Missbrauch liegt vor, wenn Reiche welches beziehen, die bräuchten nämlich keins.
Was der von dir Zitierte eigentlich meinte, ist mir natürlich leider klar.
Was ist denn daran Missbrauch? Was sind denn "Reiche"?
Missbrauch liegt vor, wenn Reiche welches beziehen, die bräuchten nämlich keins.
Was der von dir Zitierte eigentlich meinte, ist mir natürlich leider klar.
Was ist denn daran Missbrauch? Was sind denn "Reiche"?
Ja gut, dann würde ich halt gar nicht erst einsteigen.
Ohne Verbeamtung wäre ich auch nicht eingestiegen. Mich wundert die Richtung, in die der Thread geht wirklich.
Nein, wollte ich nicht. Unterlasse es bitte, derartige Aussagen über mich aufstellen. Ansonsten wären es mir lieb, wenn ich einfach aus diesem Thread, den ich als völlig nutzlos empfinde, herausgehalten werden könnte.
Ich unterlasse gar nichts. Ich kann meine Meinung hier frei äußern, genau wie du.
Der Kern der Sache, dass in Deutschland zu viel unnötig Auto gefahren wird, gerade in den Städten, das stimmt allerdings.
Das bestreite ich auch nicht. Ich überlege mir auch zweimal ob ich jetzt irgendwo hinfahre, muss das jetzt/überhaupt sein oder kann ich das mit was anderem verbinden?
Dann ist deine Kollegin auf ganz dünnem Eis. Dem sollte sie sich bewusst sein.
Und wenn man beides hat?
Katzen gehen als Schulleitung...
.... falls es eine gibt ...
(BUNDESLAND!)
Bundesland und Schulform. Bei uns gibt es keine Kopfnoten.
wer bitte verdient mit Geschichte/Deutsch/Biologie/Gesellschaftskunde/Sport/Englisch usw. in der Wirtschaft bedeutend mehr als ein A13/A14er mit hoher Erfahrungsstufe?
Sehr wenige, deswegen landet man damit auch im Schuldienst. Das weiß man vorher aber alles. Sich hinterher über die eigenen Entscheidungen zu beklagen ist schon ziemlich komisch.
Wir haben in Deutschland freie Berufswahl, nicht aber Garantie auf ich suche mir die besten Konditionen für meine Tätigkeit (und auch meine Tätigkeit) aus. Man kann auch noch mal studieren, eine Ausbildung machen, sich selbständig machen und so weiter. Ja ist nicht einfach, aber der Dienstherr ist nicht dafür zuständig dir einen Ausstieg angenehm zu gestalten. Daran hat er, zu recht, gar kein Interesse.
So steht es zumindest im Koalitionsvertrag
Papier ist geduldig, wobei es hier doch sicherlich auch einiges zu sparen gibt (würde ich zumindest vermuten).
Nur noch eine Nebenfrage zu der Methode mit der 6 bei 3x vergessen (bzw. direkt 6 bei nicht sagen, weil "Täuschungsversuch")
Das Eis auf dem du dich bewegst wird immer dünner. Hausaufgaben sind keine Leistungsüberprüfung, können sie auch niemals sein. Daher kann es auch kein Täuschungsversuch sein. Eine Benotung ist hier nicht zulässig, das kann nur in die Kopfnoten einfließen.
Klar darfst du das. O. Meier wollte nur mal wieder gegen das Autofahren wettern.
Das solche Aussagen am Ende niemanden vom gewünschten Ziel überzeugen ist auch keine Neuigkeit (siehe militanten Veganer, die sich im Veganerumfeld gegenseitig zerfleischen [oder zerpflanzen?], wer denn jetzt der richtige Veganer ist).
Am Ende ist sportliche Betätigung für jeden Menschen wichtig, dem muss man sich Bewusst sein und das entsprechend passend in den Alltag einbauen. Das machst du doch, also passt das.
Die Einstufung hat aber doch nichts mit dem Beamtentum zutun, sondern mit der Einstufungspraxis der Behörde. Das ist in vielen Fällen, kreativ... Hier könnte/sollte man wirklich mal anpacken.
unbedingt. Ich fühle mich immer richtig gut im Sommer (auch wenn ich klebrig geschwitzt bin). Ich verbinde mit Sommer/heißen Tagen Urlaub.
DUuM liebt Regen.
Und ich habe festgestellt: ohne Fitnessstudio mache ich einfach gar nichts sportliches. Außer im Urlaub wandern und klettern. Ich finde 1000 Ausreden. Meiner Freundin geht’s genauso, so dass die Fahrt (ja, mit dem Auto) wenigstens zu zweit erfolgt.
