Beiträge von Schmidt

    Es ist deswegen nennenswert, weil gerade um den Jahreswechsel es hieß, dass die ostasiatischen Länder so viel erfolgreicher in der Coronapolitik seien - auch weil sie im Gegensatz zu Deutschland keinen besonderen Wert auf Datenschutz legen. Datenschutz ist eine Sache, aber anscheinend sind Mobilität und Lebensmittelversorgung deutlich stärker eingeschränkt als in Europa.

    Mir ist nicht ganz klar, auf was du hinaus willst. Ja, autokratische Staaten, Diktaturen und dergleichen können besser mit einer Pandemie umgehen, weil es keine langwierigen Aushandlungsprozesse gibt und Menschenrechte und Datenschutz uninteressant sind. Darüber wurde durch die Medien berichtet, nicht gejubelt. Ja, es gibt ein paar Menschen, auch hier im Forum, die gerne hätten, dass ein starker Führer das Zepter in die Hand nimmt und ohne Rücksicht auf Recht und Gesetz Maßnahmen durchsetzt. Du hast diese Meinung hier auch schon geäußert. Überwiegend finden die Menschen hier im Forum Demokratie, Datenschutz und Menschenrechte aber ganz gut. Auch, wenn es in einer Pandemie vielleicht effizientere Methoden gäbe.

    63% der Menschen weltweit bezeichnen sich als religiös. Das kann man akzeptieren oder für psychische Abweichung halten. Letzteres wird dem Menschen offenbar nicht gerecht.

    Welche Definition von "religiös" wurde dort angewendet und wie genau wurde die Frage gestellt? Wo kommt diese Zahl her? Wer wurde wie befragt?

    Die meisten Staaten dieser Erde diskriminieren Frauen, zum Teil ganz erheblich. Nur, weil die meisten irgendwas machen, ist das sicher nicht automatisch gut oder sinnvoll.

    Edit: Gerade einen Artikel aus der Frankfurter Rundschau von 2015 gefunden, in dem die Studie zitiert wird. In Thailand bezeichnen sich bspw. 94% der Befragten (nicht der Bevölkerung) als religiös. Dort ist allerdings der Buddhismus vorherrschend, in dem es keine Gespräche mit fiktiven Männern im Himmel gibt.

    Geht es um die Weiheämter? Dann will ich dazu nur sagen: Und Männer dürfen keine Kinder bekommen.

    Natürlich dürfen sie. Frag mal die, natürlich nicht sehr zahlreichen, Transmänner, die sich dazu entscheiden mit ihrem Partner ein Kind auszutragen. Auch als Männer geborene Männer dürfen Kinder austragen, es gibt kein Gesetz, dass das verbietet. Sie können nur nicht.

    Zitat

    Ich sage halt, was die Position der Katholischen Kirche ist. Ist kein Spezialwissen, kann jeder im Katechismus nachlesen.

    Das ist falsch. "Die katholische Kirche" nach deiner Definition hat gar keinen einheitlichen Standpunkt. Nicht mal die Amtskirche hat diesen, die Gemeinschaft der Gläubigen noch viel weniger und die Gruppe der Mitglieder der katholischen Kirche ist so vielfältig, dass es da gar keine allgemeine Position, egal zu welchem Thema, geben kann.

    Danke.

    Ich schizophreniere da auch immer ein wenig.

    Mit der "Amtskirche" stehe ich auf Kriegsfuß. Aber ich weiß, was "die Gemeinschaft der Gläubigen" (z.B. in Form meiner Eltern) in den letzten 50 Jahren gemacht haben und wofür meine Eltern stehen. Das hat mit "Amtskirche" rein gar nichts zu tun. Auch wenn mein Papa ehrenamtlicher Küster ist.

    kl. gr. frosch

    Mit "der Gemeine der Gläubigen" habe ich, so wie mit Glauben ansich, auch kein generelles Problem. Dass Glaube eine positive Wirkung auf Menschen haben kann und auch Gemeinden in ihrem Wirkkreis Positives leisten können, ist nachweisbar und das sehe ich auch in meinem Umfeld.

