Lies die zwei Sätze im Zusammenhang. Dann merkst du, dass ich es genau so meine.
Ich weiß, ich wollte nur nochmal klarstellen, dass sehr wohl viel Geld ausgegeben wird. Nur eben nicht für uns.
Lies die zwei Sätze im Zusammenhang. Dann merkst du, dass ich es genau so meine.
Ich weiß, ich wollte nur nochmal klarstellen, dass sehr wohl viel Geld ausgegeben wird. Nur eben nicht für uns.
Mit Chat gpt funktioniert es nicht so wie ich mir das vorstelle. Da sind 1. immer auch andere Buchstaben drin und 2. müsste die KI ja wissen, dass a und u ok sind, aber nicht au … deshalb dachte ich, es gibt vielleicht ein richtiges Grundschultool?
Chat gpt kann das. Du musst nur richtig erklären was du brauchst. Gesonderte Tools braucht keiner mehr.
Du kannst natürlich auch deepseek ausprobieren.
Blödes "Argument". Dir ist schon klar, dass unabhängig von "links" die Bildungspolitik überall vernachlässigt wurde und wird? Es geht immer nur darum, möglichst wenig Geld auszugeben.
Das stimmt so nicht. Im Gegenteil es wird wahnsinnig viel Geld ausgegeben. Nur eben nicht für Bildung.
Meine Kollegin und ich sind beide seit September im Krankenstand. Sie war 10 Tage länger gesund. Wir sind an derselben Schule, beide in unterhäftiger Teilzeit und beide mit derselben Diagnose. Ich muss zum Amtsarzt, sie nicht
Sie wird früher oder später auch zum Versorgungsamt müssen. Das hat mit dir aber nichts zutun.
Viele Lehrer betonen, dass man Versäumtes eigenständig nachholen muss und verweisen auf die Mitschüler.
Bei Klassenarbeiten drohte eine Lehrerin damit, dass die Nachschreibearbeit garantiert schwerer wird.
Das Coachen kranker und krank gewesenen Schüler fällt einigen Lehrern schwer.
Wenn diese Lehrkräfte selbst mal krank sind, hoffe ich dass auch die entstandenen Ausfallzeit nachgeholt wird.
Ist bei meinen Kindern auch so. Wenn die krank sind, bekommen die alles was in der Schule gelaufen ist als Hausaufgaben. Also kann sich keiner richtig erholen und es muss alles nachgearbeitet. Finde ich eine Frechheit!
Ist es eigentlich rechtens, dass ich zum Amtsarzt geschickt werde u meine Kollegin, die 10 Tage nach mir dauerhaft erkrankte, nicht?
Wieso denn nicht?
Wenn ich - wie in meinem anekdotischen Beispiel - Honorarverträge abschließe und mir die Überstunden der Abendkurse passabel entlohnen lasse, greift die Arbeitszeitrichtlinie nicht. Dann sind das privatrechtliche Übereinkommen im gegenseitigen Einverständnis - selbst wenn der Anbieter derselbe ist. In meinem anekdotischen Beispiel kamen noch zwei andere Firmen / VHS dazu.
Zudem ist alles eine Frage der Arbeitsorganisation. Gerade bei EDV-Kursen arbeiten die Teilnehmer im individuellen Tempo die Aufgaben im Manuskript ab. Fordernd sind nur Momente, falls die TN vom Manuskript abgekommen waren und die Fehlersuche beginnt
Aber auch da entwickelt man Routinen.
Dieser Praxis wird ja nun ein Riegel vorgeschoben. Gerade die VHS, aber auch andere Bildungsträger, dürfen keine (schein-)Freiberufler mehr beschäftigten.
Ich halte es nicht für korrekt hier mit einer Art „Nettoarbeitszeit“ zu rechnen. An den meisten Schulen wechseln sich große und kleine Pausen ab. Selbst die großen Pausen sind selten so lang, dass zwischen dem Verlassen des letzten Schülers aus dem Klassenraum und dem Wiederbeginn des Arbeit (zum Beispiel dem Losgehen zur nächsten Unterrichtsraum) genug Zeit liegt, nämlich mindestens 15 Minuten, dass es auch nach dem Gesetz als Ruhepause gelten könnte. Für eine durchschnittliche allgemeinbildende, weiterführende Schule kann man davon ausgehen, dass der Anspruch an Ruhepausen durch die Schülerpausenzeiten nicht erfüllt werden kann. Wer zum Beispiel um 7:50 zur ersten Stunde beginnt, der dürfte durchgehenden Unterricht bis 13:50 Uhr erteilen. Zu dem Zeitpunkt befindet er sich in der Regel schon irgendwo in der 7. Stunde, welche er nicht mehr beenden dürfte. Daraus folgt, dass man maximal sechs Stunden am Stück unterrichten darf.
Weil du die Pause nicht als Pausen zählen willst, sind es keine Pausen? Verstehe ich nicht.
