Beiträge von CDL

    Wie kommt ihr darauf?

    Wie von mir geschrieben, habe ich so einen Fall bei einer Schulleiterin eines Gymnasiums mitbekommen, die sich, da sie versetzt werden wollte, noch einmal dem kompletten Bewerbungsverfahren stellen musste.

    Zitat

    Ein einmal erreichte Amt kann nicht so einfach wieder entzogen werden, (...)

    Von einem Entzug kann keine Rede sein. Es geht ja um die Frage der Wegbewerbung bzw. Versetzung. Für SLen scheint es da- zumindest wenn ich von dem mir bekannten Fall ausgehe- ein anderes Verfahren zu geben als eine einfache Versetzung. Angesichts des akuten Lehrkräftemangels in der Primarstufe einerseits und andererseits an allen Schulformen den Schwierigkeiten Leitungspositionen zu besetzen würde ich aber auch nicht davon ausgehen, dass es ein Problem darstellen würde, sich erneut bewerben zu müssen und wie du vermuten, dass wenn, dann nur gefragt werden würde, ob anstelle der Position als Konrektorin auch die Stelle als SL infrage kommen würde.

    Ich kenne so einen Fall lediglich aus dem gymnasialen Bereich von einer Schulleiterin. Diese musste sich um versetzt werden zu können als SL an der neuen Schule erneut bewerben und das komplette Bewerbungsverfahren durchlaufen. Ich würde davon ausgehen, dass das die übliche Vorgehensweise ist, die ich auch für nachvollziehbar halte: Schließlich muss eine neue Schule erst einmal prüfen, ob du zu ihnen und umgekehrt diese zu dir passt, schauen, ob du das mitbringst, was diese sich von ihrer Konrektorin erhoffen bzw. erwarten oder vielleicht auch als Ausgleich zu speziellen Stärken/Schwächen der SL an Stärken benötigen bzw. an Schwächen tolerieren können.

    Wenn es keine passende Stelle für dich als Konrektorin oder auch Rektorin geben würde und du dennoch versetzt werden könntest und auch versetzt werden wollen würdest weiß ich tatsächlich aber nicht, ob du dann auf A12 zurückgestuft werden würdest. Wenn ich daran denke frage ich am WE mal den Schulrechtler meines Vertrauens wie das beamtenrechtlich geregelt ist. Ansonsten kannst du das aber auch einfach bei deiner Gewerkschaft erfragen.

    Kein normaler Mensch kann sich mit 19 vorstellen, kleine Kinder zu erziehen, gerade für Männer ist das vollkommen unnatürlich.

    Was genau hat das Geschlecht damit zu tun, ob man mit sich mit 19 Jahren vorstellen kann kleine Kinder zu erziehen? Warum sollte das für Frauen natürlich sein? Warum sollte das für Männer qua Geschlecht unnatürlich sein? Wenn es für Frauen zumindest natürlicher ist als für Männer wie von dir implizit ausgesagt: Sind Frauen dann keine normalen Menschen deines Erachtens? Was sind sie dann? Was sind Männer, die sich mit 15/16 für eine Ausbildung als Erzieher oder mit 18/19/20 für ein Studium als Primarlehrkraft entschieden haben deines Erachtens, wenn sie nicht natürlich sind für dich?

    Ach so und: Welche Altersgruppe sollte man wohl erziehen und unterrichten dürfen, wenn man Menschen im Zweifelsfall pauschal qua Geschlecht bestimmte Rollen zuweist, sowie diejenigen, die nicht in derartigen Stereotypen denken und handeln als unnatürlich bezeichnet und damit bei genauerer Betrachtung ein äußerst zweifelhaftes Verständnis des Grundgesetzes aufweist?

    Hallo,

    Ich möchte gerne Lehrer werden am Gym, ich kann mir leider nicht vorstellen jüngere Kinder zu unterricht.

    Persönlich sind für mich ja Unterstufenschülerinnen und -schüler auch noch "jüngere Kinder", falls du damit aber lediglich die Grundschule ausschließen möchtest: Warum Gym oder BBSen, warum nicht Sek.I?

