Beiträge von Tom123

    Wenn Du Baufinanzierungen „gemacht“ hast, wirst Du sicher wissen, daß ein Bauspardarlehen nie als komplette Summe ausgezahlt wird sondern immer in Tranchen abhängig vom Baufortschritt, die Bank will ja auch eine gewisse Sicherheit haben. Blöd nur, wenn es dann nicht weiter geht, die nächste Tranche also nicht ausgezahlt wird, die Kosten aber weiterlaufen.

    Klar, aber dann passt man die Finanzierung an. Wir reden hier von einem Beamten mit A12 oder mehr. Gucken wir uns einfach mal 2 Fälle an. Nehmen wir an beides Familie 2 Kindern- Zahlen passen natürlich aber nur zur Verdeutlichung:

    Familia A angestellt, Monatseinkommen 2500 Netto, Lebenshaltungskosten etc. 1500 Netto, Nebenkosten etc, 300 € , Spielraum für den Kredit 700 € monatlich. Die kaufen/bauen dann einen einfaches Haus aus dem Bereich um 100-150.000 € und planen mit einfachster Ausstattung und machen möglichst viel selbst.

    Familie B Beamte Monatseinkommen 4000 Netto aufwärts. Die rechnen jetzt aber nicht mit 1500 € + 300 € = 2200 € für den Kredit. Die Rechnen gleich mit 2000 € Lebenshaltung und 500 € NK und vielleicht 1500 € für die Finanzierung. Du willst ja nicht dein Lebensstandard langfristig stark absenken nur um zu bauen.

    Dann bauen Lehrkräfte eigentlich immer mind. im gehobenen Standard. Ich habe in 20 Jahren keine einzige Lehrkraft getroffen, die in einem einfachen selbstgebauten Haus lebt. Vielleicht gemietet. Aber nicht selber gebaut oder gekauft.

    Familie B hat vielmehr Möglichkeiten Mehrkosten von 15.000 € abzufedern. Wenn ich jetzt bei meinem Beispiel bleibe, würde die Kreditrate um schlappe 100 € steigen. Meinst Du ernsthaft Familie B hat damit ein Problem? Ist nicht schön, aber durchaus machbar. Notfalls könnte die Lehrkraft auch durchaus im Montag 5 Stunden Nachhilfe geben oder was anderes. Dann hätte sie das Geld über.

    Es mag natürlich sein, dass sich NRW-Lehrerin in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage befindet. Vielleicht ist ihr Lebengsgefährte berufsunfähig, die Kinder krank, was auch immer. Dann hätte ich durchaus mehr Verständnis. Was sie hier schreibt, war aber einfach das Argument ich will Geld sparen. Dafür habe ich null Verständnis.

    Und ja, wenn da während der Bauphase einem die Kosten davonlaufen, weil es zu Zwischenfällen kommt, die den Bau verteuern und so nicht eingeplant waren, dann hilft in dem Moment der Satz „Mußt halt sparen!“ mal so gar nicht.

    Da ist dann die Frage: Akzeptiere ich die Schwarzarbeit und versuche so das Bauvorhaben zu retten oder melde ich gleich Privatinsolvenz an?

    Privatinsolvenz? Also ich habe vor meiner Lehrerlaufbahn im Finanzbereich gearbeitet und auch einige Baufinanzierungen gemacht. In der Regel werden Mehrausgaben mit eingeplant. Und selbst wenn das alles nicht klappt, ist eine Erhöhung des Kreditbetrages um 15k bei einer verbeamten Lehrkraft eigentlich nie ein Problem. Und wenn Du Erfahrungen mit Bauvorhaben hast, dann weißt Du auch, dass solche Risikosachen in der Regel erst am Ende des Baus auffallen. Die Kollegin wird sicherlich auch nicht auf Kante geplant haben. Dann kann man immer noch preiswertere Fliesen wählen oder notfalls wird die neue EBK-Küche ein Jahr später angeschafft. Dann muss ich meinen Lebensstil dann halt mal für 1-2 Jahre ein wenig anpassen. Oder Raum X bekommt halt keine neue Möbel. Probleme haben eher Leute mit niedrigen Einkommen, die von Anfang an schon alles billig planen. Aber so baut keine Lehrkraft.