    Mit der Amtskirche und ähnlichen Machtstrukturen anderer Kirchen habe ich hingegen schon ein Problem.

    Du hast recht, das Beispiel war doof. Ich höre auf den weisen Schmidt die weise Schmidt. (Du bist eine Userin, oder?)

    Aber generell denke ich weiterhin, dass man zwischen den Zeilen lesen sollte. Es geht derzeit darum die Kontakte zu minimalisieren. Und je weniger Leute außerhalb der eigenen 4 Wände unterwegs sind, desto weniger Kontakte gibt es. Also sollten so wenig Personen wie möglich herumlaufen. Ob jetzt explizit verboten oder nicht. Und jeder ist dafür verantwortlich, dass das umgesetzt wird.

    Ich bin ein männlicher User. :aufgepasst: (Fühle mich aber auch nicht grob beleidigt, wenn ich mal irgendwo weiblich bezeichnet werde. So wichtig ist das nicht.)

    Im Prinzip hast du natürlich Recht. Wir gehen in der Regel auch nicht zu zweit einkaufen und treffen nur selten einzelne andere Menschen. Mein einziger "Kontakt" zu anderen Menschen in den letzten zwei Wochen war mein Einkauf am Donnestag. Ich urteile aber in dieser Hinsicht auch nicht pauschal über andere Menschen,

    Schmidt: ob die nun sich oder andere gefährden oder nicht gefährden, ist nicht der Punkt. Wir alle müssen uns zusammen reißen. Da muss sich die Frage "kann ich um diese Uhrzeit vielleicht doch zu zweit gehen" nicht stellen. "Nein, ich gehe nicht zu zweit. Weil es derzeit sicherer ist. Und weil ich das auch von anderen erwarte."

    Deine Argumentation erinnert mich ein wenig an das "Wie gefährde ich jemanden, wenn ich 200 km/h fahre. ich weiß doch, dass ich mein Auto im Griff habe." Ja, das kann man gerne wissen. Trotzdem steht da ein Schild "130 km/h" und daran hat man sich auch zu halten, denn es steht da nicht, weil das Straßenverkehrsamt nicht wusste, wo sie das Schild sonst hinstellen sollen.

    Bzgl. der Rentner muss ich hinzufügen: "leider hat man sich daran zu halten."

    kl. gr. frosch

    Zu zweit einkaufen gehen ist, im Gegensatz zum 200 km/h fahren wenn da ein 130 km/h Schild steht, nicht verboten.

    Ein passender Vergleich wäre, um beim Autofahren zu bleiben, eine unbeschränkte Autobahnstrecke. Richtgeschwindigkeit sind 130 km/h (alleine Einkaufen gehen), schneller fahren (zu zweit Einkaufen gehen) ist nicht verboten, wenn man sich aber dazu entscheidet, muss man die Risiken ganz genau abwägen. Bei voller Autobahn (Stoßzeiten im Supermarkt) oder bei sehr unübersichtlichen Abschnitten, sollte man das lieber nicht tun. Im Sommer, Sonntags um 21 Uhr bei leerer Autobahn (außerhalb der Stoßzeiten im hinreichend großen Supermarkt) kann man das durchaus machen. Dass es trotzdem Leute gibt, die nicht angepasst fahren (in Gruppen Samstag Mittag Einkaufen gehen) oder betrunken fahren (keinen Abstand halten, Leute anrempeln, andere Leute anhusten) ist klar. Alle in Sippenhaft zu nehmen ist aber auch der falsche Ansatz.

