Bei uns (leider auch GMS) haben letztes Jahr mehrere Kolleginnen unmittelbar nach Bekanntwerden der Schwangerschaft ein Beschäftigungsverbot bekommen. So schwer sollte das also nicht sein. Und ich würde auch schwanger an vielen Gemeinschaftsschulen nicht unterrichten wollen. Die eigene Gesundheit und v.a. die des Kindes gehen einfach vor - über die Probezeit würde ich mir da die geringsten Gedanken machen!
Beiträge von frederick89
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Als Studienrat an einer GMS sind meine Erfahrungen in etwa wie folgt: http://www.faz.net/aktuell/pol…aftsschulen-14062812.html
Aus der einstmals guten Schule wurde/wird durch den Schulformwechsel zusehends eine Hauptschule und viele erfahrene Kollegen haben sich versetzen lassen bzw. wollen weg. Für die weitere Schulentwicklung natürlich auch nicht gerade förderlich. -
Wenn's nicht gerade das eine Gymnasium in Freiburg sein soll … … Jenseits der Gymnasien und beruflichen Schulen geht durchaus noch was an Gemeinschaftsschulen. Ich würde die Sache also nicht zu pessimistisch sehen
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Vielleicht eine weitere Perspektive: es ist ja auch die Entscheidung zwischen zwei Dienstherren, falls später mal eine Versetzung in eine andere Region des Bundeslandes ansteht. Man weiß ja nie …
Brandenburg hat Potsdam und die Nähe zu Berlin, aber sonst fällt mir Jetzt spontan - Brandenburger verzeihen mir das bitte - nur relativ wenig ein. -
Hallo allerseits,
meiner Freundin steht in knapp zwei Wochen ein
Kolloquium zur Feststellung der Eignung für den Vorbereitungsdienst im
Fach Volks- und Betriebswirtschaftslehre an gewerblichen Schulen in BW
bevor.
Hat jemand Erfahrung mit den Anerkennungskolloguien, speziell
im Fach Volks- und Betriebswirtschaftslehre? Meine Freundin wäre hier
für jeden Tipp dankbar!Grüße
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