    Aber auch losgelöst davon kenne ich keinen einzigen Fall, der dadurch in Privatinsolvenz gelandet ist. Da gibt es vorher noch 1000 andere Lösungen.

    Manchmal wachsen einem Projekte über den Kopf… es haben eine ganze Menge sehr gut an uns verdient … ich sag nur 100€ die Facharbeiterstunde …wenn sich die Kosten auf einmal verdoppeln bist du froh, wenn du es einfach nur noch fertig bekommst ..

    Und wenn du dann am Ende 2 Angebote auf dem Tisch hast wo die Zahlen doch sooo weit auseinander liegen da nimmst du das was noch passt …

    Was ist das denn für eine Argumentation? Wenn das finanziell nicht passt, musst Du sparen. Ich möchte im Sommer eine Kreuzfahrt machen, die ich mir nicht leisten kann. Fälsche ich dann meine Steuererklärung?

    Das so was passiert, ist mir bewusst. Ich kann auch mit einem Graubereich leben, wo man sagt, ist nicht richtig aber auch eher Kavaliersdelikt. Aber in dem Umfang und mit den Argumenten ist es eine Schweinerei.

    Aber wenn ich dich richtig verstehe, betrifft es doch alle Teilzeitkräfte. Oder gilt nur weibliche Teilzeitkräfte? Warum werden dann männliche Teilzeitkräfte nicht darüber informiert? Und wenn ich nun jetzt neu einsteige und Teilzeit mache, woher bekomme ich dann die Information? Das muss doch irgendwo einsehbar sein.

    Na dann hast du es doch, wo es steht. Mehr brauche ich dazu wohl nicht sagen, ob du die Rechtsgrundlage dann verstehst oder nicht (ist die Dienstanweisung für die Schulleiter ;) ) ist dann ja auch egal.

    Sorry, aber das ist genau das gleiche wie in zahlreiche anderen Thread. Du stellst irgendwelche Behauptungen auf ohne sie zu belegen. Oft widersprechen öffentliche Quellen deinen Ausführungen. Ich habe dir auch die Urteile rausgesucht und warte immer noch auf die angeblichen Urteile, die etwas anderes sagen. Für Schulen sind die Rechtsgrundlagen in der Regel öffentlich. Auch Dienstanweisungen beruhen in der Regel auf öffentlichen Quellen. Dann nenne uns doch genau, wo wir es finden. Es wären auch ziemlich blödsinnig, wenn es diese Regelung gibt, sie aber niemand veröffentlicht. Woher soll dann die Teilzeitkraft wissen, welche Rechte sie hat?

    Aha… wie gut dass das nicht DU entscheidest…

    Und ja… haben wir wie gesagt schon gemacht … bin ich nicht stolz drauf war aber ganz klar eine Geldentscheidung .. bei 15.000€ überlegt man halt …

    Da musst Du Dir keine Sorgen machen, wenn das raus kommen würde, würde in der Höhe die Staatsanwalt und dein Dienstherr Dir sicherlich sehr genau darstellen, was er davon hält. Das wird wahrscheinlich nicht zur Entfernung aus dem Dienst führen, aber ich glaube kaum, dass die Staatsanwaltschaft das genauso locker wie Du siehst. Kannst ja mal nachfragen.

    Wie gesagt, jeder kann persönlich von Steuerhinterziehung halten, was er möchte, aber als Staatsdiener sollte man anerkennen, das unser Dienstherr das offensichtlich eher pragmatisch sieht.