Das ist richtig, ist bei mir auch so. Ich gehe an diesen Ort und bin dann "gezwungen" mit zu betätigen. Selbst wenn ich gerade nicht richtig Lust habe, bin ich eben dort und habe keine andere "Wahl".
Ich bewundere Menschen, die das auch Zuhause können.
Ich muss es einfach so sagen, aber ich bin nicht ausreichend diszipliniert, um es anders zu machen. Dafür kann man mich gern verurteilen. Ändert trotzdem nichts an meiner Faulheit.
Ich bin auch sehr faul, deswegen mache ich es genau so. Ich bin auch hinterher immer froh, dass ich dort war weil es mir gut tut. Verurteilen sollte man so oder so niemanden.
Wer nie verbeamtet wurde, verliert bei einem Jobsechsel auf der Haben-Seite nichts, was er bereits an Rentenansprüchen erworben hat
Richtig, wer nie beamtet war, hatte nie Aussicht auf eine gute Altersversorgung (ohne privat Vorsorge). Was ist denn dein Punkt?
Chilli und ich müssten mit der sehr unattraktiven Nachversicherung leben - das ist faktisch ein massiver Hinderungsgrund am Ausstieg.
Richtig, ihr bekommt dann einfach die gleiche Rente alsob ihr immer in der DRV gewesen wärt. Gleiches passiert, wenn man den AG wechselt und auf einmal keine betriebliche Altersvorsorge mehr hat.
Und ich lebe nicht bei den Schlümpfen, mir ist klar, dass es Grenzen an der Freiheit gibt, aber MIR wäre es lieber, wir wären keine Beamten
Du hättest dich auch anstellen lassen können.
Wenn ich wüsste, meine bisherige Erfahrung wird mir im TV-L 13 anerkannt, wäre ich trotz Pensionsverlust vermutlich schon weg gewesen (und hätte es vielleicht bereut, who cares..)
Du würdest den Schuldienst verlassen, wenn du Angestellte wärst? Ich verstehe deine Ansicht schon sehr gut, aber das ist doch unlogisch.
und nur, weil jemand nicht mehr vor der Klasse stehen kann, ist er ein organisatorisches oder didaktisches Genie. Da sollten die paar Stellen weiterhin nach Kompetenz besetzt werden.
Da mag schon was dran sein, allerdings werden an den Behörden sog. Schulflüchtlinge gar nicht gerne gesehen. Was ich auch ein Stück weit verstehen kann.
Was eigentlich schade ist. Leute, die nicht mehr unterrichten können, könnten Abiturprüfungen und Feststellungsprüfungen usw. erstellen, zentrale Abschlussprüfungen korrigieren (das müsste meines Erachtens eh endlich zentral passieren!), aus der Distanz Schulfahrten organisieren, Modellreihen entwickeln, in den Fremdsprachen einen Pool von Hörverstehensaufgaben zusammenstellen, für die einzelnen Fächer regelmäßig "Aktuelles" recherchieren und aufbereiten, Schüler in Präsenz oder per Distanzunterricht auf Sprachzertifikate vorbereiten, statt das Lehrkräften als AG aufzubrummen... es gäbe so viele Optionen, sinnvoll zuzuarbeiten und unterrichtende Kollegen zu entlasten.
Kein Land kann sich ein solches Auffangbecken leisten. Das hört sich in der Praxis nach einer sehr sehr teueren Beschäftigungstherapie an.
Hmm keine Ahnung, muss ich Mal nachfragen.
Kann ja auch jeder machen wie er mag. Allein die Feststellung, dass es nicht sonderlich bewegungsfreudig ist, dass Menschen mit Auto statt mit Rad zum Fitnessstudio und überall sonst hinfahren, ist halt trotzdem korrekt.
Ich kenne Jugendliche auf dem Land, die überall hinkutschiert werden, obwohl ihre Eltern selbst als Jugendliche mit dem Rad fahren mussten. Jeder kann sich fragen, warum ihm oder ihr keine 10 Radkilometer mehr zuzumuten sind, angesichts der CO2-Problematik muss er sich die Frage auch von anderen gefallen lassen, finde ich.
Worum geht's denn jetzt? Lieber kein Auto fahren und kein Sport machen? Muss auch mit dem Fahrrad vorher gefahren werden, sonst zählt das nicht.
Ja es wird sich zu wenig bewegt.
Zum Laufband: Ich finde es sehr angenehm, dass ich nicht in der prallen Sonne laufen muss bzw. in Winter bei Eis und Schnee. Wobei mir Kälte nicht so viel ausmacht wie Hitze. Im Fitnessstudio ist die Temperatur immer gleich.
Darüber habe ich noch nicht nachgedacht, aber ja macht Sinn. Ich brauche es nicht, weil ich laufen immer langweilig finde.
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