Beiträge von CDL

    Genau, es wurden einige Aspekte angesprochen. Die Stunde wird nach den Sommerferien sein.

    Waren das denn für dich nachvollziehbare Aspekte bzw. konntest du dort, wo es nicht nachvollziehbar war für dich, durch gezieltes Nachfragen erfahren, worum es ging und was du insofern anders machen kannst nächstes Mal?

    oder findet er das Impfen von Kindern lediglich verwirrend?:gruebel:

    Achtung, Zynismus folgt!!! Für sämtliche Risiken und Nebenwirkungen ist die geneigte Leserschaft selbst verantwortlich.

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    Nein, natürlich sind traurige Smilies an dieser Stelle als Beitrag zur Kontroversität der Debatte in diesem Forum zu betrachten, geben sie doch lediglich wieder, was viele, nicht naher spezifizierte Mitmenschen denken. Es handelt sich erkennbar nicht um eine persönliche Meinungskundgabe des betreffenden Users, wobei eine Meinung, ebenso wie ein nicht näher spezifiziertes Gefühl zur Frage nicht weiter hinterfragt werden dürfte, sondern unkritisch, unhinterfragt und ohne Argumente nennen zu müssen einfach aus Freundlichkeit akzeptiert werden müsste. DAS wäre dann im Übrigen auch ein Zeichen ECHTER Solidarität.

    Wieviele Französischklassen du mal erhalten wirst kann dir niemand prognostizieren, die Glaskugel dafür gibt es nicht, um Schülerwahlverhalten auf Jahrzehnte im Voraus zu bestimmen oder dir vorherzusagen, wo du einmal landen wirst. An meiner Ref-Schule hatte ich das gesamte Ref über exakt eine Klasse in Franz, weil es dort kaum Bedarf bei vielen Lehrkräften gab. Nach dem Ref hatte ich die Qual der Stellenwahl, weil auch in BW Franz Mangelfach ist und ich viele Schulen hatte, die mich mit Kusshand genommen hätten. An meiner neuen Schule macht Französisch jetzt 40% meiner Deputatsstunden aus, ich weiß von Kolleginnen, die an ihren Schulen maximal noch eine Kollegin in der Fachschaft haben und fast ausschließlich Französisch unterrichten. Insofern gibt es auf diese Frage keine allgemeingültige, zuverlässige Antwort. Du wirst sehe, wohin es dich verschlägt und wie sich dort die Anmeldezahlen für Französisch (nicht zuletzt auch dank deiner Arbeit) entwickeln werden.

    Fachfremden Unterricht kann man zumindest in BW in der Sek.I nicht vollständig ausschließen (auch wenn einen niemand dazu verpflichten kann). Solltest du dich auf Stellen bewerben, in denen von einem "Klassenlehrerkonzept" geschrieben wird mit dem man arbeite, dann solltest du dich darauf einstellen Fächer (Plural!!!) fachfremd unterrichten zu müssen, weil das eben Teil dieses Konzepts ist. Auch das lässt sich aber nur teilweise durch kluge Bewerbungsverfahren ausschließen, denn wenn an deiner Schule die Hütte brennt in Erdkunde, weil drei Kolleginnen schwanger sind mit Geo, ein Kollege in Elternzeit ist, einer sich das Bein gebrochen hat, während Kollegin 6 und 7 sagen wir zur Promotion an die Hochschule abgestellt sind oder die einzigen sind mit Chemie/Physik, so dass auf deren Schultern der gesamte Unterricht in Chemie und Physik ruht, dann wirst du unter Umständen eben in den sauren Apfel beißen und dich in Geo (oder Ethik oder GK oder Wirtschaft oder Musik ...) einarbeiten müssen, wenn das der einzige Weg wäre, damit du am Ende auch noch auf deine Deputatsstunden ohne Teilabordnung kommen kannst. Zumindest in BW könnte man dich nicht zwingen fachfremd zu unterrichten, die Teilabordnung muss man dann aber ggf. bereit sein in Kauf zu nehmen (mit Fahrtzeiten, Konferenzpflichten, noch mehr Klassen, ...), wenn es wie geschrieben anders nicht möglich sein sollte die Deputatsstunden zu füllen. Ich weiß nicht, wie das in RLP genau geregelt ist (das kann dir aber deine Gewerkschaft sagen), weiß aber, dass es weise ist, sich bei "kleinen Nebenfächern" frühzeitig zu überlegen, was man fachfremd anbieten könnte, um eben proaktiv die Fächer einzugrenzen und sich zielgerichtet einarbeiten zu können. Ich biete ein Mangelfach fachfremd an, in dem ich allerdings einen Großteil der Studieninhalte, wie auch der Fachdidaktik durch andere Fächer abdecken kann. Ein anderes Mangelfach habe ich abgelehnt anzubieten, weil ich das nicht in entsprechender fachlicher Qualität gewährleisten könnte.

