Beiträge von Valerianus

    Ich nicht unbedingt, aber nehmen wir an, dass die Eltern gewännen, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass die Eltern danach nochmal klagen (und verlieren werden), weil ihnen die Schulbehörde einen Bus zur nächsten inklusiven Schule spendiert und nicht die Nachbarschule zur Inklusionsschule umbaut. Wie gesagt, es gibt kein Klagerecht auf internationale Verträge. Ein Berliner Katholik kann auch nicht gegen den Senat klagen, weil der sich nicht an das Reichskonkordat hält und keinen Religionsunterricht anbietet.

    @m_sens57: Falls du genauere Fragen zum Ablauf hast, kannst du mich per PN anschreiben.


    plattyplus: Das Hauptproblem ist, dass die Universitäten und Professoren aus Eigennutz am Markt vorbei produzieren. Doktoranden sind extrem billig (50%-65% TVL E-13), arbeiten aber problemlos mehr als 100% der regulären Arbeitszeit, sie schreiben Artikel auf denen der Doktorvater mit draufsteht und erhöhen damit dessen Marktwert (über bestimmte Rückmeldefaktoren gilt das auch für die Fakultäten und Universitäten selbst), d.h. für den gesamten Universitätsbetrieb ist es sinnvoll, so viele Doktoranden zu haben wie eben möglich. Da es aber kaum noch in nennenswertem Umfang Mittelbaustellen gibt und jedem klar sein sollte, dass die Professorenstellen nie im Leben für alle Doktoranden reichen, wenn ein Professor gleichzeitig mehrere Doktoranden betreut, die alle nach 3-5 Jahren fertig sind...kann sich jeder selbst ausmalen, dass die wohl in die Wirtschaft oder in den öffentlichen Dienst strömen. Das sagt nicht unbedingt etwas über die Qualifikation der Personen aus (ok, jetzt bin ich befangen), es gibt dafür verschiedene Gründe: Finanzielle Aspekte (die gehen nur in die Wirtschaft), nicht ausreichendes Forschungsinteresse, keine herausragende Promotion (im Grunde kann man nur mit magna oder summa cum laude im Universitätsbetrieb bleiben), Interesse an wirtschaftlicher und familiären Sicherheit (die meisten Ehepartner sind mäßig begeistert, wenn man alle 3-6 Jahre umzieht um irgendwann nach 10-20 Jahren endlich auf einer festen W3 Stelle zu sitzen).


    WillG: Der größte Anteil an Promotionen ist in den Naturwissenschaften, nicht für den schulischen Bereich, aber in der Wirtschaft wird das de facto erwartet, ansonsten kann man gleich nach dem Bachelor aufhören oder eine Ausbildung machen. Und die Mediziner...aber die machen das "studienbegleitend".


    Bolzbold: Vielleicht legst du deshalb keinen Wert auf die Amtsbezeichnung, weil die einzige in Deutschland für die Anrede gebräuchliche Amtsbezeichnung "Professor" ist, während "Doktor" der einzige akademische Grad ist, der in Deutschland für die Anrede gebräuchlich ist (zumindest habe ich noch nie erlebt, dass jemand mit Diplom, Magister, Bachelor oder Master angesprochen worden ist), allerdings im Regelfall einfach für alle Mediziner zweckentfremdet wird. :P

    @Lehramtsstudent: Da kommen dann eventuell auch noch Fachunterschiede dazu...in Mathe haben wir manche Dozenten auch geduzt, in Geschichte war das Ganze sehr konservativ... :)
    Trapito: In diesem Fall ist es kein Argument, es ist aber kein genereller Argumentationsfehler. Ich halte es tatsächlich für (Gott sei Dank) unwahrscheinlich, dass sich ein forensischer Psychologe nicht exakt in einen soziopathischen Serienmörder hineinversetzen kann und halte es auch für unwahrscheinlich, dass irgendwer nachvollziehen kann, wie es ist ein Kind zu verlieren, der das nicht selbst erlebt hat. Das heißt aber nicht, dass der Psychologe nicht über Schuldunfähigkeit und psychische Diagnosen reden kann (dafür ist er schließlich Spezialist) oder dass man Personen in Trauer nicht trösten kann (Man sollte sich nur nicht anmaßen sie zu verstehen). Und deine Anekdoten zum Doktortitel sprechen in drei Fällen wohl eher dafür, dass du überproportional Menschen mit zu wenig Selbstvertrauen getroffen hast. :P