Und jetzt streiten die Benachteiligten mit den anders Benachteiligten, wem denn nun was zusteht. Man ohne Man. Das kommt der Politik gerade Recht. Anstatt das wir uns Mal alle zusammen tun und an Hand dieser Beispiele dem Dienstherrn Mal sehr deutlich machen, dass das Ganze auf Kante genäht ist und bei einem ständigen weiter so der Laden allen Beteiligten um die Ohren fliegen wird. Es ist diesbezüglich fünf vor 12. Die Generation Z und folgende werden keine Hemmungen haben bei Überlastung die Notbremse zu ziehen. Selbst wenn das dann dazu führt, dass der Dchulbetrien für vier Wochen eingestellt wird, weil 38;von 40 KuKs im Krankenstand sind. Und wenn das dann regelmäßig in mehreren Schulen passiert, dann wird es für die Verantwortlichen Politiker. eng.
Das ist richtig, das sind aber keine Probleme von einzelnen Gruppen, sondern von allen. Und die sollte man unbedingt angehen. Besonders die unzureichende Personalausstattung ist schwerwiegendes Problem. Selbst wenn alle bisher vorgesehenen Stelle besetzt wäre, ist es nicht ausreichend.
Auch die Praxis, ständig neue Aufgaben zu erfinden ohne alte Aufgaben sein zu lassen sehe ich als schwerwiegend.
Progressives
Ich finde eine immer weitergehende Bevorteilung von nur einem Geschlecht alles nur nicht progressiv.
Also ich habe den Eindruck schon. Es gibt guten Journalismus für Leute mit akademischem Hintergrund und es gibt Welt, Bild und TikTok.
Wobei man hier auch aufpassen muss. Sachen wie Tagesschau in leichter Sprache finde ich irgendwie demütigend.
Aber ansich hast du recht. Lange Artikel können mehr Hintergrund vermitteln, schrecken aber auch ab. Ein Mittelding wäre gut.
Deine Aussage korreliert nur in der Berufsbezeichnung mit der Wirklichkeit, in der Ausübung und Ausbildung des Berufes jedoch nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausbildun…_in_Deutschland
In der Regel ist das Abitur - oder sogar ein (Germanistik-) Studium Voraussetzung für eine Anstellung.
In der Regel kann ich mich selbst Journalist nennen und irgendwo irgendwas schreiben. Bitte bleib bei der Wahrheit.
Zumal alle Menschen Zugang zu Informationen haben sollten und nicht nur solche, die sich für Integillent und links halten. Ein etwas diverserer Zugang zum Journalismus wäre schon wünschenswert.
Das natürlich auch. Nur zu sagen, naja die meisten sind zu dumm dafür ist doch nicht zielführend. Man stelle sich vor sowas in der Schule zu machen.
Das konnte ich auch verstehen. Aber dann sollte man nicht sagen, dass es nur 2 Tage gesperrt wird und es dann 2 Wochen sperren. Das ist unredlich. Zudem
Würde ich gerne die weitere Entwicklung, durchaus nicht zum negativen, zu dem Thema kurz mitteilen
Ich hoffe für dich und alle die mit dir in der Schule zusammenarbeiten müssen, dass du in echt nicht so bist wie hier.
Besonders für deine Klassen, das ist ja echt unerträglich. Ich hätte als Schüler angst irgendwas zu sagen, was mir dann jede Unterrichtstunde wieder und wieder aufs Brot geschmiert wird.
Vermutlich liegt die "Parteineigung" bei Journalisten am höheren Bildungsniveau dieser Berufsgruppe gegenüber der Durchschnittsbevölkerung
Wieso muss man das zweimal erwähnen? Journalist ist keine geschützte Berufsbezeichnung, also kann sich jeder so nennen. Das sagt als nichts über die Bildung aus.
Nee, dann wären die Frauen in den Chefetagen.
Sind sie doch heute auch schon.
Früher oder wieder wird man an die hohen Erträge ranmüssen. Aktuell schreckt die Politik noch davor ab, da sie die Trotzreaktion "Dann verlasse ich Deutschland und gehe nach [Niedrigsteuerland X]." fürchtet. Da muss die Politik irgendwie das Feingefühl haben, zu vermitteln, dass Spitzenverdiener mehr gefordert werden und diese auch die Sinnhaftigkeit dahinter verstehen.
Fakt ist einfach, Lieschen Schmidt tun 1.000€ weniger mehr weh, wenn sie 3.000€ brutto im Monat verdient, als ihrer Freundin Lieschen Müller, wenn diese wiederum 100.000€ brutto im Monat verdient. Ob 100.000 oder 99.000, in dieser Größenordnung merkt man keinen Unterschied mehr. Momentan wird Lieschen Schmidt eher zur Kasse gebeten als Lieschen Müller und da merkt man: So kann das System auf Dauer nicht weitergehen.
Du willst also höhere einkommenssteuersätze?
Danke für die vielen schönen anekdotischen Antworten. Wir befinden uns in NRW. Gut wäre eine justiable Antwort von einem Personalrat oder Gewerkschaftsmitglied
Dienstbeginn 8.00, Ende 14.55
1. Pause 9.35 9.55
2.Pause 11.30-11.45
13.20-13-25 Wechsel zwischen 6 und 7. Stunde
Ich lehe mich mal aus dem hessischen Personalratsfenster und sage ja. Warum sollte das denn nicht zulässig sein? Es wird ja nicht mal das Arbeitszeitgesetz verletzt.
Wie ist es nun mit den Lehrern? Einige haben 8 Stunden durchgehend Unterricht, nur die normalen Pausen (1 Große 1 Kleine)
Meine Frage: ist dies zulässig?
Ja, bei uns sind auch 10 Stunden am Stück keine Seltenheit
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