Beiträge von Aviator

    Kannst Du Dir vorstellen, wie diese Zahlen auf Leute wirken, die 30+ in ihrer Klasse haben? Da möchte ich sagen: Bitte macht diese Schule zu und setzt die Kollegen um, damit sie das aktuell kollabierende System unterstützen.


    Und ihr scheint ja auch an der Statistik zu drehen, wenn jeweils nur ein Bruchteil der angemeldeten SuS überhaupt erscheint. Mit Karteileichen über Wasser halten, fällt halt irgendwann mal auf. Das findet die BR in der Regel nicht lustig. Solche Schüler müssen konsequent ausgeschult werden.

    Ich hatte mich sehr um die Entlassung der nicht mehr erscheinenden S bemüht, grade unter Hinzuziehung der "20 unentschuldigten Stunden in 30 Tagen"-Regel, vgl. hier: https://www.lehrerforen.de/thread/60851-voraussetzungen-entlassung-erwachsener-schüler-studierender/?postID=731498#post731498 Aber die SL wollte nicht, bis heute sind die S nicht entlassen worden. Ganz im Gegenteil, das recht forsche Einfordern von Entlassungen von nicht mehr erscheinenden S hat der SL gar nicht gefallen, vllt sogar dazu geführt, dass bei den anstehenden Abordnungen die Wahl auf mich gefallen ist. Ebenso hatte ich nie einen Hehl aus meiner Auffassung gemacht, dass man die WBKs dann eben schließen soll, wenn es nicht anders geht, anstatt S durchzuziehen, auch mit ungerechtfertigten guten Noten, nur um die Zahlen irgendwie zu halten. Allerdings bin ich dabei davon ausgegangen, dass der komplette Laden sukzessive geschlossen wird und nicht etwa ich als Vertreter dieser Meinung bei der erstbesten Gelegenheit abgeschoben werde.

    ich weiß, es war auch nicht absolutistisch gemeint, weil auch ich keinen Spass auf große Gruppen habe (aber ich hatte gerade nur die Oberstufe im Kopf und da ist es mir fast egal: Hauptsache ich darf)
    und: 1) ich weiß, dass ein System sich nur Minikurse leisten kann, wenn es auch übergroße Kurse gibt -> ich nehme also "gerne" einen 30er-Kurs im Fach der großen Kurse, wenn ich weiß, dass ab und zu ein kleiner Kurs im anderen Fach rausspringen könnte (eyh, mein besagter Karma-Versuch)., 2) die typisch großen Kurse eines meiner Fächer würde ich auch dankend, tanzend und küssend annehmen, würde es eben bedeuten, ich würde wieder das Fach unterrichten.
    Wie es halt so ist im Leben: man hat nie alles, was man sich wünscht. Ist okay. Dank Karma weiß ich: es wird trotzdem irgendwann gut :)

    Die Probleme haben wir am WBK nicht. Bei mir sieht es folgendermaßen aus, Abendgymnasium, 22h/Woche/100%:


    Vorkurs: Auf der Liste 12 SuS, real ca 4 SuS regelmäßig anwesend.

    1. Semester: 17 SuS auf der Liste, 7 SuS regelmäßig anwesend.

    3. Semester: 14 SuS auf der Liste, 10 SuS regelmäßig anwesend.

    5. Semester: 5 SuS auf der Liste, 4 SuS regelmäßig anwesend.


    Könnt ihr euch nun auch vorstellen, warum ich möglicherweise keine Lust auf die Abordnung oder überhaupt eine Veränderung habe?

    Natürlich ist das, was hier steht, der Grund für den Landesrechnungshof bzw. die Bezirksregierung, das Personal umzusetzen.


    Der Weggang von uns 3 KuK bewirkt jetzt schon im Stundenplan ab dem 1.2., dass KuK, die ewig ein Fach nicht mehr unterrichtet haben, plötzlich wieder ran müssen. Er bewirkt, dass in 2 LKs, einer kurz vor dem Abi, neue Kollegen ran müssen. Dass KuK plötzlich fachfremd unterrichten, damit die Kurse überhaupt angeboten werden können. Dass sich KuK in Abi-Online einarbeiten müssen, die öfter erklärt haben, darauf keine Lust zu haben.


    Und dass auf der anderen Seite die erfahrenen KuK abgeordnet werden, um zu Schulen zu kommen, mit denen sie nichts anfangen können, die mit ihnen offenkundig nichts anzufangen wissen und vermutlich recht wenig wirksam dort ihre Zeit absitzen werden. Abgesehen von der persönlichen Demütigung, aus dem LK gezogen zu werden, ohne dass Beschwerden vorlagen. Das noch dilettantisch durchgeführt seitens der Bezirksregierung mit mangelnden Anhörungen, Protokollen, Abordnungsverfügungen und einfach top-down bestimmt ohne jede Wahlmöglichkeit.