    Bei den von dir angesprochenen Hochbegabten muss man auch unterscheiden zwischen den echt hochbegabten und den für Geld diagnostizierten Hochbegabten (oft im Gutachten als "teilhochbegabt" bezeichnet, weil es nur auf einer Skala dafür gereicht hat, die gar nicht für die Einzelmessung geeignet ist). Einen echt hochbegabten wird man in vielen Gedankengängen tatsächlich nicht direkt nachvollziehen können, das ist aber gar nicht schlimm, weil es zwischen Hochbegabten und "normal" intelligenten Menschen keinerlei Unterschiede im emotionalen und sozialen Bereich gibt (wenn dann eher zugunsten der Hochbegabten. "Marburger Hochbegabtenstudie", falls jemand nachlesen möchte)...die kommen schon mit dir klar... :P


    P.S.: ad 3) war klar, dass so eine Scheiße in Westfalen passiert...im Rheinland oder Ruhrgebiet wär die Antwort eher "komm ma klar Jung" gewesen :P

    In meiner Wahrnehmung war völlig egal immer keinen Wert darauf legen...ich mecker niemanden an der es weglässt und niemanden der es benutzt. :)
    Ich glaube einfach, dass in der deutschsprachigen Gesellschaft Titel immer noch einen sehr hohen Rang haben (das sieht man bei uns z.B. noch daran, dass jeder Arzt automatisch Herr/Frau Doktor ist, in Österreich ist es noch um ein Vielfaches extremer), ist vielleicht so ein "Hauptmann von Köpenick"-Ding. ;)

    Ich werde von neuen Klassen eigentlich immer irgendwann während des ersten Monats gefragt, ob ich mit Herr ... oder Herr Doktor ... angesprochen werden möchte, worauf ich schon seit dem ersten Mal sage, dass mir das völlig egal ist und sie das halten können wie sie es gerne möchten (was hauptsächlich daran liegt, dass ich in den Jahren als Mitarbeiter an der Uni in meinem Fachbereich niemanden getroffen hab, der jemand anderen (untereinander) mit Titel oder Amtsbezeichnung angesprochen hätte. Studenten hingegen lieben das über alle Maßen und bei Schülern ist es ziemlich ähnlich...vielleicht 10% nutzen die Ansprache ohne und 90% mit (manche machen daraus auch einfach Kurzformen, also anstatt Herr ... einfach nur Doc), bei den Eltern sind es ziemlich sicher 100%, ich kann mich nicht an ein einziges Mal erinnern, dass das jemand weggelassen hätte. Du musst das nicht erwarten oder darum bitten oder sonst was, die Schüler machen das seltsamerweise/aufgrund ihrer Sozialisation von alleine und gerne.

    Ich glaube nicht, dass einem das Fachwissen, das man sich während der Promotion erarbeitet, in der Schule so viel weiter bringt. Natürlich, ich bin mir ziemlich sicher darin, dass ich in einigen Themenbereichen mehr weiß als meine Kollegen, aber mal im Ernst: Was glaubst du wie oft ich das im Unterricht oder ansonsten in der Schule gebrauchen kann? Als Tipp: Wie oft hast du etwas gebraucht, dass du in einer Vorlesung während des normalen Studiums gehört hast?


    Es geht bei der Promotion, genauso wie beim Studium übrigens auch, nicht darum, dass man in einem spezifischen Themenbereich mehr weiß als andere, es geht darum, dass man bestimmte Arbeitshaltungen, Methoden und auch Charaktereigenschaften trainiert (und dann am Ende die Wissenschaft ein (zumeist nur winziges) Stück nach vorne bringt, dafür gibt es dann den Titel). Das hilft einem dann durchaus um Beförderungen zu erhalten, weil diese Fähigkeiten und der Wille durchzuhalten (das ist einer der wichtigsten Punkte während des ganzen Verfahrens) einem auch in allen anderen Lebensbereichen helfen können.


