Und hier kommt eben wieder das mit dem unterhälftigen Arbeiten ins Spiel... ich dachte, vielleicht wisse jemand Bescheid, wieso das so schlecht wäre...
Ich bin kein Experte, aber ich habe immer nur "in TZ darf man nicht weniger als 50% arbeiten" (Ausnahme: Elternzeit) im Kopf, aber nicht der Pension wegen.
Dass TZ negative Auswirkungen auf die Pension hat, ist dir mit Sicherheit klar. Es ist leider auch so, dass TZ im Lehrerberuf nicht gemäß der Quote erfolgt und viele (auch hier im Forum) sind der Meinung, dass es sich kaum lohnt. Man verzichtet auf Besoldung und Pension, die Arbeit reduziert sich aber nicht entsprechend. Und gerade wenn es kein TZ-Konzept gibt (wie bei uns leider auch), ist man an so manchen Stellen sehr verärgert.
Ich persönlich würde es aber wieder so machen, denn ich erkaufe mir dadurch etwas mehr Zeit mit meinem Kind plus es hat auch eine etwas entspanntere Mutter als in VZ. Das ist es mir wert. Punkt. Und wenn ich später ein Paar Kröten weniger habe (und es wird nicht so viel weniger werden, denn ich plane TZ nur in der Grundschulzeit meiner einen Tochter), denke ich lächelnd an gemeinsame Erlebnisse mit meinem Kind bei einem Kaffee zu Hause statt bei einem Cocktail auf Madeira.