Beiträge von O. Meier
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Mann oder Memme?
Die Dichotomie finde ich etwas komisch. Sie deutet für mich auf ein etwas reduziertes Geschlechterrollenbild hin, das mir als Alltagsradlerin auch nicht so ganz passt. Die hier schon (damals von pöbelnder Seite) eingeforderte besondere Härte fürs Radfahren ist nicht wirklich nötig. Fahrräder haben einfach einen prima Wirkungsgrad. Man braucht nicht viel zum Radfahren, eigentlich nur ein Fahrrad und etwas Spaß an der Sache. Die eventuell etwas wenig ausgeprägte Ausdauer und Kraft passt sich sehr schnell und ohne gezieltes Training an. Man fährt einfach, der Rest ergibt sich.
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Wenn schon e-Bike, dann Motor hinten und genau 1 Gang.
Ein-Gang-Gefährte sind genau das, was ich im Urlaub bei (Leih)-E-Mofistinnen erlebt habe. Da waren zwar Schaltungem dran, aber die wurden nicht verwendet. Ebenso wenig wie Bremsen oder der Lenker. Es wurde einfach knarz mit 25 auf alles draufgehalten. Das fand ich insbesondere als Fußgängerin äußerst unangenehm.
Dass Urlaubsradelnde anders unterwegs sind als Alttagsradlerinnen, dass einfach etwas Erfahrung und Routine fehlt, war mir bekannt. Aber mit Motor wird's echt komisch. Ich fragte mich bisher, wofür es E-Bike-Kurse gebe. Ich ziehe die Frage zurück. Ich bin kurz davor, ein Pflicht zu fordern.
Ansonsten, darf ich das so verstehen, dass du, anstatt in einen anderen Gang zu schalten, du den Motoranteil anpassen möchtest? So dass der absolute Anteil der eigenen Kraft gleich bleibt, der relative sich jedoch ändert?
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Ich würde nicht mit O. Meier über E-Bikes diskutieren.
Ich frage mich, ob du überhaupt ein Interesse an einer inhaltlichen Diskussion hast.
Mich halten von Diskussionen insbesondere persönliche Angriffe, Pöbeleien, Falschbehauptungen ab. Also alles das, was du hier von dir gibst. Dass man zu Themen unterschiedliche Ansichten hat, ist überhaupt kein Problem. Vielmehr ist ein wesentlicher Aspekt von Diskussionen. Man kann sich in der Sache darüber austauschen.
Von jemandem, der sich darüber freut, wenn Menschen zusammengetreten werden, darf man vielleicht nichts anderes erwarten als ständiges Gepöbel. Beitrag ist trotzdem gemeldet.
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Wie dem auch sei: Die Klassenfahrt wird nicht stattfinden.
Das war schon mein Eindruck als ich das Eingangsposting gelesen habe. Gegen Widerstände von oben sollte mna sich so etwas nicht ans Bein binden.
Es gibt andere Sachen, die du veranstalten kannst.
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kein Kind wird zu einer Sportfreizeit gezwungen, was allerdings bei Schulfahrten formal anders ist.
Zu Schulfahrten werden Kinder hoffentlich auch nicht gezwungen, selbst wenn sie zur Teilnahme verpflichtet sein sollten.
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Ich kann die Fahrzeit mit dem Rad besser planen, weil es keine Staus gibt.
Wenn man Staus so einfach vermeiden könnte. Hier gibt es nur einen Weg durchs Tal. Außerorts passt das. Eine Ortsdurchfahrt ist aber einfach recht schmal, da kommste nirgends vorbei. Da stauen sich dann die lieben Blechdosen. Und die geneigte Radlerin hat das Nachsehen. Etwas Neid darf hier gerne durchklingen. Und etwas Erzürnung ob der Unverschämtheit des Flächenverbrauchs der Kraftwägeln.
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ist halt absurd.
