Bisher waren die mir bekannten Nachzahlungen (z. B. wegen Rechtswidrigkeit der Besoldungsabsenkung für Berufseinsteiger in BW) jeweils ohne Verzinsung
Das ist schade, bei 4% kommt da durchaus was zusammen.
Bisher waren die mir bekannten Nachzahlungen (z. B. wegen Rechtswidrigkeit der Besoldungsabsenkung für Berufseinsteiger in BW) jeweils ohne Verzinsung
Das ist schade, bei 4% kommt da durchaus was zusammen.
Hoffentlich fliegt die Konstruktion dem Land NRW noch um die Ohren. Bei uns an der Schule legt jedenfalls seit der Einführung der exorbitanten Familienzuschläge praktisch das komplette Kollegium Widerspruch gegen die Besoldung ein.
Ja, ich auch. Da bin ich dem Forum wirklich sehr dankbar, dass auf diese Möglichkeit hingewiesen wurde.
Ich muss mal den Widerspruch für 2024 ausfüllen.
Ohweia, manchmal ist es besser nichts zu schreiben, anstatt sowas.
Darauf ein Danke ausgerechnet von Susannea 🤣
Das ist keine Feindlichkeit gegenüber Familien, das ist ein Erläutern der Ungerechtigkeiten dieser völlig überzogenen Zuschläge.
Wie gesagt, der größte Arsch von Dienst sind die, die ohne Familie teuer gekauft haben in der Stadt und überhaupt keine Zuschläge bekommen, während denen mit Kindern selbiger noch gepudert wird.
Als A14 kannst du dich doch immer auf A14 stellen bewerben und kommst, wenn die Vorraussetzungen passen, immer mit Laufbahnvorsprung rein.
Ernsthaft? Das habe ich noch nie gehört .
Das ist glaube ich die schnellste Variante. Allerdings muss man dann auch die neue Aufgabe ausfüllen können.
Und bei A15 das ganze Verfahren über sich ergehen lassen (und bestehen).
Ich hoffe, ohne geklickt zu haben, dass es wenigstens dienstliche Konsequenzen gab für die Kollegen, die ABIKLAUSUREN mit in den Urlaub genommen haben.
Ich gehe damit auf kürzestem Weg nach Hause, nicht einkaufen, keine sonstigen Stops.
Habt ihr euch auch direkt auf Stellenausschreibungen in eurem Wunschbundesland beworben?
Also nach NRW geht das schonmal nicht. Da steht ausdrücklich bei den meisten (allen?) Ausschreibungen dabei, dass es Neueinstellungen und keine laufbahngleichen Versetzungen sind.
Was geht, ist sich auf Beförderungsstellen zu bewerben.
Wozu dann das geschiss?
Frag nicht mich, meine Meinung steht weiter oben.
Manches kommt einfach immer wieder zurück
Brauchst du zufällig auch den Aritkel aus den 90ern, ohne den man das Referendariat nicht schaffen kann?
Sorry,
du hast halt keine Lust auf den Abendkurs. Wahrscheinlich fehlt dir dann "Familienzeit" oder so etwas. Warum man gesundheitlich den Kurs nur morgens oder nachmittags, aber nicht abends anbieten kann, erschließt sich mir in keinster Weise.
Es geht um eine Note, die abiturrelevant ist und damit sollte dies sehr wohl justiziabel sein.
Abiturrelevant oder generell justiziabel sind ausschließlich Zeugnisnoten.
Ich würde die Note so lassen. Es ist ja auch eine Leistung, dass die Schülerin immerhin erkannt hat, dass der EWH beiliegt.
Ich wollte dieses Experiment immer durchführen (also die Lösung mit austeilen) und ich gehe davon aus, dass die Klausuren trotzdem nicht deutlich besser ausfallen würden.
Dann müssten die Stellen ja prinzipiell an Männer gehen. Der einzige Beruf, der noch weiblicher ist als der Lehrerberuf ist vielleicht der Frisörberuf.
Ich finde das Wort "beschulen" ehrlich. Man könnte auch Kinderverwahrung sagen. Wäre noch ehrlicher.
Also muss ein Mann, um befördert zu werden, mehr leisten als eine Frau.
Genau so ist es. Es ist lächerlich, dass die systembedingte Männerdiskrininierung nicht gesehen wird und sogar das angebliche Gegenteil hergeredet wird.
Das würde ich ehrlich gesagt auch nicht tun.
Nachfragen zu konkreten Aufgaben beantworten tue ich, den Schülern noch mehr den Hintern nachtragen, indem ich selbst noch mehr Material raus suche? Nein.
Dann habe ich mich wohl komplett "schuldig" gemacht. Ich biete Schülern explizit an, wenn sie bei der Vorbereitung eine Aufgabe finden, die für sie unklar ist, dazu noch Fragen zu beantworten. Ich habe sogar ein einziges mal eine kurze Videokonferenz einberufen. Das war allerdings als während der Corona-Zeit einiges ausgefallen ist, würde ich jetzt nicht wieder tun. Material selbst suchen würde ich auch nicht. Aber Fragen beantworten: Ja, tue ich. Es kommen aber äußerst selten welche.
Um bei gleicher Eignung qua Geschlecht bevorzugt befördert zu werden müssen Frauen nicht weniger, sondern mindestens ganz genauso viel leisten wie die gleich gut geeigneten Mitbewerber, das verrät selbst dir die Formulierung „gleiche Eignung“.
Na, wäre ja noch schöner, wenn Frauen selbst mit weniger Eignung bevorzugt würden.
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