Beiträge von WillG

    Kommt immer auf die Situation an. Wenn jemand darunter leidet, dass er denkt, nur ihm geht es so und es liegt vielleicht an ihm, dann denke ich schon, dass es hilft.

    Gerade in einem Umfeld wie vielen Lehrerzimmern, wo viele Kollegen so tun, als würde bei ihnen immer alles perfekt laufen und als gäbe es keine Probleme. Ich versuche dem bei uns an der Schule auch entgegenzuwirken, indem ich sehr offen über Schwierigkeiten rede, auch und gerade wenn Mitglieder der Schulleitung anwesend sind. Wie ich im Wechselmodell der Überblick verliere über Aufgaben, die ich einzelnen Gruppen gestellt oder nicht gestellt habe. Wie ich während der heißen Phase der Abikorrkektur Unterricht kaum noch rudimentär geplant bekomme etc.

    Ich spreche mittlerweile auch der Schulleitung gegenüber sehr deutlich aus, wie sich Notlösungen, die manchmal einfach notwendig sind (Vertretungslösungen, zusammengelegte Klassen etc.) natürlich auf die Qualität des Unterrichts etc. auswirken werden.

    Und ja, ich bilde mir schon ein, dass das hilft und zu einer entspannteren Atmosphäre beiträgt.

    EDIT: Der Beiträg bezieht sich auf einen gelöschten Beitrag. Wenn ich ihn auch löschen soll, möge man mir Bescheid geben.

    Es braucht immer nur die Stichpunkte "Ref" und "schlecht", damit irgendwelche Refgeschichten von vor 20 Jahren abgespult werden.

    Ich finde, das reicht ja auch schon. Als ich nach einer meiner Lehrproben im Lehrerzimmer saß und auf die Note gewartet habe, hat sich ein Ü60 Kollege, der sonst immer nur gemotzt hat und vor allem mit uns Refs nie mal ein unnötiges Wort geredet hat, zu mir gesetzt und von seinem Ref und von seinen Lehrpoben erzählt.

    Da hab ich zwei Dinge erkannt:

    1.) Fast jeder ist durch das Ref geprägt, und zwar meist negativ.

    2.) Die Prägung sitzt tief.

    (Ich wollte eigentlich "traumatisiert" und "Trauma" schreiben, aber so weit geht es wohl dann doch selten.)

    Ich finde, wenn man emotional so drinhängt wie die TE, dann hilft es auch zu sehen, dass man damit nicht alleine ist und dass es nicht unbedingt an mir selbst liegt. Da braucht es nicht unbedingt konkrete Tipps und Hinweise, für die man mehr Infos preisgeben müsste. Manchmal will man einfach nur jammern und Verständnis bekommen. Und das ist ja auch okay.

    Anekdotische Evidenz, aber ich kenne in meinem persönlichen Umfeld nicht einen, der nicht mehr oder weniger unter dem Referendariat gelitten hätte. Dafür gibt es eine Reihe von Gründe, die nur zum geringen Teil höhst individuell sind (Belastbarkeit; Resilienz; Lehrerpersönlichkeit), zum weitaus größeren Teil aber systemisch sind (ständige Beurteilung; nur bedingt eigene Kontrolle über Erfolg und Misserfolg). Und zum Teil hat es was damit zu tun, dass man nach einem weitestgehend freien, selbstbestimmten Studium plötzlich ins Beruflseben eintritt, mit Aspekten wie Fremdbestimmung, enge Vorgaben, Verantwortung nicht nur für sich selbst etc. Dabei fühlt es sich erstmal wie eine Erweiterung des Studiums an, weil man immer noch in der Position des Lernenden ist und von den Seminarlehrern oft auch dahingehend infantilisiert wird.