    Zu welchem anderen Schluss als am System zu zweifeln soll man denn da kommen?

    Heute Telefonanruf bei der Förderschule, an die abgeordnet werden soll. Von der dortigen Schulleitung hörte ich, dass sie Beschwerde gegen die Abordnung einlegen wolle. Jemanden wie mich könne man nicht brauchen.

    Ich schließe ja nach wie vor einen Trollversuch nicht aus.

    Und was sollte ich vorlegen, um den zu entkräften?


    Aber selbst wenn der Ablauf einer rechtlichen Prüfung nicht Stand hält… dann kommt man zu einer Hauptschule oder Gesamtschule im Brennpunkt und kann zumindest gegen die Schulform kaum argumentieren. Ob das besser ist?


    Bei den langfristigen AUs bin ich mir nicht sicher, ob das nachteilig sein könnte, obwohl mir auch kein konkreter Nachteil einfällt.

    Erst einmal geht es ja um eine Abordnung.

    In Bayern scheint es dazu sogar ein Programm zu geben: Als Gymnasiallehrkraft an die Förderschule wechseln (bayern.de)

    Hier geht es aber um junge Lehrkräfte, die an Vormittags-Regelschulen arbeiten.


    Bei uns geht es um Lehrkräfte im mittleren Alter, die seit Jahren nur an der Sek II mit Erwachsenen arbeiten. Also diametral anders.

    Es macht für mich immer noch keinen Sinn außer den, dass man vom Ministerium sagen kann, dass man formal die Unterdeckung bei den Lehrerstellen an Haupt- und Förderschulen verringert hat.

    Von der Qualität des Unterrichts und von der Demotivation des Personals ist keine Rede.

    Der Personalrat hält sich recht bedeckt. Ich habe schon 3x angerufen. Immer heißt es, dass man mit dem Dezernenten sprechen will/gesprochen habe.


    Daraufhin sagt der Dezernent bei der Schulleiter-Ringsitzung öffentlich (an der auch gewählte Kollegiumsvertreter, unter anderem ich teilnehmen): „Wenn ich will, kann ich Lehrkräfte innerhalb von 2 Tagen abordnen.“ Offenbar hatte der PR Zweifel, dass diese Abordnungen innerhalb kurzer Zeit noch möglich sind.


    Auch interessant: der Dezernent, den ich dann mal spontan anrief, sagte mit Blick auf die Versetzungen im Sommer, dass das gar nicht so sicher sei. Von einer entsprechenden Mail sei ihm nichts bekannt. Der SL jedoch berichtete im November von dieser Mail.

    Vllt hole man die Kollegen auch wieder zurück oder würde andere, passendere Schulen finden. Es sei ihm (dem Dezernenten) klar, dass die Situation nicht gut sei, aber es ließe sich nicht ändern.


    Mir kam das etwas beschwichtigend vor, um uns ruhig zu halten und nicht gleich mit Anwalt und AU zu kommen, so nach dem Motto: „Wir kümmern uns, enttäuscht und nicht.“


    Es kann aber auch sein, dass, wenn man nun willig und engagiert den Dienst versieht, es trotzdem vor den Sommerferien heißt: „Jetzt haben Sie sich so gut eingelebt und es besteht immer noch Bedarf, wir versetzen Sie jetzt dauerhaft an die Förderschule (oder Hauptschule, was auch immer nun ansteht).“


    Es scheint wohl so obskur, dass einige es trollig finden… das ist es aber nicht.

    Einem Kollegen wurde mündlich von der abgebenden SL sogar gesagt, dass er noch nicht versichert sei an der neuen Schule, aber trotzdem mal entsprechend hinfahren soll „um sich alles anzusehen“.


    Also kann man eine Verfügung schriftlich (von der Bezirksregierung?) vor Antritt der neuen Tätigkeit verlangen?

    Hallo mal wieder,


    nun nähert sich der 1.2., aber immer noch liegt keine Verfügung zur Abordnung vor. Laut Dezernent könne er innerhalb von 2 Tagen abordnen, wenn er wolle... na ja.


    Hinzu kommt: auf meinem schulinternen Stundensaldo stehen rd 3 Stunden im Plus. Diese stammen aus mehr Unterricht als die 22h Soll, aber auch aus anrechenbaren Zusatzarbeiten für IT, Erstellung von Abi-Klausuren etc... normalerweise würde versucht werden, das im nächsten Halbjahr zu verrechnen. Bei einer 100% Abordnung wird das wohl nicht möglich sein, schätze ich.

    Kann ich mir die Stunden auszahlen lassen? Beim Stundenlohn und 26 Wochen/Halbjahr bin ich auf knapp 3000 Euro netto gekommen. Selbst wenn es weniger wäre durch die Steuerprogression etc. wäre es doch schade, die Stunden verfallen zu lassen.