    Mir geht es bei meiner Frage nicht darum, dich zu einem Wechsel der avisierten Schulform zu motivieren, sondern darum bewusst zu reflektieren, was für dich für welche Schulform spricht: BBSen haben SuS ab 15/16/17 im Angebot, also definitiv keine kleineren Kinder mehr, die es umgekehrt mit der Unterstufe an Gymnasien aber ein Stück weit noch gibt. Dafür hat die Klientel an BBSen eine erheblich größere Schnittmenge mit der Sek.I, als mit dem Gymnasium, egal ob man die BBsen nun inklusive oder exklusive der beruflichen Gymnasien betrachtet.

    Zitat

    Jedoch bin ich auch für Berufsschule offen, da kann man ja auch mit allgemeinbildenden Fächern hin.

    Denkst du bei "Berufsschule" tatsächlich an die beruflichen Schulen exklusive der beruflichen Gymnasien oder geht es dir vorrangig um die beruflichen Gymnasien?

    Zitat

    Nun, als ich nun anfing mich mit dem Lehramtsstudium zu beschäftigen, bin ich zur Erkenntnis gekommen , dass es den von den Medien dargestellt Lehrermangel, nicht an Gymnasien gibt. Somit bin ich gezwungen eins dieser unbeliebten Mangelfächer nehmen. Meine Frage ist nun welches Fach ist rein nach den Einstellungenchancen in Bawü besser Informatik oder Mathematik? Ich weiß man kann keine absolute Antwort geben, da sich in 7 Jahren viel verändern kann. Aber was denkt ihr? Viele von euch sind ja Lehrer und könnt das somit besser als ich einschätzen. Ich wäre bereit eins dieser Fächer auf Lehramt zu studieren, Ich muss leider zugeben, für die Einstellungschancen.

    Persönlich halte ich es für keine gute Idee, sich ein Fach ausschließlich basierend auf Einstellungschancen auszuwählen. Natürlich sollte man diese nicht komplett ignorieren, aber ein Fach zu studieren, welches du lediglich als notwendiges Übel studierst auf dem Weg zum Beruf scheint mir kein geeigneter Weg zu sein um berufliche Zufriedenheit zu erlangen. Darüber hinaus sollte deine Begeisterung für und dein Interesse an deinen Fächern im besten Fall deine SuS ebenfalls motivieren und begeistern, zumindest aber spürbar sein für diese.

    Um aber bei deiner Frage zu bleiben: Optimale Einstellungschancen hättest du mit dem Studium beider Fächer. Damit solltest du wohl problemlos am Ende auch in einer begehrteren Region/Stadt Einstellungsoptionen haben. Wenn es nur ein Fach davon werden muss, dann nimm das, welches dich tatsächlich mehr interessiert und begeistert. Gute Einstellungschancen sollten beide Fächer dir bringen. Wenn du Informatik studierst, schau eventuell, dass du dazu noch ein schulisches Hauptfach kombinierst, um die Anzahl deiner Klassen reduzieren zu können.

    Ich habe tatsächlich vorletzte Woche von einem Dozenten eines Gymnasialseminars (BW) gehört (nach einer entsprechenden Information seitens der Seminarleitung), dass in den kommenden Jahren auch an den Gymnasien der Lehrkräftemangel massiv zuschlagen wird, so dass man davon ausgeht, dass auch Absolventinnen und Absolventen mit aktuell völlig überlaufenen Fächern und Fächerkombinationen dann- bei entsprechender örtlicher Flexibilität- ein Einstellungsangebot für den Gymnasialbereich erhalten werden. Die offiziellen Prognosen des Landes zeigen das noch nicht, das ist aber offenbar der aktuelle Kenntnisstand in den Seminaren. Wenn du also nicht gerade nur in eine besonders begehrte Region/Stadt am Ende kommen möchtest, könnte dir diese Entwicklung insofern in die Karten spielen, als du nicht unbedingt ein aktuell gelistetes Mangelfach wählen müsstest nur um der Einstellungschancen willen.

