Beiträge von Schmidt

    Okay, noch was zum besseren Verständnis:

    Wer kauft Waschmaschinen, Trockner, Spülmaschinen?

    Wer wählt sie aus?

    Wer hat von diesen Geräten Toploader zuhause stehen?

    (Schon Cicero sagte: "exceptio probat regulam in casibus non exceptis".)

    Wie trägt das zum Verständnis bei? Ich verstehe nach wie vor nicht, was du willst.

    Waschmaschine, Spülmaschine, Trockner sind größere Anschaffungen die wit beide benutzen, die suchen wir zusammen aus und kaufen sie auch gemeinsam. Das letzte Mal ist allerdings schon ein paar Jahre her.

    Und was willst du mit Toploadern? Ist doch wurscht, wo man die Wäsche reinwirft. Mehr als reinwerfen, Waschmittel einfüllen, anschalten macht man bei beiden Varianten nicht.

    Ich bin nach meinem Maschinenbau-Studium übrigens als Alleinerziehende in den ÖD gegangen, weil ich das sonst nicht anders hinbekommen hätte. Die Jobs in der freien Wirtschaft in diesem Bereich sind sehr Männerlastig. Da wäre es sehr viel schwieriger geworden mit berechenbaren Arbeitszeiten. Ich habe also den schlecht bezahlten Job im ÖD genommen, während meine Mit-Studierenden gehaltsmäßig ruckzuck enteilt sind.

    Bin ich daran also auch selbst Schuld?

    Selbst Schuld an was? Ingenieur im ÖD ist sicher kein schlechter Job und führt auch nicht in die Altersarmut. Erst recht nicht, wenn man mit dem durchaus ordentlichen Gehalt neben gesetzlicher Rente und VBL noch zusätzlich privat vorsorgt. Insofern hast du nichts falsch gemacht.

    Dass man alleinerziehend mit Kindern keine 80-Stunden-Woche für die Erwerbsarbeit stemmen kann, ist klar. Daran kann niemand etwas ändern.

    Zitat

    Das ganze ist übrigens über 20 Jahre her. Ich hatte einen von 3 U3-Plätzen für meine Tochter in unserer Stadt (ca. 60.000EW zu dem Zeitpunkt). Ich hoffe so sehr, dass meine Tochter das bald anders erleben darf, wenn sie mit dem Studium fertig ist!

    "Dank" Erziehermangel und begrenzter Plätze ist es je nach Region schon schwierig, Kinder mit 3 überhaupt in den Kindergarten zu bekommen. Bei uns bekommen viele Kinder erst mit 4 einen Platz, manchmsl dauert es noch länger.

    Insofern ist die bessere Hoffnung vermutlich, dass du ihr genug Selbstbewusstsein und Vernunft an die Hand gegeben hast, dass sie, wenn sie denn eigene Kinder will, mit ihrem Partner (m/w/d) gleichberechtigt für diese sorgt und sich nicht auf die Hausfrau & Mutter Rolle einlässt, wenn es nicht genau das ist, was sie will. Oder dass sie einen Partner (m/w/d) findet, der diese Rolle übernehmen will.

    Berufsschule ist nur der schulische Teil der dualen Ausbildung. Berufliche Schulen ist der Überbegriff für berufliche Bildungsgänge, wie das berufliche Gymnasium, die Berufsschule, das Berufsgrundbildungsjahr etc.

    Theoretisch könntest du allgemeinbildende Fächer im Sek I Bereich auch an beruflichen Schulen unterrichten. Praktisch ist das aber eher die Ausnahme, also nichts, womit du fest kalkulieren solltest.

    Im verlinkten Text steht doch ganz klar Masterabschluss. Wobei ich mich frage, wo und in welchem Fach man in 7 Semestern man einen Master machen kann.

    Da steht FH-Master oder ein an einer Universität erworbener Abschluss. Wenn der Abschluss von einer Uni ist, reicht auch ein Bachelor.