    Welches "Programm" meinst du? Seiteneinsteiger sind in BW diejenigen, die ein Ref durchlaufen haben und mit einer vollen Lehrbefähigung (2.Staatsexamen) abschließen. Nachdem diese Stellen nur bei einem entsprechend hohen Bedarf ausgeschrieben werden dürfen, gibt es für erfolgreiche Seiteneinsteiger (= Erfüller) hier in BW keinen Grund auf befristeten Stellen zu verharren, statt sich direkt auf eine Planstelle zu bewerben.

    Interessant wäre das also wohl wahlweise für Erfüller, die sich, sagen wir in der Sek.II über KV-Verträge am Gym durchhangeln und darauf hoffen über eine Entfristung vielleicht doch noch irgendwann zumindest eine langfristige Sicherheit (wenn auch keine Planstelle) zu erlangen oder eben Nichterfüller, die darauf hoffen, auf dem Weg überhaupt eine langfristige berufliche Perspektive zu erlangen, da ihnen anders als den Erfüllern nicht die Option zur Verfügung steht sich auf andere Sonderprogramme (für GS, Sek.I oder auch berufliche Schulen) bewerben zu können.

    Ich vermute, aufgrund deiner weiteren Hinweise (SBBZ, 36 Monate), dass es dir letztlich darum geht: "Unbefristete Beschäftigung von Personen ohne anerkannte Lehramtsbefähigung".

    Ich würde dir empfehlen, mit deiner Gewerkschaft darüber zu sprechen, wenn du diesen Weg gehen möchtest., um dich arbeitsrechtlich beraten zu lassen.

    KV-Stellen werden ausgeschrieben, wenn a) eine zu besetzende Stelle da ist und b) das RP die Ausschreibung gestattet hat. Das kann also jederzeit sein, ohne feste Daten. Klär insofern mit deiner aktuellen Schule ab, ob sie a) sicher eine KV-Stelle für kommendes Schuljahr ausschreiben dürfen und b) ab wann sie ausschreiben dürfen (ob sie vielleicht erst das Nachrückverfahren abwarten müssen und womöglich, aufgrund der späten Termine in diesem Jahr, dadurch erst gegen Ende September ausschreiben dürfen), damit du die Ausschreibungen im Blick behalten kannst.

    Ja, da gibt es sicher Ausnahmen.

    Aber dennoch lernen "die Kleinen" (...in der Mehrheit) im Klassenzimmer mit Lehrkraft am besten, oder?

    Zudem kommt doch noch "das ganze Soziale" (du weißt, was ich meine) - also mein Kind hat definitiv seine Mitschüler vermisst und so ging es allen KLEINEN, mit denen ich bisher gesprochen habe. Ab 5. Klasse aufwärts habe ich auch mehrfach gehört, dass Homeschooling besser war als Präsenz.

    Habe dieses Schuljahr nur ab Klasse 7 aufwärts, die waren irgendwann ausnahmslos völlig ausgelaugt vom reinen Fernunterricht, so dass selbst meine ganz motivierten Hasen einfach nicht mehr konnten. Zumindest in der Länge (rund 6 Monate bei uns) war das für niemanden mehr besser als zumindest Wechselunterricht, auch wenn es mit älteren Kindern besser funktioniert.