    Du solltest dich etwas genauer mit dem ganzen Verfahren beschäftigen (du wirst zum Beispiel die Begriffe Promotion, Dissertation, usw. durcheinander, Infos findest du auf den Homepages der Universitäten oder z.B. hier), du solltest dir sicher sein, dass du dir 3-5 Jahre harte, schlecht bezahlte, unsichere Arbeit antun möchtest (die meisten Stellen sind befristete 50%-65% TVL-E13, die Vollstipendien sind vom Geld her weniger), du solltest wirklich Interesse an dem Themengebiet haben und du solltest dir klar sein, dass die Einstellungssituation an der Schule sich in dieser Zeit massiv verändern kann, die Jobchancen als Postdoc sind je nach Fachgebiet jetzt auch eher mäßig überzeugend.


    P.S.: Mir fällt gerade ein schulischer Kontext ein in dem dir die Promotion tatsächlich direkt was bringt: Elterngespräche. Die laufen durch die Bank entspannter, weil die Leute denken du wärst ein Wunderheiler... :P

    Das ist Unsinn. Die UN-Behindertenrechtskonvention ist ein völkerrechtlicher Vertrag und als solcher selbstverständlich nicht automatisch innerstaatlich einklagbar. Manche Gerichte beziehen sich auf solche höherwertigen Verträge, wenn sie ratifiziert sind und die Rechte so klar und eindeutig formuliert sind, dass ein Rechtsanspruch ohne jeden vernünftigen Zweifel besteht. Mal im Ernst, das hättest du mit zehn Sekunden Google rausfinden können...

    In solchen Fällen wirkt ein Anruf beim Jugendamt oft Wunder, zumindest wenn die Eltern ein grundlegendes Interesse an ihrer Außenwirkung haben, bei wiederholter Gewaltanwendung durch einen Schüler kann auch die Polizei eingeschaltet werden (nicht im Sinne einer Strafanzeige, sondern im Sinne von: Wir dürfen den nicht ruhigstellen, ihr schon), die einen solchen Gewaltausbruch auch definitiv beendet, verlässliche Grundschule und Strafunmündigkeit hin oder her, hier geht es darum die Mitschüler und auch das Lehrpersonal zu schützen...

    Ich hab mir die Rechenmodelle in der Studie auch angeschaut, der Effekt wird schwächer unter Kontrolle all der genannten Variablen, aber er verschwindet nicht (am Ende ist er nicht mehr signifikant aber immer noch mehr als eine halbe Standardabweichung groß, das liegt einfach daran dass selbst bei PISA das n auf Schulebene nicht groß genug ist). Ein Problem bei der ganzen Statistik dürfte allerdings einfach sein, dass sozialer Hintergrund/Migrationshintergrund/Ausstattung der Schule/etc. so eng zusammenhängen, dass man da mathematisch nicht wirklich rankommt mit der Varianzanalyse, das müsste man experimentell machen und bei so einem Experiment explodieren glaube ich Eltern und Politiker gleichermaßen.


    BTW: Ignorier bei empirischen Studien fast immer Abstract (da wird am meisten "gelogen" um den Gutachtern zu gefallen) und Diskussion (da wird am meisten "gelogen" um die eigenen Thesen zu stützen), wenn schon empirisch, dann Methode und Ergebnisse. Das gelogen ist in Anführungszeichen, weil es keine Lügen sind, sondern eher weite Interpretationen der Ergebnisse...