    Das Lehrerbildungsgesetz macht es etwas klarer

    § 13 II LABG NRW

    (2) Voraussetzungen für den Zugang zur Ausbildung sind

    1. ein Hochschulabschluss, der nach Regelstudienzeiten von insgesamt mindestens sieben Semestern

    a) an einer Hochschule nach § 10 Absatz 2 Satz 1 oder

    b) als Abschluss eines Masterstudiums an einer Fachhochschule

    erworben wurde und keinen Zugang zu einem Vorbereitungsdienst nach § 5 eröffnet

    Es ist ein gesellschaftliches oder strukturelles Problem, wenn einfach die Betreuungsplätze für Kleinkinder nicht vorhanden sind, damit man arbeiten gehen kann, wenn man sich dafür entscheidet.

    Es ist ein Problem, wenn in der Grundschule keine Nachmittagsbetreuung angeboten wird, um arbeiten gehen zu können. Und schon bist du jahrelang aus dem Job raus oder in der Teilzeitfalle.

    Das sehe ich generell auch als Problem, es betrifft aber nicht automatisch nur Frauen.

    Wo steht, dass Frauen diejenigen sind, die sich zwischen Kindererziehung und Arbeit entscheiden müssen? Frauen sind nicht qua Geschlecht irgendwie besser geeignet, um häusliche Arbeiten zu erbringen oder aus irgendwelchen anderen Gründen alleine für die Kinder zuständig. Das ist eine Entscheidung, die Frauen bzw. Partner treffen.

    2. Sprich bitte Kolleginnen nicht in diesem Kontext mit "Mädels" an, mein Junge.

    Legitim

    Zitat

    3. Die erotischen Fantasien einer Kollegin sind total egal, wenn es darum geht, dass wesentlich mehr Frauen in Altersarmut leben als Männer. Es gibt, das mag überraschen, noch mehr Frauen als es verbeamtete Lehrerinnen gibt. Mehr Alleinerziehende, weniger in leitenden oder nur abgesicherten Positionen.

    Ok, aber was genau können Männer oder "die Gesellschaft" dafür? Wenn sich Frauen gegen Erwerbsarbeit entscheiden, aus welchen Gründen auch immer, dann ist das eine individuelle Entscheidung, kein gesellschaftliches Problem.

    Zitat

    4. Wenn die Erzieherin abschätzig guckt, weil ein Kind erst 16 Uhr geholt wird, dann haben wir doch gleich einen Punkt, für den eine Mutter nicht selbst etwas kann.

    "Die Gesellschaft" oder Männer können aber auch nichts dafür, wenn Frauen sich gegenseitig kontrollieren. Zumal ein (vermeintlich) abschätziger Blick ja nun nichts ist, das irgendwie relevant für das eigene Leben wären. Ich bin in meinem Leben schon oft (vermeintlicht) abschätzig angesehen worden. So what?

    Zitat

    Es gab ja nach wie vor einige, die einfach leugnen, dass Gleichberechtigung überall angekommen ist. Dass du gleich von einer Erzieherin ausgegangen bist, ist natürlich auch bemerkenswert.

    Wir haben uns hier in der Gegend fünf Kitas angesehen und sind auf keinen einzigen männlichen Erzieher gestoßen. Die A

    Grundannahme, dass jemand, der in der Kita arbeiter weiblich ist, ist nicht bemerkenswert, sondern Ergebnis der Realität.

    Zitat

    5. Männer sind deiner Ansicht nach "weichgespült", wenn sie Care-Arbeit leisten. Frauen sind weichgespült, wenn sie sich um die Schwiegermutter kümmern oder 2 Jahre Elternzeit nehmen. Auch mit dieser Aussage unterstützt du gerade die These, dass Pflege und Erziehung "weiblich" sei, etwas, dass deine jüngeren Kollegen bestreiten. Angeblich gäbe es keine Unterschiede, Frauen seien allesamt jede selbst verantwortlich wenn die Lage ist, wie sie ist. Ist wohl doch nicht so einfach?