    Als GS-Lehrkraft wirst du in BW sicherlich auch im kommenden Schuljahr problemlos eine Stelle erhalten- ausreichende örtliche Flexibilität vorausgesetzt. Insofern würde ich mir nur Sorgen machen an deiner Stelle, wenn es bei dir nur die heiß umkämpfte Schwarmstadt XYZ (Freiburg, Heidelberg,...) sein darf und sonst gar nichts. Wenn dir die Chance auf diese Stelle, die vielleicht dann im kommenden Schuljahr ausgeschrieben werden darf, das Jahr Übergang mit KV-Vertrag wert ist, dann machst du das eben so für dich. Wäre nicht mein Weg, aber ich hatte auch Mitanwärter, bei denen es tatsächlich nur Schwarmstadt XYZ werden durfte und die lieber ein Jahr KV gemacht haben, als eine Stelle auch nur im Speckgürtel anzunehmen.

    Du bist erwachsen, du trägst die Verantwortung für dich und musst am Ende mit der Entscheidung leben können, egal wie sie ausfällt für das kommende Schuljahr und ob du dich tatsächlich im nächsten Jahr an deiner Ausbildungsschule (erfolgreich) bewerben wirst können (die Garantie kann dir nämlich niemand geben).

    Ich denke, diese Frau hat nur Nervenprobleme. (...)

    Was genau verstehst du unter "Nervenproblemen"? Das erinnert mich an Zuschreibungen, die man speziell Frauen gemacht hat über angebliche "hysterische Probleme" und nicht näher benannte "Nervenleiden" die natürlich in der Form nur Frauen befallen konnten ...

    (...) Ich denke, es wäre eine gute Idee ihr zu sagen, dass sie sich falsch benimmt, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie ihr Verhalten ändert.

    Hast du so eine Situation schon einmal als Lehrkraft erlebt und entsprechend gelöst? Wenn ja, welche Konsequenzen hatte dein Gespräch mit dem betroffenen Elternteil, die dich eine derartige Vorgehensweise im vorliegenden Fall empfehlen lassen?

    Selbst wenn das schon jemand durch hat für sich, wäre das ein Einzelfall, der dir womöglich gar nicht weiterhilft am Ende. Deine Gewerkschaft könnte aber mehr solcher Fälle kennen, also solltest du diese miteinbeziehen, um eine realistischere Aussage zu bekommen zu deiner Perspektive bezogen auf deine Ausgangslage.

    Klingt aber für mich nach einem Widerspruch, wenn CDL sagt, dass es mancherorts mehr zur Verfügung gestellte als wahrgenommene Termine gibt. Im Prinzip gibt es drei Optionen:

    1. Ärzte wollen Kinder nicht impfen.

    2. Ärzte wollen Kinder impfen, machen es auch.

    3. Ärzte wollen Kinder impfen, aber erst, wenn Bevölkerungsgruppen mit höherem Risiko geimpft sind.

    Ich habe nichts von "mancherorts" geschrieben (so entstehen unter anderem Fakenews- wahre Information zu Beginn, die direkt etwas verfälscht weitergetragen und immer weiter entkernt bzw. ergänzt wird, bis die gewünschte Wahrheit übrig bleibt). Ich habe von meinem Wohnort geschrieben, wo ich das für Erwachsene explizit weiß und erkennbare Mutmaßungen aufgestellt zu anderen Orten in meinem Bundesland mit auffällig niedriger Impfquote. Dabei habe ich eindeutig nichts geschrieben gehabt über Kinderärzte, nur von meiner Hausärztin berichtet (die unmissverständlich kein Kinderarzt sein kann). Ich habe an anderer Stelle berichtet gehabt, dass Kinderärzte in der Familie aktuell von Terminanfragen überrannt werden und gar nicht soviel Impfstoff zur Verfügung haben, wie sie verimpfen könnten an Kinder und Jugendliche. Diese impfen insofern ausschließlich Kinder/Jugendliche, bei denen die Stiko-Empfehlung greift. Die Kinderärzte meiner Familie arbeiten allerdings nicht in der Stadt, in der ich wohne, insofern kann ich gar nichts über die Impflage für Kinder/Jugendliche hier gesichert aussagen, nur mutmaßen, dass es zumindest hier, in meinem Ort, nicht an der Impfstoffmenge scheitern wird mit der Impfung von Kindern/Jugendlichen.

