Beiträge von MarieJ

    OT: Über das Matheabi wurde nach den Protesten im letzten Jahr vom Schulministerium noch behauptet, es sei alles normal gewesen und die Ergebnisse im Rahmen.

    Als im Herbst dann die Ergebnisse veröffentlicht wurden, sah das aber mal gar nicht mehr so toll aus.

    Meiner Ansicht nach hat man mit den diversen Lehrplanveränderungen in den letzten Jahren vieles verschlimmert bzw. für die SuS manches schwieriger gemacht, was an den eigentlichen Kernideen der Mathematik vorbeigeht.

    Z. B. geht für das Trainieren der Operatoren und wann man was mit dem GTR machen darf, was man hinschreiben muss etc. viel zu viel wertvolle Zeit drauf, die man besser für Mathe verwenden könnte.

    (Zitat calmac)Originalzitat von wem auch immer„"Tatsächlich reicht mir A12 nicht im Ansatz, um angemessen meiner Ausbildung leben zu können.".

    Wie arrogant ist denn ein solcher Satz? Es gibt Leute, die eine ordentlich lange Ausbildung/ein Studium hinter sich haben, die deutlich nicht so viel verdienen, teilweise froh sind, wenn sie einen Job bekommen.

    Als Angestellte habe ich auch ein nochmals geringeres Gehalt und kann/konnte davon als Alleinverdienerin mit zwei Kindern gut leben.

    Wir haben aber auch keine Urlaube im Robinsonclub gemacht oder sind irgendwohin geflogen. Es hängt eben davon ab, wie man sein Leben gestaltet und da hat man mit A12 schon ein paar Möglichkeiten.

    Und hier OT nur für Icke, damit der Ohrwurm noch lange hält und vlt von den Acapella Souls noch welche hinzukommen:

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    Aufstehen

    Oh Mist, ich war mit den Barhockern zu langsam. Also jetzt Renaissance

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    Und noch mal: Aufstehen

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    Verbrechen

    Zitat

    von: Theatralica „Der Unterschied ist in meinen Augen, dass bei der Krankenkasse Menschen dennoch eine Leistung erhalten, die für sie wichtig ist.“

    Es gibt auch Leute, die gehen nicht zu Ärztinnen oder extrem selten, zahlen jedoch sehr hohe Beiträge aufgrund ihres Verdienstes. Wo siehst du da einen substanziellen Unterschied zu den vorgeschlagenen Varianten der solidarischen ÖPNV-Finanzierung bzw. GEZ?

    Das Grundprinzip solcher Solidarfinanzierungen ist doch gerade, dass alle einen Beitrag leisten, trotz unterschiedlicher Inanspruchnahme, weil die Bereitstellung des finanzierten Dings für gesamtgesellschaftlich sehr wichtig erachtet wird.

    So zahlen beispielsweise auch Nicht-Autofahrer die Straßen mit, die sie selbst kaum/gar nicht abnutzen.

    Dergleichen Beispiele gäbe es noch viele und sicher könnte man über jedes einzelne streiten, da es ja immer ein Abwägungsding bezüglich der gesamtgesellschaftlichen Bedürfnisse/Ziele ist.

    Vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt:

    Ich meine, dass alle (also auch Autofahrerinnen) einen von allen solidarisch finanzierten vollständigen Zugang zum ÖPNV erhalten sollten, der aber sozial gestaffelt bzw. evtl. mit der Steuer erhoben werden sollte.

    Irgendwie funktioniert meine Zitatfunktion am iPad nicht mehr, also jetzt so:

    Zitat Theatralica "Lasst uns den Autofahrern und Autofahrerinnen ein günstigeres Ticket geben, damit sie weniger die Umwelt verschmutzen!" - "Und was ist mit mir, kriege ich nichts? Unfair!"

    "Mathilda, das hast du prima gemacht! Ich mag deine deen, die du bei der Aufgabe eingebracht hast." - "Und was ist mit mir? Ich habe doch auch was Tolles geschrieben. Unfair!"

    Das ist keine sinnvolle Analogie. Die Autofahrerinnen werden bei deinem Vorschlag für „schlechtes“ Verhalten belohnt, da sie für das Besitzen eines Autos eine Prämie erhalten.

    Es wäre besser, einen Anreiz zu bieten, kein Auto zu haben oder, falls man erreichen möchte, dass es häufig stehen bleibt, den ÖPNV solidarisch zu finanzieren, so wie in den vorherigen Beiträge erwähnt. Wobei meiner Ansicht nach eine soziale Staffelung notwendig wäre.

    In den beiden Coronajahren hat unser Schulamt überhaupt nichts gemacht, weil ihnen offenbar die Rechtsgrundlage fehlte, wenn die Schulabsenz mit „Probleme mit Masken, Testen usw.“ begründet wurde.

    Das hielt ich für maximal schlecht für die entsprechenden Kinder bzw. Jugendlichen, aber es war da leider nichts zu machen.

    Das Jugendamt wollte auch nicht so recht eingreifen und hat nur mal „nachgehakt“.

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