.
So wie Schusswaffen niemanden töten? Naja.
Ja, das ist tatsächlich so. Der Mensch dahinter tötet.
Meines Erachtens nach fehlt ganz eindeutig die Berufserfahrung für die genannten Tätigkeiten, egal ob Abteilungsleiter 5-7 an einer Gesamtschule oder OK an einem Gymnasium. Da hängt ja auch eine ganze Menge Verantwortung dran.
Du weißt echt nicht wie das System funktioniert oder?
Ich stimme hier Rakete zu. Natürlich wird mal jemand auf einen Posten gesetzt, das kann natürlich eher passieren, wenn es keine Mitbewerber gibt und/oder eine zweite BR beteiligt ist, in der Regel sprechen die Dezernten und die SL allerdings miteinander. Und dann läuft das so, wie Rakete sagt.
Verstehe ich das richtig, dass ich mich ab einem Jahr nach der Probezeit zur Lebenszeitverbeamtung auf eine Abteilungsleitungsstelle bewerben kann,
Nein. Weder S1 noch S2 Abteilungsleiterstellen.
Ich bin mir relativ sicher, dass eine Sprungbeförderung von A13 auf A15 wie in diesem Fall nicht möglich ist. Die Bewerbung ist schon gar nicht möglich. Und dazu kommt, dass die Mindestdienstzeit nicht erfüllt ist. Das ist bei allen Stellen die keine normalen Beförderungsstellen sind mehr als dieses Jahr nach der Probezeit. Ich suche morgen die Rechtsgrundlage einmal heraus.
Hier gab es da aber auch schon eine ähnliche Diskussion zu
Was soll man aber machen, wenn man keine Lehrkräfte mehr hat?
Woanders Unterricht kürzen und diesen Kurs dann teilen.
Mir ist es trotzdem nicht ganz klar, warum man es im normalen Tagesgeschehen nicht schafft, etwas zu trinken. Dann macht man was falsch.
Pfingstferien sind am Gymnasium Drittkorrekturzeitraum, bei frühem Termin Zweitkorrektur. Nicht jeder ist Grundschullehrer und muss nicht viel korrigieren.
Ja, und jeder Gymnasiallehrer hat ständig und immer Abiturklausuren und ist immer und ständig Zweit- und Drittkorrekteur.
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