    Diese Aussage möchte ich stark bezweifeln. Ich kenne einen Fall aus einer Bank, wo ein Mitarbeiter einen Betrag und 5 DM, der auf dem Kassentresen liegen geblieben ist, als Mitarbeiter eingesteckt hat. Hatte ein Kunde wohl vergessen. Der Mitarbeiter wurde fristlos gekündigt und der AG hat/hätte wohl vor Gericht Recht bekommen. Zu mindestens wurde die Klage wohl zurückgezogen.

    Einen ähnlichen Fall gab es auch schon mal in Supermärkten. Ich meine mit Pfandbons oder Flaschen. Müsste man mal googeln.

    Letztlich geht es doch darum, dass ich einerseits als Beamten meinen eigenen Arbeitgeber schädige und andererseits meine Stellung als Beamter missbrauche. Wenn der Nachbar mal hilft etwas zu machen und man ihn zum Essen einlädt alles gut. Andere Kleinigkeiten kann man vielleicht auch ein Auge zudrücken. Aber wenn jemand explizit sagt, ich habe dort und dort auf Schwarzarbeit gesetzt um Geld zu sparen, sollte man ihn aus dem Dienst entfernen.

    Grundsätzlich ist das Ref anstrengend und auch der Beruf ist zeitweise sehr anstrengend. Gerade in den ersten Jahren. Trotzdem würde ich versuchen Abschluss sprich Master / Ref zu machen. Ggf. kann man danach immer noch Teilzeit arbeiten. Aber wir können auch nicht in dich hineingucken. Wenn es dir damit nicht gut geht, mache was anderes.

    Und ja … haben wir auch schon gemacht …meine Eltern, meine Großeltern etc. … muss wohl an meiner Familie liegen oder der meines Mannes etc.

    Natürlich wird man die Schwarzarbeit nicht bekämpfen können. Das ist auch nicht unsere Aufgabe. Aber Du bist wahrscheinlich Beamtin. Und wenn das so richtig ist und Du Schwarzarbeit annimmst, machst oder unterstützt dann finde ich das schon ein Problem. Man kann nicht nur die Vorteile mitnehmen. Wir haben auch eine gewisse Pflicht zur Treue.

    Mag ja sein, aber auch für Niedersachsen stimmt es ja nicht, wie hier schon andere mitgeteilt haben, gibt es einfach überall, dass nicht interessiert, was die Schulen wollen/brauchen.

    Also erstmal sollte ich doch besser wissen als Du was ich mit meinem Beitrag meine. Wenn ich explizit schreibe, dass ich von Niedersachsen dann ist zu mindestens nach meiner Klarstellung komisch, dass Du mir immer noch sagen willst, dass ich über alle Bundesländer schreibe.

    Zweitens ist mir durchaus bewusst, dass es immer Schulen gibt wo es anders läuft. Wir haben doch bereits festgestellt, dass bei euch an der Schule auch viele Dinge anders laufen als es die Senatsverwaltung veröffentlicht.

    Dass was ich Palim geschrieben habe, ist der offizielle Weg in Niedersachsen. In Niedersachsen sollen müssen die Schulen mit eingebunden werden. Ohne dass die Schule ein Konzept einreicht, erhält der SL keine Förderung. Bei uns wurde auch erst mit den Arbeiten richtig angefangen als unser Konzept genehmigt wurde. Wir haben auch Schule in unserem Bereich, wo das Konzept noch angepasst werden musste, weil es nicht so umgesetzt werden konnte.

    Trotzdem gibt es selbstverständlich Schulen, wo es nicht läuft. Wenn eine reiche Gemeinde auf das Geld aus dem Digitalpakt verzichten kann, kann sie sich relativ frei austoben. Es gibt sicherlich Gemeinden, wo der Schulträger sagt: "das oder gar nichts" usw.. Aber trotzdem ist der offizielle Weg in Nds., dass die Schule mit eingebunden werden müssen und mitentscheiden sollen. Und letztlich sollten wir uns doch darauf konzentrieren, was offiziell ist.