    Von anderen erwarte ich, dass sie sich angemessen verhalten. Das kann auch sein, zu zweit einkaufen zu gehen. Als ich am Donnerstag gegen 14 Uhr in unserem riesigen Real war, habe ich drei weitere Kunden (zwei davon waren offenbar zusammen einkaufen) aus der Entfernung gesehen. Wenn da noch ein paar Paare im Markt gewesen wären, hätte das keinen Unterschied gemacht. Ein Rentnerpaar, das Abstand hält und sich vernünftig benimmt ist mir um Längen lieber, als einzelne Einkäufer, die keine drei Sekunden abwarten können und sich an mir vorbei drängeln, mir in den Nacken husten (neulich im Zug passiert) oder den Laden am Handy zusammen schreien (weil man den Partner ja zu jeder Dosensuppe befragen muss).

    Aus meiner Außensicht auf die katholische Kirche ist aber genau diese hier verwendete Definition dort aktuell stark in der Diskussion. Dazu kommt, dass hier doch zwei Lager sind und ich finde es schwierig, dass die Definitionshoheit über extrem komplexe Begriffe scheinbar eher einem Lager zukommt. Da muss man zumindestens doch mal tolerieren und eigentlich sogar akzeptieren, dass das andere Lager damit schon ein Problem hat.

    Wenn ich klar sage, was ich meine, wenn ich "die Kirche" verwende, dann ist es absurd, mir zu unterstellen, ich beleidige alle Mitglieder der katholischen Kirche. Man kann natürlich ein Problem damit haben, wie ich "die Kirche" in meinen Ausführungen definiere. Aber darum geht es hier inhaltlich gar nicht. Das ist eine Metadiskussion um vom eigentlichen Inhalt abzulenken. Wenn man jemandem inhaltlich widerspricht, dann doch bitte auf der Grundlage der verwendeten Definitionen, sonst ergibt das keinen Sinn.

    Edit: der kleine gruene Frosch ist sehr weise. So wirds (von mir) gemacht.

    "Kriege entstehen durch Missverständnisse" ...

    Schmidt, ich glaube, das ist nicht soo einfach. Einige nutzen hier "die Kirche" als Synonym für die Institution und Machtstruktur. Andere nutzen "die Kirche" als Synonym für die Gemeinschaft der Gläubigen (kath. Christen - ich schränke das hier mal ein). Ich denke, so kommt man definitiv nie auf einen Nenner.

    Welche dieser Definition für "die Kirche" die richtige und passende ist: keine Ahnung.

    Aber vielleicht sollte man es auch sprachlich explizit differenzieren, wenn man "die Kirche" angreift. Meint man die "Amtskirche" oder die "Gemeinschaft der Gläubigen" (kath. Christen - s.o.). Damit wäre schon viel gewonnen.

    kl. gr. frosch, der wieder weg ist, weil er hier ja eigentlich gar nicht mitlesen wollte. ;)

    Naja, was heißt Missverständnisse. Herr Meier und ich sagen ganz klar, was wir mit "die Kirche" meinen. Das kommt aber irgendwie nicht an.

    Eigentlich ist ja die ganze Diskussion müßig. Die Zeit wirds richten und bis dahin kann man hier etwas mit sinnfreiem Diskutieren prokrastinieren. :rotwerd:

    Es sprach keiner von relativieren. Es wurde gefragt, wo es außerhalb der Kirchen Fälle gab. Die Odenwaldschule ist auch nur ein Fall. In Niedersachsen wurde letztens ein Lehrer verurteilt. Das wurde auch jahrelang gedeckt.

    Letztendlich gab es eine Verurteilung. Bei den Vergewaltigungen in der katholischen Kirche wird es die nicht geben.

    Zitat

    Weder die Schule noch Sportvereine sind auch Kirchen. Wenn Kirchen in gesellschaftlichen Themen ihre Meinung äußern, ist das ihre Grundgeschäft. Genauso, dass sie für ihre Gläubigen Handlungsrichtlinien festlegen. Das muss man nicht gut finden, aber es gibt halt Menschen für die das eine Rolle spielt. Das solltest du akzeptieren.


    Was denn nun? Ist Kirche etwas anderes als Schule und Sportvereine oder darf man da munter vergleichen? Oder darf man nur vergleichen, wenn es deine Ansichten unterstützt und wenn nicht, dann nicht?