    Das sind alles Optionen, die eintreten können, aber nicht müssen. Es gibt Bundesländer, in denen man Lehramt gleichermaßen für den Einsatz in Gymnasien und Gesamtschulen studieren kann, z.B. NRW. In BW ist das noch einmal ein bisschen getrennt, auch durch die Trennung von PH und Uni. Es gibt Gemeinschaftsschulen, an denen auch ausgebildete Gymnasiallehrer tätig sind. CDL weiß hierzu womöglich mehr.

    Es gibt in Baden-Württemberg genau drei Gesamtschulen (Heidelberg, Mannheim und Freiburg), für die man entweder das Lehramt für Gymnasien oder Sek.I-Lehramt studiert, um sich sodann auf eine für den passenden Abschluss ausgeschriebene Stelle zu bewerben. Zusätzlich gibt es die Gemeinschaftsschulen, von denen inzwischen acht (Stand Januar 2021) eine gymnasiale Oberstufe anbieten. Auch an diesen gibt es neben den hauptsächlich vertretenen Sek.I-Stellen Stellen für Gymnasiallehrkräfte, die sich darüber hinaus auch (nachrangig) auf Sek.I-Stellen bewerben können im Rahmen eines Sonderverfahrens.

    An vielen Standorten wird noch ganz klassisch an den Universitäten studiert wenn man Gymnasiallehrkraft werden möchte und an den PHs bei allen anderen Schulformen. Es gibt aber auch Hochschulstandorte wie z.B. Freiburg, an denen infolge von Kooperationen zwischen PH und Universität das Studium zunehmend für Studierende aller Lehrämter auf beide Hochschularten aufgeteilt wird, wobei dann das fachwissenschaftliche Studium an der Universität stattfindet (gemeinsame Veranstaltungen für alle Lehrämter abschlussunabhängig), während die Bildungswissenschaften und Fachdidaktik dann an der PH belegt werden.

    Ich hoffe, damit alle impliziten Fragen beantwortet zu haben. :)


    Wer nicht mit dem Auto fahren will? Dieser Wille zur Nichtleistung ist meiner Meinung nach genau so irrelevant wie der Wille an einem bestimmten Wochentag nicht arbeiten zu wollen. Im Zweifelsfall muß man dann auch mit den Konsequenzen klarkommen, also in letzter Konsequenz einer Entlassung aus dem Beamtenverhältnis wegen Arbeitsverweigerung.

    Ein Neujahrsmärchen aus der Plattyplusschmiede. Hübsch ausgedacht. ^^

    Nein, du kannst meines Wissens auch nach einem Fehlversuch versuchen das Ref in einem anderen BL zu machen, musst aber a) damit rechnen dort von vorne beginnen zu müssen, wobei du b) den Fehlversuch mitnimmst und insofern wenn, dann nur noch einen Versuch hättest. Lass dich dazu genau von deiner Gewerkschaft beraten.

    Hast du abgesehen von deinen Schulpraktika irgendwelche weiteren Praktika oder Berufserfahrungen, die dich für eine Tätigkeit qualifizieren könnten?

    Die Mehrheit der Privatschulen zahlt weniger als du im ÖD verdienen würdest. 30% unter dem, was du im ÖD verdienen würdest sind durchaus realistisch, wobei du als Nichterfüller ohne volle Lehrbefähigung sowohl an einer Privatschule als auch als Vertretungskraft an einer öffentlichen Schule entsprechend schlechter eingestuft wirst mangels Qualifikation.

    "Dem Schwein klingt alles schweinisch".

    Charmant, aber als Opfer sexueller Gewalt muss ich nicht selbst zum Schwein geworden sein, um dennoch Formulierungen, die mich in besonders unguter Weise an sexuelle Übergriffe erinnern für problematisch zu erachten. Die deiner Formulierung inhärente, widerwärtige Unterstellung weise ich deutlich von mir.