    Aus meiner Erfahrung ist aber auch so, dass es im Bereich Grundschulen oft an den Schulen liegt, dass Sachen gemacht werden, die man eigentlich nicht will. Es fehlt in den Grundschulen oftmals die Kompetenz im Bereich der EDV. Ich bin seit vielen Jahren im Schulausschuss aktiv und arbeite auch seit vielen Jahren mit unserer EDV zusammen. Natürlich ärgere ich mich auch oft. Aber bei vielen Dingen ist die EDV auch bemüht. Da hat keiner ein Interesse daran, die Schulen mit Absicht zu ärgern. Noch besser ist es im Schulausschuss. Wenn dort Schulen etwas fordern, wird es dann abgelehnt wenn kein Geld da ist. Aber ich habe es noch nie erlebt, dass jemand sagt: Die Schulen haben keine Ahnung, wir machen es anders.

    Es ist aber tatsächlich so, dass bei uns an der Mehrheit der Grundschulen Lehrer mit einem fachlichen Hintergrund fehlen. Daher wissen die Schulen oft gar nicht, was sie brauchen oder auch was mit ihrer Ausstattung möglich ist und was nicht. Dann werden Dinge angeschafft, die aber nicht eingesetzt werden, weil niemand damit richtig umgehen kann. Daher ist es nicht immer der Schulträger, der Blödsinn baut. Auch die Schulen sind oft nicht unschuldig.

    Finde ich auch nach wie vor eine unglaubliche Frechheit, jede Stunde müsste sofort ab der ersten (und zwar nach ordentlichem Satz, nicht dieser Abzockersatz!) Stunde bezahlt werden.

    Da wundert es mich persönlich z.B. nicht, wenn KuK sich die Zeit der unbezahlten Überstunden "wiederholen", sie wird ja schließlich auch gestohlen.

    Das System ist auch einfach pervers!

    Ich gebe dir vollkommen Recht, aber das ganze ist nicht so einfach. Der Arbeitgeber sagt nicht, dass Du insgesamt X Stunden mehr arbeiten musst, sondern, dass in deiner Wochenarbeitszeit genug Spielraum enthalten ist, sodass die Stunden noch leisten kannst ohne über dein 40+X h kommst. Konsequenterweise müsste man dann also andere Arbeiten kürzen. Die Korrektur bleibt länger liegen, Elterngespräche, Konferenzen fallen aus, da ich mehr unterrichten musste. Sinnvollerweise schreibt man alles genau auf und bitte die SL um Anweisung, was man nicht erledigen soll damit man seine Wochenarbeitszeit nicht überschreitet. Macht nur keiner.

    In Nds. kann man indirekt über das schulische Medienbildungskonzept Einfluss nehmen. Ohne das bekommt der ST nämlich keine Gelder. Und ehrlicherweise wird sich auch kein ST hinstellen und sagen wir kaufen etwas was die Schulen nicht wollen. Das Problem ist oft eher, dass die Schulen sich nicht vernünftig einbringen bzw. selber keine gemeinsame Stellungsname hinbekommen.

    Nein, du hast deutlich gesagt, dass kein ST an den Schulen vorbei arbeiten würde, das heißt dann auch egal welches Bundesland!
    und das stimmt einfach nicht!

    Mit Nds. meinte ich Niedersachsen. Ich dachte, dass es klar ist. Wie bei euch in Berlin bzw. an deiner Schule gehandhabt wird, kann ich ja schlecht sagen.

    DAs kann ich so leider nicht unterschreiben.

    Ich habe mich auch explizit auf Niedersachsen bezogen. Mir ist klar, dass es in anderen Bundesländer besser oder schlechter läuft.

    ...

    Das ist Geschichte, das gemeinsame Konzept der SL wurde nicht berücksichtigt, nun ist die Ausschreibung anders und die Schulen müssen es hinnehmen.

