Abgesehen davon, dass ich mir nie ein Beförderungsverfahren antun möchte, ist es bei mir genau der Punkt: Ich möchte mich nicht auf einen Bereich festlegen wollen (auch wenn ich weiß, dass ich weiß, dass es rein formal nicht auf Lebenszeit festgelegt ist).
Auch wenn eine Beförderungsstelle für bestimmte Aufgaben ausgeschrieben werden, sind diese Aufgaben nicht in Stein gemeißelt. Die Aufgabenverteilung kann von der SL jederzeit angepasst werden. In der Regel hast du wohl recht, die Aufgabe wird einem recht lange am Schuh kleben. Der Vertretungsplan wird mich auch noch einige Jahre verfolgen (zum Glück finde ich den noch nicht nervig).
Ich weiß nicht wie schlimm das Verfahren bei euch ist, ich fand es aber nicht besonders schlimm.