Beiträge von O. Meier

    sondern nur "festinstallierte Rechner", so dass es den im Home Office arbeitenden Mitarbeiter*innen gar nicht möglich ist, von daheim aus mit betrieblichen Geräten zu arbeiten.

    Kurze Frage noch: wieviele Laptops konnte denn bei Euch die Stadt in den Schulen einsammeln zur Nutzung für die Mitarbeiter*innen im Home Office?

    Das dürfte hier wie da ähnlich sein. Auf Home-Office dürften die wenigsten Betriebe eingerichtet gewesen sein. Wer nicht vorher schon mobile Geräte gebraucht hat, hat auch keine vorgehalten.


    Bei uns haben einige Kollegen dienstliche Laptops. Die dienen aber dazu via VPN ins Verwaltungsnetz zu gelangen. Die hätten mir aber auch einen Desktop-Rechner zu Hause hinstellen können. Die Idee, das Gerät ständig in die Schuel und zurück zu schleppn, finde ich absurd. Ich musste dann etwas diskutieren, um die Docking-Station und einen halbwegs brauchenbaren Monitor mit dazu zu kriegen.


    Unterrichtsvorbereitung machen wir damit nicht, solen wir nicht. Ginge auch nicht, da ist gar keine passende Software drauf. Dann gibt es noch ein paar wenige Laptops. Ansonsten stehen bei uns auch ünerall Desktop-Rechner 'rum. Die Zeiten, dass man Beamer und laptop in den Klassenraum schleppte sind vorbei. Die Laptops, die es noch gibt, sind an den Anmeldeserver des didaktischen Netzes gebunden und damit, soweit ich das überblicke, außerhalb der Schule nutzlos.


    Ich schweife etwas ab. In vielen Unternehmen war Home-Office bisher kein Thema, dann haben die halt auch keine Geräte dafür. In den Schulen haben wir ja schon länger Home-Office, aber der Dienstherr hat sich nie um die Ausstattung gekümmert, tut er während der Krise nicht und wird er danach auch nicht tun. Er wird nur wieder jede Menge Digitalisierungswatte durch den Saal blasen.

    Dann würde ich sagen: schöne verlängerte Ferien, bei voller Besoldung.

    Die Unverschämtheiten reichen dann langsam. Die ständigen Unterstellungen, jemand käme seinen Verpflichtungen nicht nach, erfülle seinen Dienst nicht oder dergleichen, weil er es nicht so macht, wie jemand anderes es möchte, stören die Diskussion erheblich. Womöglich ist das der Zweck.


    Warum kann man nicht, sachlich, ohne Vorwürfe, darüber sprechen, welche Möglichkeiten der Betreuung der Schüler (und manchmal auch Eltern) geeignet sind. Wie man es machen kann, was effizient ist. Das sind interessante Fragen. Nicht, ob man mal wieder einen Deserteur erkannt hat, der die eigene Fahne verachtet.

    und bis Ende der Ferien soll sich jeder eingearbeitet haben.

    Prickelnde Idee. Vor den Ferien fand ich's reichlich stressig, was danach kommt, wissen wir nicht, könnte aber auch stressig werden. Vielleicht entspannt man sich dann in den Ferien mal, sammelt Energie, um danach wieder voll einsatzbereit zu sein.


    Wobei ich mich allerdings frage, wie viel man sich da einarbeiten muss. Wenn das Hochladen von Material auf diese Plattform mehr als 2 Minuten Erklärung benötigt, ist da etwas faul.



    Für die, die es nicht wissen: Rechner kann man gerade sogar .... kaufen. Yeah, das geht.

    Die Schulträger und Dienstherren scheinen bezüglich dieser Erkenntnis etwas Nachholbedarf zu haben.


    Man kann natürlich auch in der Krisenzeit mit der Grundsatzdiskussion beginnen, dass man auf eigene Kosten keinen PC kauft.

    Nein, die muss man nicht beginnen. Zum Glück gibt es die schon länger. Allerdings unbemerkt von den Verantwortlichen. Die Diskussion gibt es schon so lange, dass ich mit ihr schon durch bin. Ergebnis: ich entscheide, wann und was ich mir kaufe. Wenn mein alter Computerfür die Schule nicht mehr gut genug ist, kann die Schule auf die kostenlose Nutzung dieses Gerätes verzichten.


    Während Leute ohne Beamtensalär gerade auf die Auszahlung eines Notgroschens warten, ihren Job verloren haben oder einer Arbeit im HO nur träumen können.