    Wie ist "die Lage" denn? Sich daheim um Kind und Kegel zu kümmern, ist doch nichts Schlimmes. Wenn das überwiegend Frauen machen, ist das auch nichts Schlimmes. Wenn eine konkrete Frau das nicht möchte, dann muss sie das nicht. Sie kann sich auch mit dem (hoffentlich nicht beliebigen, sondern ausgewählten) Partner abstimmen und beide teilen die Arbeit. Bei den homosexuellen Paaren mit Kindern in meinem Bekanntenkreis ist es auch so, dass, ein Partner eher häuslich orientiert ist, bestenfalls hinzuverdient und der andere eher Richtung Erwerbsarbeit. Das ist glaube ich ein ganz natürlicher Mechanismus (wenn man es sich leisten kann). Solange man finanziell für den häuslichen Partner (mit) vorsorgt (was ich nur jedem empfehlen kann), sehe ich da kein Problem. Bei meiner Frau und mir bin ich eher häuslich orientiert und schränke meine Arbeitszeiten im kommenden Schuljahr ein. Andere Paare machen es anders.

    Formulierung wie "weichgespült" halte ich allerdings auch für sehr unpassend. Menschen, die sich um Haushalt, Kinder, Angehörige kümmern, sind alles andere als "weich".

    Auch nicht nach Vertragsbeginn. Im Angestelltenverhältnis gibt es Kündigungsfristen und in der Probezeit ist man noch schneller raus.

    Ich habe das eingeschränkt, weil es durchaus Konstellationen gibt, in denen man seinem Arbeitgeber bis zu einem gewissen Grad dankbar sein kann. In der Regel ist man dem AG aber wirklich nichts schuldig. Und würde gegenseitig auch sofort entlassen werden, wenn sich an den Plänen des AG etwas ändert.

    In der freien Wirtschaft ist es ganz normal dass auch mal Leute vor Vertragsbeginn wieder abspringen, weil sie noch ein besseres Angebot bekommen haben. Solange die höflich absagen, sind da auch keine Brücken abgebrochen. Es sollte eigentlich jeder verstehen dass Menschen die für sich beste Entscheidung treffen und keinem Arbeitgeber etwas schuldig sind (jedenfalls nicht vor Vertragsbeginn).

    Echte Bezugspersonen finden sich im privaten Umfeld und das pädagogische Personal nimmt höchstens bei desolaten Familienverhältnissen eine substitutive Funktion ein. Man sollte seinen Einfluss hier auch nicht überschätzen.

    Grundsätzlich sehe ich das auch so.

    Ich habe bisher drei Mal erlebt, dass Lehrer für Kinder/Jugendliche zur Bezugsperson werden. Das ist aber eher geschlechterun- und mentalitätsabhängig.

    Eine meiner Liebling-Kolleginnen, war bspw. jahrelang die Vertrauensperson für einen männlichen Schüler mit Migrationshintergrund, der gerade erfolgreich Abi gemacht hat.

    Was mich bei der Vorbilddiskussion ireitiert ist, dass aus weiblicher Perspektive mit Virbildern argumentiert wird, das aus männlicher Perspektive aber nicht notwendig aein soll. Mädchen müssen Frauen in MINT Fächern sehen, damit sie MINT als Option für sich wahrnehmen; Mädchen müssen Frauen in "Männerberufen" sehen; Mädchen müssen erfolgreiche Sportlerinnen sehen, damit sie selbst Lust am Sport bekommen usw. usf.

    Aber bei Jungs ist es dann egal, dass sie die ersten 10 Jahre (fast) ausschlieslichvon Frauen erzogen werdenund nur mit diesen interagieren. Mädchen scheinen generell labiler zu sein. Anders kann ich mir nicht erklären, warum bei Mädchen Vorbilder total wichtig sein sollen, bei Jungen aber nicht.