    Das muss ja ein spektakulärer Artikel sein, wenn man ohne dieses Leuchtturmwerk keinen Unterricht zum Thema Heimtiere gestalten kann. Da bin ich versucht, mir dieses sensationelle Angebot selbst zu sichern, um eine ganz besonders begeisternde Einheit für Vertretungsstunden in der Unterstufe in petto zu haben.:teufel:

    Sie meint, dass ich meine "ganze Kraft" in den Unterricht stecken muss. Der Dienst hätte Vorrang. Beides würde ich nicht schaffen.

    Die Schwerbehindertenbeauftragte hat mir aber schon die Durchwahlnummer zum zuständigen Dezernenten der Bez.reg. gegeben.

    Da kümmere ich mich nach den Ferien drum.

    Sie hat den Zettel gar nicht erst angenommen.

    Unglaublich, was manche SLen sich erdreisten. Gut, dass du das nicht auf sich beruhen lässt und deine Schwerbehindertenvertretung an deiner Seite weißt.

    Ich habe mal eine Frage dazu, weil es gerade gut passt:

    Ich habe eine Nebentätigkeit (kleine, einmalige Sache, bei der ich etwas Geld für bekommen werde - steht nicht im Konflikt mit meiner Unterrichtsstätigkeit) im Auge bzw. bin angefragt worden.

    Diese Tätigkeit muss aber gemeldet werden.

    Meine Schulleiterin lehnt die Weiterleitung dieser Meldung an die Bezirksregierung ab. Ihre Begründung ist, dass ich eine Schwerbehinderung habe und sie eine Fürsorgepflicht.

    Darf sie das eigentlich zurückhalten?

    Das klingt für mich weniger nach Fürsorgepflicht als vielmehr nach Gängelung bis Diskriminierung einer schwerbehinderten Lehrkraft, der möglicherweise rein qua Behinderung nicht dieselben Möglichkeiten eingeräumt werden wie einer nicht-nicht-behinderten Lehrkraft. Das sollte deine SL also inhaltlich deutlich detaillierter begründen können als rein qua Schwerbehinderung und solltest du dieser auf jeden Fall in einem Gespräch gemeinsam mit der Schwerbehindertenvertreteung entsprechend auch schriftlich abverlangen, um das rechtlich prüfen lassen zu können.

    Kurz vor Silvester blüht der Rosmarin im Garten.

    Bei mir auch. Der hat als es so kalt war und der Schnee lag Knospen entwickelt und ist direkt als der Schnee weg war aufgeblüht. Zumindest bei manchen Rosmarinsorten ist es wohl ziemlich normal, dass diese im Winter blühen, wenn es nach einer Kälteperiode wieder zwischendurch deutlich wärmer wird wie aktuell (auch wenn ich das arg unpraktisch finde, weil ich den Rosmarin ja genau genommen auch als Nahrungsquelle für Insekten auf der Terrasse so zahlreich stehen habe).

    Ihr habt mir gerade Sorge bereitet, ich habe am 27. auch noch einen sehr dringenden Brief (sicherheitshalber als Einwurfeinschreiben) zur Post gebracht. Schnell nachgesehen, in der App wird am 29.12. ausgeliefert angezeigt. Ich hoffe, er ist wirklich bei der Behörde.

    Du könntest das über einen Anruf bei der doofen Post erfragen, ob in dem Fall "zugestellt" bedeutet, dass der Brief im zuständigen Briefzentrum eingegangen ist oder tatsächlich den Einwurf in den Briefkasten meint. Bei einem Einwurfeinschreiben würde ich zwar immer letzteres voraussetzen, ich hatte aber ja auch angenommen, dass wenn ich deutlich artikuliere wissen zu wollen, ob und wann mein Brief in Briefkasten X gelandet ist, mir das auch angezeigt wird, da es schließlich niemanden interessiert, wann ein Brief in Briefzentrum Y "zugestellt" wurde, der von dort aus nur weiterverteilt wird.

    Ansonsten hast du bei einem Einschreiben aber ja zumindest den Nachweis, dass du es rechtzeitig abgeschickt hast und kannst immerhin auch nachweisen, dass der Brief laut Post am 29.12 zugestellt wurde, sprich rechtzeitig angekommen ist.