    Und? Inwiefen ist denen geholfen, wenn ich einen neuen Computer kaufe? Wenn man sich mit diesen Menschen solidarisieren möchte, kann man das auf vielerlei Art tun. Aber hat man das vor? Oder sind sie hier nur einen Tränendrüsendrücker?

    Und wie gesagt: das musst Du mit deinem SL direkt klären.

    Nein, mit meiner SL muss ich gar nichts dergleichen klären. Die macht derzeit keine Anstalten, irgendetwas in die Richtung von mir zu verlangen.


    Du kannst ja sagen: [...]

    Danke für den Tipp, wäre ich so nicht drauf gekommen. Aber um ehrlich zu sein, weiß ich schon was ich meiner Chefin wie sagen werde. Krieg ich hin. ich wollte auch eine (unwahrscheinliche) Auseinandersetzung mit der SL gar nicht zum Gegenstand machen, sondern vielmehr anmerken, was für mich gegen Video-Konferenzen spricht. Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich das nicht jedem hinreichend klar machen konnte.


    Oder wir klären alles mit der SL und machen das Forum zu, dann haben wir nämlich nichts mehr zu diskutieren.

    Ja, frage ich mich auch. Ob ich mit meiner (chronischen) Erkrankung zur Risikogruppe gehöre, werde ich wohl mit dem Facharzt klären. Bezüglich des Alters wird öfter 60 als Schwellwert genannt.

    Du hast schon Recht, aber ich kann auch Word streamen und da den Formeleditor nutzen, ist ein wenig umständlicher als von Hand, aber ich kann in Word schneller schreiben als an der Tafel, das dürfte sich ausgleichen vom Tempo her.

    Auch 'ne Möglichkeit. Irgendetwas zum "Anschreiben" ist halt schon hilfreich. Vom Word-Formeleditor habe ich keinen Plan. Aber ich überleg, falls wir nach den Ferien noch Online-Unterricht haben, ob ich mir nicht eine Dokumentenkamera aus der Schule hole/bringen lasse. Das wäre einen Versuch wert.

    Mein Material habe ich nur noch am PC, alles was ich handschriftlich hatte, habe ich entweder gescannt oder neu gesetzt,

    Ja, hier auch.

    da musste ich Platz im Schrank schaffen.

    Ich habe tatsächlich noch alten Kram in Papierform hier 'rumfliegen, den ich nicht mehr brauche. Ich nutze da die Ferien auch zum Ausmisten. Neue Sachen werden direkt digitalisiert oder entstehen digital. Insofern ergab sich durch Corona nichts neues.

    Schön ist doch für einen Projektbericht z.B. sehr wohl ein Kriterium. Wieso dann nicht auch für deine Materialien?

    Dann machen also Blumen auf dem Deckblatt etwas professioneller? ich mein, Blumen sind doch schön. Ich halte da mehr von Lesbarkeit und Übersichtlichkeit und einer angemessenen Gestaltung. By the way, Lösungen von Übungsaufgaben sind kein Projektbericht.


    Und ja natürlich meine ich das so. Wenn ich jemanden Unterlagen zur Verfügung stelle, dann empfinde ich handgeschriebene eingescannte Seiten als unprofessionell.

    Deine Empfindung in Ehren. Aber ich kann ein Tafelbild von Hand ansprechend gestalten, auf Papier geht das auch. Wie gesagt, es sollte lesbar und übersichtlich sein. Das kann man mit unterschiedlichen Medien erreichen.


    Die Zeit, die ich beim Schreiben spare, kann ich übrigens in den Inhalt stecken. Mag sein, dass die Schön-Fraktion das schon mal übersieht. Message before media.


    Und noch eines: im Mathematik-Unterricht sollen die Schüler auch lernen, wie man die Dinge richtig aufschreibt. Nachher können die sonst nicht mal die Operatoren für die Grundrechenarten richtig verwenden. Da die Schüler nunmal von Hand schreiben, brauchen Sie auch Vorbilder, wie es handschriftlich aussehen soll. Normal haben sie das an der Tafel, so halt bei den Aufgaben bzw. den Lösungen.


    Getipptes lesen sie ja schon in den Büchern. Obwohl, da ist es ja typographisch nicht immer zum Besten gestellt. Deshalb bekommen sie von mir ja nicht nur Hangeschriebenes, sondern auch.