    Ich persönlich sehe nicht, warum Vorbilder des eigenen Geschlechts notwendig sein sollen. Frauen und Männer können ihre Karriere und ihre Tätigkeitsfelder bei uns frei bestimmen. Das muss man nicht extra betonen.

    Interessanterweise tendieren Frauen in Ländern mit weniger Frauenrechten stärker zu technischen Berufen (wenn sie dürfen), als in freien Ländern wie Deutschland.

    Männer nehmen im Normalfall nicht ein Jahr Elternzeit, Frauen schon. Dies schadet ihrer Karriere.

    Jetzt wirst du sagen, dass die Familien das so wollen und niemand sie zwingt und die Frauen weniger verdienen und das einfach mehr Sinn macht und total individuell ist und irgendein Bekannter von dir sehr wohl ein Jahr Elternzeit genommen hat, weil die Frau Ärztin ist und mehr verdient.

    Das wären durchaus valide Punkte.

    Zitat

    Das ändert aber nichts an dem Umstand, dass Männer sich statistisch gesehen immer noch nicht die Blöße geben, den Kinderwagen rumzuschieben, im Betrieb für ihre Verweichlichung ausgelacht zu werden und auf eine Beförderung zu verzichten.

    Drum prüfe wer sich durch Kinder bindet, ob sich nicht noch was Bess'res findet. Bevor man sich mit einem Partner fortpflanzt, sollte man doch abklären, ob der Partner (m/w/d) ein mentales Kind ist oder ein gleichberechtigter Partner bzw. ob die Lebenseinstellungen zueinander passen (was auch beinhalten kann, dass die Frau es selbst für unmännlich hält, dass sich der Mann bei der Kindererziehung oder im Haushalt beteiligt). Ja, es gibt auch "Unfälle", aber der überwiegende Teil der Kinder dürfte in Beziehungen geboren werden, in denen die Partner entscheiden, Kinder zu bekommen.

    Offenbar ist es ja so, dass es in einem Großteil der Familien so ist, dass die Frau den Schwerpunkt der häuslichen Arbeit und der Kindeserziehung übernimmt und dadurch ihre Karriere nicht so gut fördern kann wie der Mann. Es scheint auch so zu sein, dass viele junge Frauen - bewusst oder unbewusst - mit dieser Intention bereits bei der Berufswahl eher Berufe suchen, die dies möglich machen.

    Dadurch ergeben sich dann eben Konstellationen, in denen im Ernstfall, wenn das Kind da ist, natürlich der Mann weiter zur Arbeit geht, weil er besser verdient und weil die Frau möglicherweise ein Beschäftigungsverhältnis gesucht hat, das besser abgesichert ist (Beamtentum).

    Darüber hinaus werden schon junge Mädchen in bestimmte Richtungen hin erzogen. Die Tochter bekommt die Puppe und wird dafür gelobt, wenn sie hübsch aussieht, der Junge bekommt Baukästen und Chemiekästen und lernt, dass Jungs auch Rabauken sein dürfen.

    Dann sollten Frauen, die ja nach deinen Ausführungen die Hauptarbeit bei der Erziehung übernehmen und in den ersten 10 Lebensjahren quasi der einzige Einfluss von Erwachsenen sind, das ändern. Aber offenbar finden sie es ja (überwiegend, es gibt hier natürlich keinen Automatismus und zahlreiche Gegenbeispiele) selbst gut und richtig, dass die Zimmer von Mädchen rosa gestrichen werden und von Jungen hellblau. Ich finde es hochgradig irritierend, dass bspw. Kolleginnen, die angeblich total emanzipiert sind, diese Strukturen selbst und mit Absicht reproduzieren. Eine total emanzipierte Kollegin hat nach der Elternzeit erzählt, wie der Mann nach der Geburt noch ganz schnell das Zimmer unstreichen musste, weil sie erst dachten, sie bekommen einen Jungen (= blaues Zimmer), es dann aber doch ein Mädchen wurde (=rosa Zimmer) und ein Mädchen auf keinen Fall in einem blau gestrichenen Zimmer schlafen könne.