    Die katholische Kirche darf gerne für ihre Mitglieder Handlungsrichtlinien festlegen. Aus der Politik, aus der Gesellschaft und den Leben anderer Menschen hat sie sich aber herauszuhalten.

    Dass sich der überwiegende Teil der Mitglieder dieses Vereins überhaupt für diesen interessiert, ist darüber hinaus naiv. Die Regel ist eine Mitgliedschaft, weil man als Kind einfach getauft wurde und aus Faulheit oder weil die Kirchen nach wie vor diskriminieren dürfen, nicht ausgetreten ist. Glücklicherweise gehen die Mitgliedszahlen kontinuierlich zurück. Mit etwas Glück spielen die Kirchen in der Generation unserer Enkel gar keine Rolle mehr. Aber das ist ein anderes Thema.

    Bloss weil viele Menschen etwas wiederholen, macht es das nicht richtig.

    "Die Kirche" wird hier als Synonym für die Institution und Machtstruktur verwendet. Damit ist klar definiert, was gemeint ist. Sich hier seitenlang damit aufzuhalten und so zu tun, als würde hier irgendwer persönlich angegriffen lenkt schlicht von den Inhalten ab. Aber man kann sich natürlich auch sinnfrei anstellen.

    Du hast aber echt Probleme mit dem sinnentnehmenden Lesen, oder? Wie schaffst Du das in der Schule?

    Die Aussage war, dass nicht alle Rentner alleine zu Hause sitzen und keine Kontakte haben. Daher ist auch bei Rentner nicht sinnvoll, wenn sie mit mehreren zusammen einkaufen gehen.

    Nein, du hast Rentnern, die zusammen einkaufen gehen pauschal unterstellt, sie wären nicht fähig und willens, sich ansonsten zurückzuhalten. Daher erneut die bisher unbeantwortet gebliebene Frage: wie gefährdet ein Rentnerpaar, das außerhalb der Stoßzeiten zusammen einkaufen geht andere Menschen? Oder auch sich selbst? Der einzige Grund dafür, nicht in (größeren) Gruppen einkaufen zu gehen, ist im Supermarkt Abstände zu ermöglichen. Nicht mehr und nicht weniger.

    Wir können es ja ganz einfach machen: Jeder Deutsche, der sich impfen lässt, bekommt einmalig 500 €.

    Keine sehr ausgereifte Idee.

    Zitat

    Aber wie ich versucht habe dir zu erklären, löst es das konkrete Problem nicht. Wenn ich das nächste Mal einen Transport für meine Mutter benötige, kannst du mir gerne zeigen, wie einfach das geht.

    Lies bitte, was ich geschrieben habe. Du verstehst offenbar nicht, was da steht.

    Zitat

    Ich glaube tatsächlich, dass sich das Problem erst nachhaltig lösen wird, wenn wir in den Hausarztpraxen geimpft werden kann.

    Über welches konkrete Problem sprichst du hier?

    Es wäre hilfreich, wenn du nicht mitten in der Diskussion zwischen verschiedenen Themen herumspringst und auf Nachfrage nach konkreten Kritikpunkten mehr als polemisches Geschwätz käme.

    Du kannst mit der Odenwaldschule anfangen. Aber es gab auch noch mehrere weitere Fälle, wo Lehrkräfte gegenüber ihren Schülern übergriffig wurden. Glaubst du in der Schule passiert so was nicht? Glaubst du nicht, dass es die eine oder andere Schulleitung gibt, die die Vorwürfe lieber klein redet? Was ist mit den ganzen (privaten) Internaten? Meinst du die hängen so was an die große Glocke?

    Es ist schon widerlich, den systematischen geschützen Missbrauch an der einen Stelle, mit Missbrauch an anderer Stelle zu relativieren.

    Die Missbrauchsfälle an der Odenwaldschule sind so weit wie noch möglich aufgearbeitet worden und Verurteilungen sind nur an der Verjährung der Taten gescheitert. Zudem ist die Schule seit 2015 geschlossen.