    Dann sag das Deinem Chef/Deiner Chefin und Deinem Dienstherrn, dass Du beim Teleunterricht nicht mitmachst, Vertretung brauchst und setze Dich mit ihm auseinander. Viel Erfolg!

    Warum sollte ich das tun? Ich habe nicht vor den Online-Unterricht zu boykottieren. Ich brauche auch keine Vertretung. Wozu? Ich habe lediglich meine Bedenken bezüglich Video-Konferenzen geäußert. Kann man hier so etwas diskutieren, ohne angepampt zu werden?


    Sollte mich tatsächlich (wie gesagt, ich halte das nicht für wahrscheinlich) jemand dazu verpflichten wollen, werde ich mir vorbehalten, das auf dem Rechtsweg klären zu lassen.


    Allerdings glaube ich, dass ein nicht völlig verblödeter Schulleiter lieber einen Mitarbeiter hat, der motiviert Material online stellt, als einen der widerwillig Video-Konferenzen anbietet.

    Klar geht das etwas schneller. Aber, bitte nicht falsch verstehen, schöner und professioneller ist das nicht.

    "Schön" ist kein Kriterium. "Professionell" müsste man wohl genauer eingrenzen, damit's eines wird. Dass Dinge nur deshlab professionell seien, weil sie am Computer erstellt werden, wirst du wohl kaum gemeint haben.

    5Mb ist schon allerhand für eine einzige Seite.

    Die Schüler machen halt Handy-Fotos. Da hat man dann jede Menge Megapixel und damit große Dateien. Dass man so etwas nachbearbeiten kann, wissen wohl nicht alle. Auf Apps zur Dokumentenfotograhie hatte ich sie hingewiesen. Die einen schaffen es, so etwas zu installieren, die anderen nicht.


    Ich denke nur mit dem Argument eines möglichen Missbrauches kommst du nicht weit. Es können ja auch Kinder dich im Unterricht heimlich filmen oder Eltern beim Schulfest Fotos machen.

    Du meinst, die Möglichkeit eines Missbrauches sei nicht relevant, weil es noch andere Rechtsverstöße gebe? Nicht wirklich, oder?


    Aber ich muss gar nicht über einen (möglichen) Missbrauch argumentieren. Auch ohne den möchte ich einfach nicht gefillmt werden.


    Im Übrigen war mein Beitrag, was gegen Videokonferenzen nicht so sehr als Gesetzes-Exegese gemeint, wie es sich jetzt entwickelt. Das brauchen wir gar nicht. Ich halte es nicht für wahrscheinlich, eine Weisung zu bekommen, von zu Hause aus Video-Konferenzen halten zu müssen. Falls doch, würde man halt remonstrieren und abwarten.


    Mir ging es mehr darum zu erklären, was für mich dagegen spricht. Es ist zunächst meine Sichtweise, dass mir so etwas einfach zu viel, zu dicht wäre. Das Berufen auf Persönlichkeitsrechte möchte ich in erster Linie so verstanden wissen, dass die Verbrieftheit dieser Rechte ihre Wichtigkeit unterstreicht. Erst in zweiter Linie als Argumentation für den Rechtsweg.

    Screensharing [...] Geogebra, Excel

    An den Szellen, an denen man diese Programm einsetzt, sicher sinnvoll. Welchen Anteil am Unterricht mancht das aus?

    Hand schreiben zu können und dafür Livebilder von mir zu streamen.

    Im regulären Unterricht nutze ich die Tafel, d. h. da schreibe ich dann einiges von Hand. Für Online habe ich nur Teile des Materials am Computer gesetzt, manches habe ich tatsächlich von Hand geschrieben und eingescannt. Fand ich manchmal einfach passender. Je nach Inhalt hatte ich auch den Eindruck, dass es schneller geht. Außerdem konnte ich den Schülern zeigen, dass eine eingescannte beschriebene Seite nicht unscharf und 5 MB groß sein muss. : -)

    Die Ausrüstung kannst Du kaufen.

    Ich kann auch eine Banane kaufen, einen Kleinbus und eine Palette Dachziegel. Irgendwie habe ich aber nur für die Banane Verwendung. Die anderen Sachen lasse ich wohl im Laden.


    Es ist das eine, die vorhandenen privaten Geräte unbürokratsich und kostenfrei dem Dienstherren zur Verfügung zu stellen. Es ist aber schon etwas anderen privat nicht benötigte Geräte privat zur dienstlichen Nutzung anzuschaffen. Mir scheinen hier die Maßstäbe etwas verschoben.