    Und es liegt hier ebenfalls ein starker Rückgang der Schülerzahlen am WBK vor. Dann ist dort eben Überhang und die BR muss reagieren.

    In unserem Umkreis haben wir 2 Schulschließungen hinter uns. Beide wurden zu uns geschickt. Wer das nicht wollte, konnte Versetzungsanträge stellen, die auch nahezu alle wunschgemäß erfüllt wurden. An diesen Schulen gabs Klassen mit 9 Leuten, während wir auf dem Zahnfleisch gingen mit 31 pro Klasse.


    Ich frage mich daher, was du erwartest, wenn deine Schule einen Überhang von 140% aufweist? Soll die BR aus Gründen der Nächstenliebe dich dort belassen, während andere Schulen nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht?

    Zudem weiß ich, dass die KuK an den betroffenen Schulen schon eine ganze Zeit vorher von der BR den Hinweis bekamen, sich nach neuen Schulen umzusehen, da die Schließung absehbar war. Diejenigen, die das nicht genutzt haben, wurden dann natürlich so versetzt, wie es der BR passte bzw zu uns gesteckt. Fanden die nicht toll, lag aber auch an der eigenen Passivität.

    Bei uns gibts Klassen mit 5 Studierenden am Abend in den höheren Semestern.


    Bei den Schulschließungen war es tatsächlich so.. da hatten die KuK mindestens 1/2 Jahr Vorlauf... mussten dann aber auch selbst aktiv werden und ggf. hatten die in Frage kommenden Schulen auch keine passenden Vakanzen für die Fächer. In einem Fall ist mir bekannt, das eine K von der BR an die Nachbarschule geschickt wurde zu der, an die sie eigentlich wollte.


    Hier ist es aber so, dass bei uns einzelne KuK rausgezogen werden und die Schule nicht geschlossen wird. Das alles unter enormem Zeitdruck. Bekanntgabe der Personen und dann in der Folgewoche schon die Abordnungsbekanntgabe, die dann einige Wochen später wirksam werden soll.

    Wenn ich nicht beides, also Unterricht für Abiturienten und Unterricht für Förderschüler GE, parallel leisten muss, halte ich es aber auch nicht für unmöglich. Vielleicht gefällt es dir ja sogar, wenn du erst einmal eingearbeitet bist.


    Ich drücke dir trotzdem die Daumen, dass du einen Weg findest, die dir unliebe Abordnung/Versetzung zu vermeiden. Auch wenn ich von dem „common agreement“, dass man nur auf Wunsch versetzt wird, zum ersten Mal etwas höre.

    Ich kann mir das aber nicht vorstellen. Am liebsten wäre ich an der Uni damals geblieben. Leider ließ sich damit kein Geld verdienen. Ich kann Kinder im allgemeinen nicht leiden.


    @common agreement: wie oft ist es denn erfahrungsgemäß bislang vorgekommen, dass KuK, die jahrelang am Gymnasium oder WBK/BK ihren Dienst taten, abgeordnet wurden? Aus meinem Bekanntenkreis und den Schulen, an denen ich tätig war, ist mir kein solcher Fall bekannt.

    Ich frag mich hier beim Lesen die ganze Zeit, was denn die Alternativlösung zur Unterbringung von Lehrkräften mit nicht benötigten Fächern und überlaufener Schulform wäre?

    Im Grunde müsste man sie entlassen. Das geht aber wegen des Beamtenstatus nicht.


    Vor dem Hintergrund finde ich eine schulformfremde Versetzung zwar nicht schön, aber die pragmatische Lösung.

    Auch ärgerlich ist, dass eigentlich bis letztes Jahr noch KuK eingestellt wurden, wie immer, über Planstellen. Die eine ging in Pension, die andere kam nach dem Ref nach.

    Auch ich kam erst vor gut 3 Jahren an die Schule und bin eigentlich vom „common agreement“ in der Branche ausgegangen, dass, sofern man es nicht selber anstrebt oder goldene Löffel klaut/als vorbestraft gilt, man auf ewig dort wirken kann.


    Mir scheint, hier wird seitens der Bezirksregierung im Sinne von „best of both“ Managerhandeln aus der Privatindustrie (Überbelegung reduzieren/Schulen schließen) mit den für die Behörde vorteilhaften Möglichkeiten des öffentlichen Dienstes verbunden (Abordnungen, Versetzungen an Schulen, die sonst mangels Personal schließen müssten). Ohne Dialog mit den betroffenen Lehrkräften, top down. Und dann noch so praxisfern (Gym—> Förderschule).


    Was bleibt festzuhalten? Pech gehabt… mit den „falschen“ Fächern zum falschen Zeitpunkt an der falschen Stelle?