    Aber wenn du das so viel besser weißt, rufe ich dich nächstes Mal an und du lässt dich ins Büro des Schulträgers entsenden, um den nun dort Tätigen über die Schulter zu schauen.

    Ich weiß nicht, warum Du mich da angreifst. Ich habe lediglich dargestellt, dass es in Niedersachsen vorgesehen ist, dass die Schulen eingebunden ist. Auch muss das Konzept der Schule vorlegt werden, damit überhaupt Fördergelder fließen. Wenn euer Schulträger das ganze natürlich ohne Gelder aus dem Digitalpakt finanziert, habt ihr deutlich weniger Chancen auf Einflussnahmen. Ich denke aber trotzdem, dass es in den meisten Fällen durchaus den politischen Willen gibt, sich an den Wünschen der Schulen zu orientieren. Das heißt natürlich nicht, dass es nicht auch bei einzelnen Schulträgern wie anscheinend bei euch scheiße läuft.

    Die hat man nur, wenn der Schulträger gewillt ist, das zuzulassen und zuzuhören.

    In Nds. kann man indirekt über das schulische Medienbildungskonzept Einfluss nehmen. Ohne das bekommt der ST nämlich keine Gelder. Und ehrlicherweise wird sich auch kein ST hinstellen und sagen wir kaufen etwas was die Schulen nicht wollen. Das Problem ist oft eher, dass die Schulen sich nicht vernünftig einbringen bzw. selber keine gemeinsame Stellungsname hinbekommen.

    Die PISA-Verantwortlichen sind durchaus keine Idioten.

    1. Also die Pisa-Verantwortlichen sind sicher keine Idioten. Aber ich glaube kaum, dass Du dazu gehörst.

    Wenn du dich mit Studie befasst hättest, wüsstest du, dass man die SuS mit Migrationshintergrund zur Differenzierung „herausgerechnet“ hat.

    In den Sachen die ich gelesen habe, gab es auch Aussagen zu Kindern mit Migrationshintergrund. Aber wahrscheinlich haben wir zwei verschiedene gelesen.

    Ergebnis: Auch bei den „Bio-Deutschen“ misst man enorme Leistungseinbrüche. Und sogar bei den Gymnasiasten!

    Also ich weiß nicht, was Du mir unterstellen willst. Aber mit diesen AfD-Ausdrücken bist Du bei mir an der ganz falschen Stelle.

    Irgendwo haben wir auch einen Thread zu Pisa. Vielleicht solltest Du dort eine Erkenntnisse teilen? Ging hier eigentlich auch nicht um Pisa. Es ging darum, ob wir eine Bildungskrise haben oder nicht.

    Vielleicht sind wir eine Ausnahme, was ich persönlich zwar nicht glaube, da wir seit mehr als 10 Jahre eine der hiesigen Schwerpunktschulen für Erstförderung von Flüchtlingen sind, aber diese pauschale Zuschreibung mieser Studienergebnisse auf die Flüchtlingskinder macht mich richtig sauer, weil ich da in meiner Praxis keine Grundlage für sehe.

    Hä? Dann lese dir doch meinen Beitrag noch mal durch. Ich habe geschrieben, dass man solche Ergebnisse nicht pauschal sehen darf. Man muss beispielsweise fragen, wie viele Prozent davon Flüchtlinge sind, die erst kurz in Deutschland sind. Bei uns brauchen Flüchtlingskinder in der Regel 1,5 - 2 Jahre bis sie die Sprache ähnlich gut beherrschen. Auch ansonsten müsste man sich überlegen, wie sich die Gruppen zusammensetzen. Wenn sich die Schülerschaft ändert, ändern sich auch die Ergebnisse. Und wenn wir das analysiert haben, können wir über darüber sprechen, ob wir einen Bildungskrise haben oder nicht.

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