    Du musst teilweise während der Promotion verpflichtend weitere Veranstaltungen belegen (bei mir waren das mit Staatsexamen Gy/Ge 4 SWS), das hängt von der fachlichen Nähe des Lehramtsstudiums zum Promotionsthema ab. Die Promotion bringt dir keine Lehrerlaubnis in der Schule. Ich hab Psychologen und Pädagogen an der Uni in den Veranstaltungen sitzen gehabt, darf aber an der Schule weder Psychologie, noch Pädagogik unterrichten. Ich durfte sie aber prüfen, ob sie gute Lehrer werden würden...xD

    Zu niedrig für gute schulische Leistungen. Unter Kontrolle von kognitiven Grundfähigkeiten, sozioökonomischem Status,Bildungsniveau der Eltern, Wohlstandsinvestitionen, kulturellen Ressourcen, kulturellen Aktivitäten und kommunikativer Praxis sinkt die Gesamtleistung des Schulverbandes (also sowohl mit als auch ohne Migrationshintergrund) ab >40% Kinder mit Migrationshintergrund signifikant ab, das war Teil der PISA-E Studie, wer nachlesen möchte: Klick mich!


    Die Folge daraus ist nicht, dass Menschen mit Migrationshintergrund schlecht für das Schulsystem wären oder andere am Lernen hindern, sondern ganz einfach, dass es keinen Sinn macht Zuwanderer oder auch Flüchtlinge zu ghettoisieren, die müssten im Grunde über alle Wohnviertel/Schulen gleichmäßig verteilt werden. Obwohl es selbst dann Auswege gibt. In San Francisco werden die Schüler den Schulen zugelost zur besseren Durchmischung und es bringt nix, weil die gut situierten Eltern dann auf Privatschulen ausweichen...

    Volle Zustimmung dazu, das entbindet aber die Politik heute (die übrigens hauptverantwortlich ist für die Ghettoisierung die du ansprichst, weil schlicht davon ausgegangen wurde, dass alle Gastarbeiter irgendwann wieder gehen - und die haben die damals bestimmt nicht in die Stadtviertel gesetzt in denen ihre Stammwählerschaft wohnt) keineswegs davon ihre Entscheidungen zu erklären, anstatt einfach zu sagen "wer unserer alternativlosen Linie nicht zustimmt ist ein Rassist". Was ist das denn für eine Art sich mit erwachsenen Menschen auseinanderzusetzen?


    Ein Kernproblem ist auch immer noch, dass die CDU/CSU sich nicht dazu durchringen kann ein vernünftiges Einwanderungsrecht zu schaffen (auf dessen Grundlage dann auch gerne gut integrierte ehem. Asylempfänger bleiben dürfen), mit dem man jeder Person vermitteln kann, warum man sich dafür entscheidet bestimmte Personen dauerhaft ins Land zu lassen und gezielt zu integrieren. Meiner Meinung nach muss man auch mal klarmachen, dass Einwanderung nach den wirtschaftlichen Interessen der Bundesrepublik zu laufen hat, während Asyl schlicht ein Menschenrecht ist (das allerdings bestimmten Regeln folgt, die zwingend zu beachten sind) an dem auch nicht rumdiskutiert werden kann.

    Das hier wurde nach dem Sieg Trumps gemacht, die Argumente für dessen Sieg können aber problemlos auf die deutsche Debattenkultur übertragen werden. Ich hatte es auch schon mal hochgeladen, aber immergut zeigt so wunderschön auf, warum es auch bei uns wahr ist.


    Es gibt also in Deutschland Menschen die Angst davor haben, dass immer mehr Menschen nach Deutschland einwandern, die Angst davor haben sich irgendwann im eigenen Land fremd zu fühlen. Natürlich ist das eine irrationale Angst, aber die Aufgabe der Politik ist es den Menschen zu erklären, warum sie das nicht haben müssen. Dazu muss man dann aber auch ehrlich den Unterschied zwischen Asyl und Einwanderung klarmachen (wenn man da als Partei denn einen Unterschied sieht), dazu wäre ein vernünftiges Einwanderungsgesetz z.B. nach dem Vorbild Kanadas notwendig. Aber in welcher Weise soll es hilfreich sein diesen Leuten dann zu sagen dass sie Rassisten seien, nur weil sie Angst haben? Welcher Lehrer bei Verstand sagt einem Kind denn, dass es ein Idiot sei, weil es auf der Klassenfahrt Heimweh hat? 8|