Kraftfahrzeuge sind noch unter anderen Aspekten absurd. Nicht nur im Stand, sondern auch beim Fahren ist der Platzbedarf absurd hoch. Der Wirkungsgrad ist absurd gering.
Die Idee z. B. aufs Land zu ziehen, um dem Verkehrslärm zu entgehen, kann sich auch als Absurdität entpuppen, wenn man dann regelmäßig mit einem Kraftfahrzeug in die Stadt fährt und sich so am Verkehrslärm sowohl in der Stadt als auch auf dem Land beteiligt. Für Abgase einschließlich Gestank analog.
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Geht mit genug Muskelkraft auch ohne Gefälle
Da muss es doch etwas mit Motor geben.
Angefangen hat dieser Thread mal unter der Idee, „mit dem Rad zur Schule“ zu fahren. Dann ging es gefühlt auf elf von zehn Seiten um Abwägungen zwischen mehrerlei Motorfahrzeugen. Warum soll denn der Schlitten auf einmal mit Muskelkraft laufen? Ist das nicht viel zu anstrengend?
Die Idee, ein Motorfahrzeug zu kaufen, weil man zu wenig Rad fahre, ist bestechend. Ungefähr so, wie sich ein einen Fernseher zu kaufen, um mehr zu lesen.
Ich habe diesen Thread, glaube ich, schon vorher nicht ganz verstanden. Ich verstehe das Problem nicht. Morgens auf Rad setzen und losfahren. Dann dauert’s ein Bisschen und schon ist man da. Dann gibt’s ’nen Kaffee.
Alternativ fällt mir noch ein, bis zum nächsten Stadtradeln zu warten und sich bis dahin zu ärgern.
So oder so, gute Fahrt.
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Das wird mir zu affig hier. Ich loesche meine Beitraege und den Account. Die Zeit ist zu wertvoll.
Reinkommen, furzen und dann gehen, weil’s stinkt.
Ging aber schnell.
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Wer nichts zu sagen hat, kann es doch auch bleiben lassen. Die infantilen Lacher bringen uns dich nicht weiter.
Ich habe jedenfalls keine Lust, mich hier auslachen zu lassen, und bin aus diesem Thread ’raus.
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Äh, was?
Du kannst dich doch mit Kolleginnen treffen und etwas erarbeiten. Das bringt ihr dann in die Bildungsgangkonferenz ein.
Euer Arbeitsgremiun fasst natürlich keine Beschlüsse, muss es aber auch nicht.
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Daraufhin ist die sl ziemlich laut und unsachlich geworden.
Und? Habt ihr ihr gesagt, wie lächerlich das auf euch wirkt?
Jetzt dürfen wir wahrscheinlich wieder wochenlang mit der Katz fressen.
Was immer das heißen mag. Lasst euch nicht schikanieren. Gebt eurer Schulleiterin zu verstehen, dass sie nur mit Mitarbeiterinnen, die mitziehen, etwas reißen kann.
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Und kann man LaTeX, kann man auch Formeln bequem in Word eintippen.
Kann man, aber warum sollte man? Dann muss ich mich ja trotzdem mit Word beschäftigen.
Bei Formeln bitte beachten, dass auch Formelzeichen im Text (z. B. ein einzelnes „x“) im mathematischen Modus gesetzt werden müssen.
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Was mich von einer tieferen Beschäftigung mit LaTeX abhält, sind die Anforderungen der Verlage, für die ich gelegentlich arbeite. Die verlangen alle eine Word-Datei.
Den Zusammenhang verstehe ich nicht ganz. Du kannst den Verlagen ja immer noch Word-Dateien liefern, selbst wenn du dich mit LaTeX beschäftigt hast.
Der Umgang mit Word fühlt sich danach womöglich komisch an, ist aber noch möglich.
Und wem auch das schon eine Nummer zu hoch ist, darf sein Unverständnis einfach weglachen:
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