    Eine weitere Möglichkeit, verschobene Maßstäbe zu präsentieren, sind unpassende Vergleiche.


    Videokonferenzen gibt es in vielen Metiers, auch in der Klinik zwischen den Abteilungen oder abend ms bei der Bereitschaft von zuhause aus.

    Ja, die schneiden auch Leuten den Bauch auf, um den Blinddarm zu entfernen. Irgendwie etwas anderes als das, was wir in den Schulen machen, oder?


    Die Beteiligten und Verantwortlichen in solchen Einrichtungen müssen beurteilen, inwiefern für ihre Tätigkeit Videokonferenzen sinnvoll, zumutbar, hilfreich sind. Und wir entscheiden das für die Schulen.


    Muss ich extra noch erwähnen, dass Videio-Konferenzen mit Kollegen noch etwas anderes sind als welche mit Schülern? Echt?


    Ansonsten kannst Du Dich ja mit dem Kollegium absprechen und ihr beschließt, welchen Teleunterricht ihr macht an der Schule.

    Welches Gremium auch immer da etwas beschließt, tut gut daran, sich an die geltenden Gesetze zu halten. Wie sonst auch.

    Da wirst Du Dich dran gewöhnen müssen, wenn Deine Schule das so handhabt.

    Äh, nein. Das ist ja das Schöne am Rechtsstaat, dass man sich an die Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte nicht gewöhnen muss.

    Einen Beitrag zum Ganzen muss man schon leisten.

    Tut das irgendjemand nicht? Die dahingehende Implikation ist eine Unverschämtheit.


    Wir nehmen als Bürger derzeit erhebliche Einschränkungen in Kauf. Als Bedienstete haben wir einen nicht unerheblichen Mehraufwand durch die Online-Beschulung. Bei beidem tun wir gut daran, die Maßstäbe nicht aus den Augen zu verlieren. Wir sollten uns bei jeder Maßnahme fragen, ob sie sinnvoll und verhältnismäßig ist.


    Ansonsten bleibt evtl noch der unbezahlte Urlaub.

    Kannste ja nehmen. Ich sehe dafür keine Veranlassung.

    Ich möchte diese Thread nutzen, um mich gegen Videokonferenzen auszusprechen. So sehr ich auch beim Online-Unterricht einen Feedbackkanal vermisse, gibt es einiges, was für mich dagegen spricht. Ja, es ist so, wenn wir unsern Schülern ins Gesicht schauen können, kriegen wir viel mit. Man kommt leichter ins Gespräch und wir wissen mehr über den Lernwirksamkeit unseres Tuns.


    Dagegen sprechen zum Einen technische Einschräkungen. Ich habe eine ziemlich alten Rechner, keine Ahnung, was da noch drauf läuft. Ich weiß auch nicht, über welche Hardware die Schüler verfügen, was bei denen läuft, welche Netzanbindung die haben etc. Ich sitze hier auch auf dem Land. Je nach Uhrzeit wird die Bandbreite zur Bandschmale.


    Man liest hier so einiges, manches scheint zu klappen, manches nicht. Viele Experimente. Ich weiß nicht, ob meine Zeit optimal investiert ist, da Versuche zu starten. Unsere Lernplattform bietet wohl sogar eine Videokonferenzmöglichkeit. Auch da habe ich mich zunächst nicht mit beschäftigt, u. a. auch weil eine Kollegin in der zweiten Woche schrieb, dass eine wohl geplante Viedokonferenz ausfiele, da die Systemressourcen das wohl doch nicht hergäben. Naja, wenn man hier liest, dass sogar Mail-Server in die Knie gehen, wenn sie zur Abwechslung man benutzt werden, muss man sich da nicht wundern.


    Hinzu kommt, wie immer, die Unklarheit beim Datenschutz.


    Technische Einschränkungen ließen sich ja überwinden. Wenn die Notwendigkeitz bei den Verantwortlichen gesehen würde und diese Geld locker machten, ginge wohl einiges.


    Der für mich wesentliche Grund ist aber ein anderer. Selbst wenn mein Home-Office während der Schulschließungen verstärkt zu meinem Arbeitsplatz wird, so ist es dennoch mein zu Hause. Und da hält erstmal keiner eine Kamera 'rein. Ein Mikro auch nicht. Ob da nun ein nominelles Arbeitszimmer ist oder meine Küche, da gibt es nichts zu filmen und nichts auszustrahlen.