    Und überhaupt: weder Sportverbände noch die Odenwaldschule spielen sich als moralische Instanz auf oder beanspruchen Beratungskompetenzen im Prozess der Gesetzgebung für sich.

    Aber was bemühe ich mich hier eigentlich? Du willst offenbar, selbst nach mehrmaliger Wiederholung durch verschiedene User, nicht verstehen, was hier gemeint ist, wenn von "der Kirche" gesprochen wird. Das damit nicht die einzelnen Gemeindemitglieder gemeint sind, ist offensichtlich und wurde dir bereits mehrfach erklärt. Dass du unter "die Kirche" etwas anderes verstehst, ist schön und gut, aber hier gar nicht Gegenstand der Diskussion. Du hängst dich an deinem eigenen Unverständnis auf.

    Man löst das Problem nicht, indem man einfach sagt hier gibt es Geld. Damit löst du es maximal für die Menschen, die weit weg wohnen, keine Hilfe und kein Geld haben. Das ist aber nur ein kleiner Teil. Und dann hat man noch das Problem der fehlenden Transporte.

    Du hast an erster Stelle behauptet, es sei ein Geldproblem, indem du samu dazu aufgefordert hast, das doch bitte alles selbst zu bezahlen. Ein reales Geldproblem gibt es hier nicht.

    Ok, wenn Person X einen Impftermin hat, dann ist es überhaupt kein Problem für die Person, sich selbst um einen Transport zu kümmern und alles selbst zu bezahlen, es ist aber ein Problem, wenn Person X nicht selbst irgendwie das Geld für den Transport zusammenkratzen muss? Kannst du dich bitte entscheiden, was genau du daran kritisierst, dass Menschen, die sich keine 2x 200 Euro Taxi zum Impfzentrum leisten können, hier jetzt sofort und unbürokratisch staatlich unterstütz werden?

    Das kann ich dir erklären. Komme gerade vom einkaufen. Frau und Mann beide mit Einkaufswagen links und rechts im Hauptgang. Lautstark darüber diskutierend, ob sie Kekse kaufen wollen. Die anderen Kunden drängeln sich in der Mitte durch und kriegen noch böse Blicke hinterher.

    Genauso Mutter mit drei jüngeren (5-10 Jahre) Kindern im Obstbereich. Mutter kauft ein, während die Kinder den Bereich erkundigen. Sie toben und Abstand da rum, Mama ist beschäftigt.

    Da kann ich es sogar noch verstehen, wenn die Mama vielleicht alleinerziehend ist und keine andere Möglichkeit hat. Aber spätestens wenn die Kinder älter sind als 10 Jahre oder der Papa auch noch dabei ist, fehlt mir das Verständnis.

    Ich habe nach einem Rentnerpaar gefragt, das außerhalb von Stoßzeiten zusammen einkaufen geht. Nicht nach Prolls, die den Laden zusammen brüllen oder Müttern mit drei Kindern.

    Zitat

    Und da geht es auch nicht um Normalität bieten. Wir haben keine Normalität. Wir haben einen Lockdown. Viele Menschen haben Angst um ihre Gesundheit und ihre berufliche Zukunft. Wenn ich meinen Kindern Normalität bieten will, dann mache ich das im privaten. Aber da muss ich nicht andere Leute im Supermarkt gefährden.

    Ich wiederhole meine Frage: wie genau gefährden zwei Menschen, die zusammen, außerhalb der Stoßzeiten, einkaufen gehen und sich wie normale Menschen benehmen (kein Rumbrüllen etc.) andere Menschen? Insbesondere, wenn die Leute ansonsten nicht mehr vor die Tür gehen?

    Wenn deine aktuelle Lebenssituation so sehr Ausnahmezustand ist, dann kannst du doch sicher erst recht verstehen, wenn sich Leute kleine "Normalitäts-Blasen" erhalten wollen.

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