    Von unserer Schulleitung ist übrigens auch keine Unterstützung in Sicht… da werden die Infos kühl und bürokratisch weitergegeben und sonst an den PR verwiesen. Einen Ansprechpartner, wer konkret diese Entscheidungen zu verantworten hat, gibt’s auch nicht.

    Es ist zum Verzweifeln.

    Abi berufsbegleitend in Bayern:

    • Privates Abendgymnasium Nürnberg und Würzburg, mit Online-Klassen für immobile Studierende
    • Städtisches Abendgymnasium München

    Sonst nix. Keinerlei staatliches Angebot. Das scheint mir auch in anderen Ländern der Trend zu sein.

    Meinst du, der 2. Bildungsweg/Abendgymnasium war vllt auch politisch „damals“ in den SPD geführten Bundesländern ein gewünschter Bildungsweg, um die „Arbeiter“ aus ihrem Bildungsloch zu holen?


    Während heute der Fokus eher in Richtung „Inklusion von Kindern - Integration“ etc. gestellt wird?

    Das scheint ernsthaft ein Präzedenzfall zu sein, von einer solch massiven Abordnung habe ich wirklich noch nie vorher gehört. Aber das ist wirklich der Wunsch der Bezirksregierung Düsseldorf Abordnungen in Versetzungen übergehen zu lassen. Wurde jemals jemand vom WBK an eine Förderschule versetzt? Ich vermute, dass im Rahmen eines "normalen" Versetzungsantrages diese Schulform nicht mal zur Debatte stehen würde, eigentlich sind die möglichen Schulformen für Lehrkräfte mit Sek2-Ausbildung: Gesamtschule, Gymnasium, Berufskolleg und eben andere Weiterbildungskollegs.

    Ich vermute mittlerweile, dass wir ein Testfeld sind: man will mit einigen KuK von den Gym/WBKs der Bezirksregierung Düsseldorf testen, wie solche Abordnungen laufen, welchen Widerstand es bei den Beteiligten gibt etc.


    Im nächsten oder übernächsten Jahr, wenn QA und der Landesrechnungshof nochmal da waren wird empfohlen werden, den 2. Bildungsweg zu schließen bzw. auf ganz wenige „Kompetenzzentren“ im Land (mit Blockunterricht und Abi-Online) zu reduzieren.


    Von der Förderschule GE, zu der ein weiterer Kollege ich sollen, weiß ich, dass die selbst im letzten Jahr Personal an eine Grundschule abgeben mussten. Dies soll wohl nun im verzögerten Ringtausch kompensiert werden.

    Aviator

    Könntest du dich nicht theoretisch aus jetziger Position heraus direkt auf ausgeschriebene A14 Stellen bewerben und dafür noch eine Beurteilung von deiner jetzigen Schulleitung bekommen? Diese Beurteilung kannst du ja auch aus der Abordnung heraus noch für Bewerbungen nutzen, wenn es nicht direkt klappt.

    Das könnte ich tun. Dann müsste ich mal schauen, ob überhaupt an interessierenden Schulen solche Stellen ausgeschrieben sind.


    Ich könnte natürlich auch einen SL davon überzeugen, die nächste A14 für mich auszuschreiben, das dürfte aber eher praxisfern sein.


    Oder meinst du, einfach nur bewerben auch ohne Chance, nur, um das Gutachten noch zu bekommen?

    Es wird gar kein solcher Weg durch die Abordnung verbaut. Die entsprechenden Stellen werden ohnehin landesweit öffentlich ausgeschrieben und die Zugangsvoraussetzung ist eine entsprechende Lehrbefähigung, nicht jedoch der tatsächliche Einsatz bereits an der ausschreibenden Schule oder gar Schulform.


    Insofern:

    Ja, das geht....nur halt nicht an der Grundschule, an der man zwischenzeitlich abgeordnet ist.

    Aber so läuft es in der Praxis doch nicht. Da wird im Kollegium ausgesucht und dann entsprechend ausgeschrieben. Leute von extern sind da nicht gewünscht.

    Das heißt, wenn man erstmal draußen ist und an der Förderschule gelandet könnte zwar rechtlich vom Ministerium so argumentiert werden wie oben im Zitat erläutert… aber es ist eben nicht praxisnah.


    Zu den Bedenken des fehlenden Lehramts für Sonderschulen hat sich die Rechtsberatung der Gewerkschaft nicht geäußert. Nur auf die amtsangemessene Besoldung verwiesen.

    Also müsste man KuK an Schulen, an denen perspektivisch Abordnungen drohen (es trifft wohl auch viele Gymnasien in NRW) raten, sich entweder durch besondere Aufgaben unentbehrlich zu machen ( zB spezielle IT Wartung), über einen Zertifikatskurs mit einem benötigten Fach (zB Mathe) oder eine A14 Stelle bzw Mitglied im Lehrerrat zu werden?

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