    Und wieso verwendest du dann diese mindestens missverständliche Fragestellung? Ich habe diese letztlich nur als für mich komplett unzutreffend bezeichnen müssen, weil mir nicht ersichtlich war, worum es dir am Ende bei der Auswertung geht und ich den missverständlichen Kontext komplett von mir zu weisen das Bedürfnis hatte, egal wie viel Berufszufriedenheit ich speziell in dem Beruf als Lehrkraft finde.

    So, mein Problem hat sich jetzt tatsächlich noch in Wohlgefallen aufgelöst. Nicht dank der Post- wann der darüber verschickte Brief ankommt bleibt abzuwarten- sondern dank meiner wunderbaren AOK- Sachbearbeiterin, die mir innerhalb kürzester Zeit dank eines Anruf das erforderliche Dokument als Ersatzbescheinigung einfach noch einmal digital erstellt und zugeschickt hat, so dass ich es auf diesem Weg der Ärztin noch rechtzeitig zusenden kann.

    Das hilft in der Situation nicht, aber ich kann mich noch an meine Zeit bei der Post vor 20 Jahren erinnern.

    Zwischen den Jahren lief da eine Menge auf Sparflamme. Kollegen waren krank, hatten Urlaub, Personal wurde hin- und hergeschoben.

    Das war damals schon nicht die beste Zeit zum Briefe verschicken, ist es heute aber bestimmt noch weniger.

    Zwischen den Jahren läuft halt alles ein wenig auf Sparflamme. (Betrifft auch das Fotolabor.)

    Genau deshalb habe ich ja deutlich formuliert, was ich benötige und nachgefragt, welches Produkt genau das gesichert leistet. Ich hätte auch den Expressbrief gezahlt, wenn ich nicht so grottenschlecht beraten worden wäre. Wer geht denn bitteschön davon aus, dass es in Ordnung wäre nur zu erfahren, wann ein Brief im Briefzentrum "zugestellt" wurde, wenn man genau wissen muss, wann der Brief in Briefkasten X gelandet ist?!?

    Weder vor-, noch mit- oder nachglühen: Silvester ohne Alkohol. (Hat allerdings medizinische Gründe, dass ich nicht einmal ein Glas Sekt zum Anstoßen trinken werde dieses Jahr.)

    Gemeinsamer Familienspieleabend an Silvester, wilde Party oder doch lieber ganz ruhig in kleiner Runde/alleine?

    Ich ärgere mich gerade wahnsinnig über die Post. Am 27.12 habe ich einen wichtigen Brief an eine Ärztin geschickt, den diese bis zum 31.12 benötigt und um den diese mich noch kurzfristig gebeten hatte kurz vor Weihnachten (wo ich zu schwer erkrankt war, um den Brief aufgeben zu können). In der DHL- Filiale habe ich dann deutlich gemacht bis wann der Brief angekommen sein muss und dass ich den Sendungsstatus verfolgen können muss, um sicherzugehen, wann der Brief angekommen ist und gefragt, ob ich ein Einschreiben nehmen solle oder doch ein Expressbrief besser wäre. Mir wurde dann zum Prio-Brief geraten, der angeblich meist genauso schnell zugestellt werden würde wie der Expressbrief- nämlich am nächsten Tag- eine Sendungsverfolgung habe, deutlich günstiger wäre und wenn er nicht am nächsten Tag ankomme, dann am übernächsten.

    Tja, Pustekuchen. Der Brief wurde angeblich vorgestern zugestellt. Das bedeutet aber wie ich inzwischen weiß nur, dass der Brief im Zielbriefzentrum angekommen und noch nicht, dass dieser im Briefkasten gelandet ist. Im Briefkasten "sollte" er dann binnen 7 Tagen landen. Das kann zeitlich noch klappen, muss es aber nicht. Zumindest gestern Abend war der Brief noch nicht bei der Ärztin angekommen...

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