    Seit ich mehr in Elternkreisen unterwegs bin, zeichnet sich vor allem ab, dass Frauen sich "kontrollieren" und Männer damit eigentlich wenig zu tun haben.

    Zitat

    Jetzt kann man überlegen, wie man das als Gesellschaft findet. Wenn man sagt: Ist doch alles okay, sie scheinen ja nicht unzufrieden zu sein, dann kann man auch sagen, dass es ja okay ist, wenn Kinder aus Arbeiterfamilien eher weniger Amibtionen auf akademische Berufe haben, weil sie ja offenbar als Handwerker auch ganz zufrieden sind.

    Komischer Vergleich. Ohne BAföG und Studienkredite können Kinder aus armen Haushalten nicht (sofort) studieren. Frauen können aber als mündige Erwachsene über sich selbst reflektieren und sich dazu entscheiden, zu arbeiten, was sie wollen.

    Zudem wäre es gar nicht verkehrt, wenn mehr Menschen eine handwerkliche Ausbildung machten. Studieren kann man dann immernoch. Wenn ich jetzt noch mal entscheiden könnte, würde ich erst eine (auf zwei Jahre verkürzte) Ausbildung zum Schreiner machen, bevor ich an die Uni gehe. Von einer handwerklichen Ausbildung profitiert man sein Leben lang.

    Zitat

    Dann ist ja alles supi, dann brauchen wir ja nichts ändern.

    Brauchen wir auch nicht. Was sollen wir denn ändern? Man kann mittlerweile mit der Ausbildung zusammen die FHR erwerben und danach in Hessen mit wenigen Ausnahmen studieren, was man will.

    Am BAföG könnte man sicher noch etwas verbessern, aber ansonsten sehe ich da keine Probleme, die man gesellschaftlich lösen müsste.

    Zitat

    Und wer sagt schon, dass die Kinder mit Behinderungen nicht auch ganz zufrieden mit ihren Klassen in Förderschulen waren.

    Gute Frage, die sich langfristig aber leider nicht stellt, weil die UN Menschenrechtskonvention (?) eine inklusive Beschulung verlangt.

    Zitat

    Oder, und das ist natürlich jetzt sehr radikal, wenn man so denkt, wie es deine Äußerungen hier erscheinen lassen, man versucht in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft Strukturen zu schaffen, in der jedes Individuum wirklich frei entscheiden kann, was es machen will.

    Was verstehst du unter "wirklich frei"? Niemand zwingt Frauen dazu, sich für den Job als Sekretärin zu entscheiden oder Anglistik statt Maschinenbau zu studieren. Da wir kapitalistische Strukturen haben, die auch in absehbarer Zeit nicht mehr weggehen werden, verdient in der Regel der Maschinenbauer mehr, als die Anglistin. So ist das Leben. Das weiß man bereits, wenn man sich für einen Weg entacheidet.

    Zitat

    Nicht nur formal ("Soll sie dich Karriere machen!"; "Soll er doch aufs Gymnasium gehen!"), sondern auch so gesellschaftlich implementiert, dass jeder zu jeder Zeit die entsprechende Offenheit für ALLE Optionen entwickeln kann. Muss man halt wissen, wo man sich da positioniert.

    Netter Versuch, das individuelle Entscheidungsverhalten mit gehobenem Zeigefinger auf die Gesellschaft zu projezieren. Welchen Bildungsweg Menschen einschlagen und wie Menschen in einer Partnerschaft die Arbeit aufteilen, sind keine gesellschaftlichen Aufgaben.

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