    Langer Rede kurzer Sinn: Keinesfalls bist du damit alleine, Amelie444, und dass du dich so fühlst sagt nichts, aber auch gar nichts, über deine Qualifikation zur Lehrerin aus. Es geht sehr vielen so und die gute Nachricht ist: Es wird deutlich besser werden, schon im zweiten Jahr, aber vor allem mit der ersten Stelle. Da nimmt zwar das Arbeitspensum nicht unbedingt ab (evtl. im Gegenteil), aber der Druck fällt ab, man ist wieder selbstbestimmter und fühlt sich nicht dauernd kontrolliert. Das macht schon einen Unterschied. Halt durch!

    Natürlich gilt prinzipiell das, was die anderen schon geschrieben haben: Den besonderen Schutz und die Sicherheit des Beamtentums "erkauft" man sich mit der Diensttreue. Der Dienstherr geht davon aus, dass du verlässlich für ihn arbeitest.

    Trotzdem ist das Beamtentum kein Gefängnis. Auch da gibt es Möglichkeiten.

    1.) Der Auslandsschuldienst wurde nun schon mehrfach genannt, das ist aber ja nicht das, was du möchtest. Der Vollständigkeit halber sein aber noch auf etwas hingewiesen, was MrsPace schon angemerkt hat, aber untergegangen ist: Die attraktiveren Anstellung im Auslandsschulwesen ist die als Auslandsdienstlehrkraft (ADLK), dafür muss man verbeamtet oder unbefristet angestellt sein. BPLKs müssen das nicht sein, aber man kann als Beamter auch als BPLK ins Ausland.

    2.) In den meisten (allen?) Bundesländern kannst du dich bis zu 12 Jahre ohne Dienstbezüge beurlauben lassen und dann ins Ausland abhauen. Nachteile: So eine Beurlaubung muss genehmigt werden, was keine reine Formalie ist, du bist während dieser Zeit (in den meisten Bundesländern) nicht beihilfeberechtigt und der Dienstherr zahlt auch nicht die Hälfte einer gesetzlichen Krankenversicherung UND du darfst eigentlich nicht ohne Weiteres einer anderen bezahlten Beschäftigung nachgehen, ohne dies genehmigen zu lassen. Also ist das auch ein Modell, dass nur in Ausnahmefällen funktioniert, aber evtl. kann man hier Lücken finden bzw. Absprachen treffen.

    3.) In den meisten (allen?) Bundesländern gibt es eine Sonderform der Beurlaubung für bestimmte international ausgerichtete Bildungseinrichtungen. Bei diesen darf man dann auch arbeiten und man wird von diesen auch versichert. Rein formal läuft die Anstellung als ADLK über diese Form der Beurlaubung. Andere Einrichtungen, für die man in diesem Rahmen arbeiten kann, sind bspw. das Goethe Institut oder der DAAD. Sicherlich gibt es auch noch weitere. Das ist eigentlich deine beste Option, wenn du als Beamtin für einen längeren Zeitraum ins Ausland willst.

    Wie das genau geregelt ist - vor allem in deinem Bundeland - und welche Möglichkeiten es hier gibt, musst du natürlich genauer recherchieren, aber das wäre der beste Ansatzpunkt.

    Es bleibt natürlich immer noch der Plan B, der hier auch schon angeklungen ist: Niemand zwingt dich, dich verbeamten zu lassen. Als Angestellte hast du deutlich mehr Flexibilität- Und wenn dein Lebensentwurf diese Flexibilität erfordert, ist das Beamtentum vielleicht einfach nichts für dich. Auch als angestellte Lehrerin kann man glücklich werden.

    Ich finde nur das es eine riesengroße Ungerechtigkeit ist, das das Kultusministerium den Eltern anbietet ihre Kinder befreien zu lassen, um im Anschluss die Kinder dafür zu bestrafen.

    Oder anders formuliert: "Ich finde nur, dass es eine riesengroße Ungerechtigkeit ist, dass das Kultusministerium von den Eltern verlangt, auch die Verantwortung für ihre eigenen Entscheidungen zu tragen."

    (Ich hab die Rechtschreibfehler mal ausgebessert.)