    Die AfD ist jetzt wirklich die letzte Partei die ich wählen würde, aber das ständige stumpfe Bashing der Wähler dieser Partei geht mir gehörig auf den Geist. Es gibt in unserer Gesellschaft eine größere Gruppe von Menschen die sich durch die traditionellen Parteien nicht mehr repräsentiert fühlt (ich gehöre auch dazu, mir fehlt eine sozialliberale Alternative), einige davon wenden sich nach links, einige wenden sich nach rechts (und wie bereits erwähnt wurde fährt die AfD in vielen Punkten nur die Franz-Josef-Strauß-Gedächtnisschiene), einige wählen anderweitig Protest oder eben gar nicht mehr. Man wäre sowohl AfD, als auch Linke relativ zügig wieder los, wenn die CDU wieder konservativ und die SPD wieder eine Arbeiterpartei wäre (anstatt einer bildungsbürgerlichen Umerziehungsanstalt).


    Falls du mal Lust hast wieder ein bisschen ernsthaft historisch zu arbeiten und nicht einfach stumpfen Unsinn zu verbreiten (und bei Gott, ich hoffe du machst das nicht in der Schule):
    Wähleranalyse - NSDAP - Wähleranalyse AfD

    Das ist deutschlandweit einheitlich geregelt über die DGUV-Vorschriften (kommt irgendwie aus dem Namen: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, in der alle Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand zusammengeschlossen sind). Wer sich unbedingt alle Vorschriften durchlesen will: Klick mich!


    Die Regel ist total simpel:


    Erste-Hilfe-Maßnahmen ohne Arztbesuch --> Verbandbuch
    Arztbesuch (auch später durch die Eltern) --> Unfallanzeige an den Unfallversicherungsträger (in dem Fall ist das Verbandbuch unnötig, weil der Kostenträger ja schon informiert ist)

    Es gibt eine Pflicht zur Eintragung sobald du irgendwelche Erstmaßnahmen durchführst (ein Pflaster reicht), da gibt es dann logischerweise auch kein Datenschutzproblem. Alles was du über die Pflicht hinaus einträgst könnte dir sicher jemand als datenschutzrechtlich problematisch auslegen, aber im Ernst: Wer soll davon in welchem theoretischen Fall erfahren in dem du etwas so garstiges da reingeschrieben hast, dass er dich verklagen möchte?

    Ignorier das und gib dein Grundgehalt (letzte Abrechnung) einfach von Hand ein anstatt die Besoldungsgruppe auszuwählen, er wird dann zwar bei der Berechnung als Fehler ausgeben, dass du für deine Besoldungsgruppe viel zu viel verdient, rechnet aber ganz normal. Der Versorgungsabschlag dürfte für die meisten Bundesländer ebenfalls stimmen (evtl. wird der Absenkungsfaktor für bestimmte Länder/Besoldungsgruppen nicht berücksichtigt, das macht aber maximal 1% aus).

    Das Zertifikat ist selbst erstellt und seit 2 Jahren abgelaufen, der Grund warum euch das (wahrscheinlich) erst jetzt auffällt, ist der, dass die meisten Browser begonnen haben solche Seiten gar nicht mehr anzuzeigen, anstatt nur neben der URL einen kleinen Warnhinweis auszugeben (weil das von fast allen Usern - den meisten hier anscheinend auch - völlig ignoriert worden ist). Falls es wen stört, entweder http benutzen oder (in Firefox: "Erweitert" drücken und dann "Ausnahme hinzufügen")


    Edit: Bringt nichts, die Seite leitet auch nur zurück nach http

    Absicherung nur bis 50/55 ist die einfachste Variante die Versicherungsvertreter nutzen um den Preis zu drücken...nur ist die Versicherung dann nicht mehr besonders hilfreich...

    Der Mindestsatz an DU-Pension beträgt aktuell 1.330€ (je nach Land unterschiedlich, im Bund sind es 1660€) sobald man anspruchsberechtigt ist (i.d.R. bei Verbeamtung auf Lebenszeit und 5 Jahren Wartezeit), wer für sich nachrechnen möchte, was er aktuell bekäme: Ruhegehaltsrechner DU

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