    Und ich möchte auch mein eigenes Bild nicht als Stream veröffentlicht wissen. Kann ich denn sicher sein, dass da nicht doch etwas mitgeschnitten wird? Ich lasse mich schon nur von ausgesuchten Menschen zu ausgesuchten Zwecken fotographieren. Da werde ich mit bewegte Bildern nicht auf einmal laxer verfahren.


    Datin bestärkt mich, dass ich weiß, dass an meiner Schule das Verständnis für diese Aspekte des Datenschutzes nicht sonderlich ausgeprägt ist. Ich musste schon mehrfach die unerlaubte Veröffentlichung von Fotos monieren.

    Obwohl die Bilder angeblich ach so wichtig für den popelige Homepage-Artikel waren, wollte man sich doch nicht die Mühe machen, mal zu fragen.


    Nee, in eienr solchen Umgebung muss man besonders vorsichtig sein.


    Einen Textchat könnte ich mir vorstellen, wenn so etwas zuverlässig funktioniert. Eine (virtuelle) Tafel wäre praktisch, Mathematik geht gut auf Tafeln. Aber da bräuchte man ja auch etwas tablettöses für zum Auf Schreiben. Das müsste dann auch mit der vorhandenen Hardware und Netzanbindung lauffähig sein. Usw. Da sind wir dann wieder bei den technischen Einschränkungen, von denen spätestens nach der Krise keiner 'was wissen will.

    Für den Tintenstrahler spricht noch der problemlose Druck von Farbfolien

    Gerade bei Folien bin ich eher bei Laser. Die Tintenfolien fand ich immer recht teuer. Und Schmierkram war's gelegentlich auch mal.

    Wie viel ich an meiner neuen Schule drucken werde, weiß ich noch nicht.

    Für das, was an due and er Schule druckst, brauchst du keinen Druckee zu Hause. Und was du für die Schule zu Hause druckst, entscheidust du selbst.


    Das nur nebenbei. Ansonsten anstatt einer Empfehlung ein Erfahrungsbericht, weil ich mit meinem Brother-Monochrome-Laser sehr zufriden bin.


    Es ist ein MFC 7440, der scannt, kopiert und faxt auch. Er scannt in nicht berauschender Auflösung, dafür aber mit Einzelblatteinzug und im Netz (vis FTP). Das finde ich praktisch.


    Vom Drucken her, ja mei, er druckt. Er frisst anstandlos auch Billigtoner. Ich ahbe nach 10 ca. Jahren bisher einmal die Trommeleinheit gewechselt (da allerdings ein Original). Ich hatte nach über 10 Jahren neulich zum erstenmal einen Papierstau. Das ist einfach ein robustes, zuverlässiges Gerät. Wenn ich Bleche stanzen müsste, würde ich das wohl auch damit machen.


    Sollte dem mal die Grätsche machen, werde ich wohl als erstes wieder bei Brother kucken. Vielleicht eher ein DCP als ein MFC, die können wohl mehr. Und Duplex (insbesondere beim Einzelblatteinzug, beim Drucken finde ich's wohl nicht so wichtig) hätte ich gerne.


    Ich habe früher mehr gedruckt, heutzutage steht der schon mal tagelang in der Gegend 'rum, ohne etwas zu machen. Da bin ich ganz froh, keine Tinte genommen zu haben. Obwohl ich nicht weiß, ob die Eintrockenproblematik immer noch besteht.


    Wie gesagt monochrome, Farbe habe ich nie sonderlich vermisst.


    hth

    Und dass das hessische Kultusministerium in grotesker Verantwortungslosigkeit diese Situation wider besseres Wissen herstellt, um sich selbst verwaltungsrechtliche Schwierigkeiten zu ersparen, und darüber hinaus seine Hände in vorgeblich naiver Unschuld wäscht, hat natürlich keinerlei Relevanz...

    Doch.

    Und sie stehen vor der Prüfung in großen Gruppen vor dem Gebäude und quatschen und rauchen noch eine gemeinsam.

    Dazu besteht allerdings keine Verpflichtung. Im Gegensatz zur Teilnahme an der Klausur, kann man sich das ja aussuchen.


    Die Abiturprüfungen können abgebrochen werden. Ganz offensichlich fehlt den jungen Menschen die kognitive Voraussetzung für eine akademische Laufbahn. Eine Hochschulreife kann nicht erteilt werden.

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