    Als ich oben geschrieben habe, dass ich volles Verständnis dafür habe, dass Abiturienten im Kontext der emotional und mental belastenden Prüfungssituation hier keine reflektierten Entscheidungen treffen, habe ich damit eben auch nur die Abiturienten gemeint, nicht die Eltern. Oder angebliche Lehrkräfte.

    Vor einer Abiturprüfung würde ich mich als symptomloser Abiturient auch nicht testen lassen. Die Gefahr eines falsch positiven Tests wäre mir persönlich zu groß.

    Ich gestehe jedem Abiturienten so viel Unreife zu, dass er dabei gar nicht an falsch positive Tests denkt, sondern einfach nur daran, dass er dann die Prüfiung, auf die er sich monatelang inhaltlich und mental vorbereitet hat, nicht mitschreiben kann. An der Stelle ist es ihm vermutlich egal, ob er echt oder falsch positiv ist, das Abi dürfte - ganz egoistisch und unrefelktiert - jeden Gedanken um Infektionsschutz etc. überdecken. Und das halte ich sogar für verständlich und nachvollziehbar, das würde ich den Abiturienten überhaupt nicht vorwerfen.

    Umso wichtiger ist es, dass es Strukturen gibt, die diese Entscheidung eben nicht in die Hände von Teenagern geben, die sich aufgrund ihres Abiturs in einer emotionalen Ausnahmeentscheidung befinden und deshalb keine reflektierte Entscheidung treffen können.

    Ganz ehrlich,völlig unabhängig davon, wie lange es jetzt wirklich dauert, so eine Klasse durchzutesten (ich hab es noch nicht machen müssen), aber dann geht halt jeden Tag eine Doppelstunde drauf. Na und? Bei all dem Unterricht, der im Rahmen der Pandemie ausgefallen ist, müssen wir uns echt mal gedanklich von diesem Stress verabschieden, den sich viele immer noch machen. Davon geht die Welt nicht unter.

    Vor allem: Wenn das das Testkonzept ist, das von deinem Kultusministerium und/oder deinem Schulleiter so vorgegeben ist, ist das echt nicht deine Schuld, wenn der Unterricht ausfällt. Ich würde schriftlich darauf hinweisen, dass du dich nicht in der Lage siehst, den Lehrplan zu erfüllen - wenn du Sorge hast, dass dir das später vorgeworfen wird, was ich im aktuellen Kontext für wenig wahrscheinlich halte - und darauf achten, dass meine eigene Gesundheut sicher ist, wenn ich die Tests beaufsichtige. Dazu gab es ja schon ein paar Vorschläge.

    Ich hab das schon mal vor einem Jahr geschrieben und es ist immer noch gültig und - leider - immer noch aktuell: Seht euch doch nicht in der Verantwortung, alles auffangen zu müssen, was an höherer Stelle verbockt wird. Ihr setzt die Entscheidungen um, so wie sie euch vorgelegt werden und im Rahmen dessen, was dann noch möglich ist, sorgt ihr dafür, dass die Schüler noch Unterricht bekommen und möglichst valide bewertet werden. Im Rahmen dessen, was möglich ist. Dass das manchmal nicht viel ist, ist nicht eure Schuld oder euer Problem.

    Ich meine, ich hätte damals im Formular mit unterschreiben müssen (?), dass ich bereit bin, mich zurückstufen zu lassen, aufs Eingangsamt. Aber ich will es jetzt nicht beschwören, ist schon lange her.

    Ich hab das nur in Erinnerung, weil damals evtl. die Möglichkeit einer A14-Ausschreibung für mich im Raum stand, die ich irgendwie wegen einer solchen Gemengenlage abgelehnt habe.

    Also, neben einer Remonstration ist natürlich immer auch eine Überlastungsanzeige möglich.

