Beiträge von Yummi

    Ich habe Klassenleitung und Oberstufe. Im beruflichen Schulsystem bin ich in vielen Bereichen unterwegs.

    Dass ich weniger Korrekturaufwand habe als Doppelsprachler; da bin ich mir sicher.
    Aber dass wusste ich schon als Schüler, dass ich diese Fächer alleine schon wegen dem Aufwand nie als Lehrer unterrichten wollen würde. Wenn ich mich daran zurückerinnere, wie manche bei uns in Deutsch >15 Seiten jedesmal abgegeben haben:autsch:

    Also ganz so schlimm ist es nun auch nicht. Man muss halt aufpassen, dass die Arbeitszeit nicht entgrenzt. Ich konnte und habe mir beispielsweise sehr bewusst immer schon einen komplett freien Tag geschaffen, an dem ich nichts für die Schule tue. Egal ob jetzt Ref, Berufseinstieg oder Aufstieg. Zeit für meine Partnerschaft war immer.

    Problematisch wird es, wenn man Arbeit und Privatleben nicht klar trennt und wenn man ineffektiv vor sich hinarbeitet.

    Man muss auch nicht jeden Unterricht selbst vorbereiten. Man kann sich mit Kollegen austauschen, Verlagswerke nutzen oder halt Chat gpt fragen:musik:.

    Das sehe ich anders.

    Wenn etwas derart gravierendes eintritt, dass man mich nicht mal mehr im Rollstuhl ins Klassenzimmer schieben kann, dann ist Geld meine kleinste Sorge.

    Ganz so dramatisch sehe ich es nicht; eine Absicherung um die 1.000 Euro ist ja vergleichsweise günstig zu haben.

    Mehr sollte dann nicht sein. Die Prämie dann lieber vernünftig investieren. Da kommt dann in ein paar Jahren was ordentliches zusammen.

    Die Aufgabe ist zunächst einmal grammatikalisch schlecht. Da hat der Kollege schnell eine Aufgabe zusammengeschustert.


    Den Punkt gab es wohl dafür dass man in b) mit dem „Folgefehler“ gerechnet hat. Die Herangehensweise war wohl den Punkt wert?

    Aber irgendwie alles verworren. In Klasse drei muss man das schon hinbekommen.

    und wieder verlässt du die Diskussionsgrundlage und wirst persönlich, schade, eigentlich ein interessantes Diskussionsfeld. Zumindest bin ich für Mathematik ausgebildet, Kinder bis zur 10. Klasse zu unterrichten. An der Uni habe ich einige Zeit Gymnasiallehrkräfte in Analysis in Übungsgruppen begleitet, da ich vor meiner Schullaufbahn, Mathematik studiert habe. Deinem Profil entnehme ich, dass du nicht in Mathematik ausgebildet bist und daher wahrscheinlich absolut keine Ahnung davon hast. Also wer sollte sich dann lieber mit solchen Äußerungen zurückhalten?

    Ansonsten würde ich aufgrund meiner mangelnden Erfahrung Mathematik in der Gymnasialen Oberstufe zu unterrichten, keine Äußerungen über die Didaktik tätigen. Aber darum ging es ja auch überhaupt nicht. Warum also wieder diese unnötige Nebelkerze. Ansonsten scheinst du zu diesem Thema keinen nennenswerten Beitrag leisten zu können.

    Wenn du ein Mathestudium hast, dann solltest du eigentlich die Befähigung haben auch Sek 2 zu unterrichten…

    Na so einfach ist es mit KI noch nicht. Habe häufig Aufgaben die ich lösen lasse. Die KI bedient sich gerne auch der einfachen Herangehensweise und kommt (noch) nicht auf das optimale Ergebnis. Oftmals erkennt die KI aber dann die Fehler wenn man sie darauf hinweist.

    Dennoch nutze ich KI gerne und würde sie bei Aufgabenkontrollen gar nicht missen wollen. Wenn ich Klassenarbeiten erstelle, lasse ich die KI Lösungen prüfen. Dadurch kann man grobe Schnitzer frühzeitig korrigieren.

    Würde ich mir bei der Prüfungserstellung durch Kommissionen auch wünschen…


    Dennoch muss ich sagen, dass die heutige Generation viel mehr davon profitieren würde, wenn auch mehr auf Fachwissen in der Schule geachtet werden würde.
    Denn nur wenn ich weiß was ich mache, kann ich Fehler in den Lösungen der KI erkennen.

    Mit KI kann man viel effektiver lernen. Ich kann mir Lösungswege detailliert erläutern lassen, ich kann komplexere Aufgaben bearbeiten ohne gleich den Stift an die Wand zu werfen.

    KI und ihr Nutzen sind das Beste Beispiel dass Fachwissen unbedingt nötig ist um das Potential voll auszunutzen. Weniger Präsentationen, mehr Fachwissen, mehr komplexere Fragestellungen. Dahin sollte es nach meiner Meinung gehen; insbesondere am Gymnasium.

    Auch als Student hätte ich mir KI gewünscht. Mache Übungsblätter waren einfach nur „frustrierend“. Anstatt keine Lösung nach Stunden zu haben hätte man eine Lösung die man sich auch noch erläutern hätte können. Das wäre motivierend gewesen.
    Denn manche Profs waren didaktisch eine Katastrophe…

    Dennoch ist ein Jahr Gesellschaftsdienst sinnvoll. Das erdet.

    Ob Zivildienst, Bundeswehr oder Feuerwehr, THW, FSJ…ist egal. Und zwar alle; ob Mann oder Frau.

    Ich denke, dass das "Gefühl "gemobbt" zu werden", an sich schon ernst genommen werden sollte. An eine Entwertung der "echten" Mobbing-Fälle glaube ich nicht.

    Ja der Mensch und Gefühle. Wir wollen bloß niemanden die Meinung sagen, denn er könnte sich verletzt fühlen. :musik:

    Mobbing unter Kids ist Scheiße, auch weil bei Kids die Persönlichkeit am reifen ist und man wenig Ausweichmöglichkeiten hat.

    Wer als Erwachsener wegen jeglicher Kritik gleich rumheult…“grow some balls…“

    https://youtube.com/shorts/1GV8zs34RvM?si=_lM8TuHR45saMiqY

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