    Der Begriff bezieht sich nämlich nicht in erster Linie darauf, dass man zu viel arbeiten muss, sondern darauf, dass man nach §16 Arbeitsschutzgesetz verpflichtet ist, es anzuzeigen, wenn man die Verantwortung für die eigene Gesundheit (§16) oder für die Gesundheit der Personen, für die man verantwortlich ist, nicht übernehmen kann:

    https://www.gesetze-im-internet.de/arbschg/__15.html

    https://www.gesetze-im-internet.de/arbschg/__16.html

    Die Überlastungsanzeige ist auf jedem Fall auch ein Mittel für Angestellte.

    Abgesehen davon würde ich mir aber immer überlegen, ob eine solches Mittel auch den Effekt hat, den ich erzielen möchte. Persönlich finde ich es sehr gut und sinnvoll, dass Schüler - wie hier in Bayern - verpflichtet sind, sich in der Schule zu testen. Eine Maßnahme, die dies vielleicht unmöglich macht, würde ich eher vermeiden. Besser wäre es, eine Lösung zu finden, bei der ich mich nicht gefährte - der angesprochene Schulhof ist da sicherlich ein guter Ansatz. Und für die Probleme mit dieser Lösung (Kälte, Ablage der Tests) lassen sich sicherlich Lösungen finden. Ich empfehle also konstruktive Gespräche mit dem Personalrat und der Schulleitung.

    Schon sehr beeindruckend, welch ausgefeilte Strategien die KMK heute so erarbeitet hat:

    https://www.tagesschau.de/inland/kmk-schulen-105.html

    Man fragt sich halt echt, warum die sich überhaupt noch treffen und das auch noch lang vorher in der Presse ankündigen...

    "Ja, also, alles wie immer? Möglichst viel Präsenzunterricht und wegen Testen und so schau ma halt mal!"

    "Ja, genau. Aber schreib noch dazu, dass jedes Land das macht, wie es will"

    "Ja, also, das ist ja eh klar. Ach so, ja, und Abi findet statt, ne?"

    "Sonst noch was? Also, wir hätten den Zoom-Raum noch gut 40 Minuten"

    [Schweigen]

    "Ja, und sonst so?"
    "Ja, muss ja, ne?"

    "Ja, allerdings. Aber die GEW wieder, ne? Was für'n Verein."

    "Die immer mit ihren Forderungen. Sollen'se halt mal gut lüften, dann können'se auch Abi beaufsichtigen, die faulen Säcle"

    [...]

    Und genau aus dem Grund werden sich vermutlich wenige Abiturienten testen lassen. Am Fr nach den Ferien geht es los mit den Abiprüfungen und einige Schülerinnen und Schüler meinten schon, dass sie sich so ja in Quarantäne testen lassen würden und es deshalb unterlassen werden :autsch:

    Ehrlich gesagt aus Sicht des Abiturienten, für den ihm Moment halt nichts wichtiger ist als das eigene Abi, durchaus verständlich.

    Da wäre es an eurem Kultusministerium, gegenzusteuern und die Tests gerade im Abiturbereich verpflichtend zu machen.

    Na ja, das mit dem Einzelfall ist natürlich immer so eine lauwarme Antwort, die vor allem Schulleitungen gefällt, um sich ja nicht festlegen zu müssen.

    Abgesehen davon hab ich auch gar nicht geschrieben, dass es eine klare rechtliche Regelung gibt, im Gegenteil:

    Also, dass solche Dinge nicht explizit und mit konkreten Worten gesetzlich geregelt sind, ist ja klar, wurde auch schon mehrmals angemerkt.

    Aber natürlich gibt es so etwas wie Zumutbarkeit. Und es gibt eine Fürsorgepflicht. Wenn ich schon - aus guten Gründen - angehalten bin, meine privaten Termine so zu legen, dass meine Unterrichtsverpflichtung laut Stundenplan nicht tangiert ist, dann brauch ich auch eine gewisse Verlässlichkeit dafür, dass der Stundenplan einen gewissen Bestand hat. Vor allem, wenn keiner der Termine dazwischen liegt, an denen er sich erfahrungsgemäß ändern kann (z.B. Halbjahr).

    Deswegen bin ich der Meinung, dass die TE sich im konkrten Fall nicht vor einer Auseinandersetzung mit dem SL scheuen muss, da es eben genau so ein Einzelfall (- wenn du schon so viel Wert auf das Wort legst -) ist, wo ihr mit großer Wahrscheinlichkeit schon bei der nächsten Eskalationsstufe eher zugestimmt wird. Wenn auch wahrscheinlich nicht offiziell, sondern eher hintenrum, indem der SL hinter vorgehaltener Hand den Hinweis bekommt, doch mal klarzukommen

    Es geht aber halt nicht um Vertretungsunterricht, sondern um eine dauerhafte Stundenplanänderung. Die wird ja in dem Szenario, das die TE skizziert hat, nicht verweigert. Nur beim ersten Termin gibt es eine Terminkollision.

    Um es nochmal deutlich zu machen die Unterschiede zu deiner Darstellung:

    TE: dauerhafte Stundenplanänderung - du: einmalige Vertretungsstunde

    TE: konkrete Situation, warum sie die Stunde "veweigert" - du: generelle Verweigerung mit hanebüchener Argumenation

    denn dieses Danach soll ja eigentlich die Belohnung sein für gutes Verhalten innerhalb des Lockdowns

    Leider funktioniert die Welt nicht wie im Kindergarten, wo man etwas macht und direkt dafür belohnt wird. Wie naiv ist denn bitte diese Sichtweise.

    Ein kurzer harter Lockdown kann vielleicht dazu führen, dass es erstmal nicht schlimmer wird. Er kann auch dazu führen, dass die Zahlen etwas runter gehen, wenn er denn nicht zu kurz ist, und dadurch kann man vielleicht - vielleicht! - gewährleisten, dann einzelne Lockerungen kommen.

    Aber sich hinzustellen und zu heulen, dass jetzt doch bitte mal Schluss sein muss mit den Einschränkungen, weil man ja in den paar Tagen Lockdown so brav war, ist halt einfach schrecklich naiv.

    Also, dass solche Dinge nicht explizit und mit konkreten Worten gesetzlich geregelt sind, ist ja klar, wurde auch schon mehrmals angemerkt.

    Aber vielleicht mal so rum: Wie würde wohl ein Dezernent, Schulrat, MB oder wie auch immer der Dienstvorgesetzte des SL reagieren, wenn der Konflikt auf seinem Tisch landet: Kollegin bekommt eine sehr kurzfristige, dauerhafte Stundenplanänderung, kann wegen eines dringenden, nicht aufschiebbaren privaten Termin bei der ersten Stunde nicht und informiert den Schulleiter, dass sie die Stunde nicht abhalten kann. Schulleiter weigert sich, eine Lösung zu finden.

    Glaubt ihr wirklich ernsthaft, dass der Dezernent dem SL auf die Schulter klopft und sagt, er hat alles richtig gemacht? Das wäre ja überhaupt nicht zielführend, von dem Arbeitsaufwand wg disziplinarischer Konsequenzen etc. her schon, vor allem, wenn die Kollegin sich das nicht so einfach gefallen lässt. Von den Auswirkungen auf den Schulfrieden und die Arbeitsmoral aller Kollegen an so einer Schule ganz zu schweigen.

    Wie bescheuert ist das denn?


    weil die Engel die Telefonzelle haben

    Wo ist der Blinzelsmiley?

    Nymphicus: Du schreibst immer so viel und ich sehe ja dein fachliches Knowhow. Es freut mich auch, dass du mit mir regelmäßig in den Diskurs gehst. Jetzt kommt das ABER: Ich antworte gerne, finde es jedoch schwierig, bei derart umfangreichen Beiträgen, die es von dir zuletzt oft gab, angemessen zu antworten, ohne dass es zu viel Zeit frisst. Wenn du eine zentrale, kurze Angelegenheit hast, gerne, aber so wird mir das leider zu viel.

    Mit anderen Worten: Pauschalitäten möchte ich gern weiterhin austauschen, aber für einen tiefergehenden Diskurs fehlen mir Zeit und Interesse.

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