    Wenn du dich auf meine Beiträge beziehen möchtest, mach dir die Mühe diese erst nachzulesen, statt einfach Pi mal Bauchgefühl deine Meinung mit dem zu verwursten, was du mir unterschieben möchtest und trenn´ vor allem Fakten von Mutmaßungen und von deiner persönlichen Meinung.

    Du weißt es auch? :D

    Ja, spricht sich auch rum jetzt. :super:

    Lindbergh, entfernen das Danke bitte, oder ich entferne meinen Beitrag. Danke.

    Denn <Mod-Modus explizit ausgeschaltet> ich würde es dir gerne nachweisen können.

    Kl. Gr. Frosch

    Entweder sprecht ihr tatsächlich in Rätseln oder mein Fuß verharrt felsenfest auf der Leitung. :sterne:

    Schwamm drüber: Impfbereitschaft war ja das Thema. Gibt es inzwischen denn noch Menschen, die euch persönlich bekannt sind und die aktuell noch immer keinen Impftermin erhalten können, obgleich sie tatsächlich wollen würden und sich darum bemühen? Es fällt mir schwer einzuschätzen, wie es anderswo gerade tatsächlich aussieht, nachdem man hier im Ort die Biontech-Termine wie bereits geschildert quasi hinterhergeworfen bekommt.

    Interessant, den Passus kannte ich tatsächlich noch nicht. Kannst du die Rechtsquelle nennen/verlinken LuLe?

    Und ja, das würde ich aus so interpretieren wie du, wobei Direkteinsteiger in BW etwas anderes sind, als Seiteneinsteiger. Direkteinstiegsoptionen gibt es wirklich nur in absoluten Extremmangelfächern (z.B. Elektrotechnik am BK), Seiteneinsteiger sind in BW die Kandidaten, die ohne Lehramtsstudium ins Ref gehen. Diese Kandidaten haben danach eine völlig normale Lehrbefähigung erworben, die man auch für Bewerbungsverfahren in anderen Bundesländern einsetzen kann. Wenn du den Weg ins Ref nicht gehen kannst/darfst, dann fällt der Seiteneinstieg (nach BW-Sprachvorgabe) weg, bleibt also nur der Direkteinstieg übrig. Ob dieser Direkteinstieg dann auch eine Verbeamtung nach dem 42.Lebensjahr erlaubt hängt dann aber dieser Quelle nach nicht rein vom Direkteinstieg an sich ab, sondern der Erfüllung der beiden Bedingungen ("eindeutiger Mangel an geeigneten jünergern Bewerbe:innen"- sicherlich als erfüllt zu betrachten, sonst würde es keinen Direkteinstieg geben ( ""erheblicher Vorteil für das Land unter Berücksichtigung der Versorgungslasten"- schwammige Formulierung, könnte z.B. davon abhängen, ob der akute Mangel in den nächsten 5 Jahren dank ausreichender Studierendenzahlen gestillt werden kann, dürfte unter Umständen gerichtlich zu prüfen sein, ob die Kriterien, die das Land an dieser Stelle letztlich ansetzt rechtssicher sind).

    das Problem liegt aber in "anlassbezogen vs. Regelbeurteilung".
    Wenn ALLE beurteilt werden, ist ja klar, dass es ganz viele "normale" (und unterdurchschnittliche) Lehrer*innen gibt.
    Wenn es nur anlassbezogene Beurteilungen gibt (jenseits der Probezeit in NRW), dann ist es doch logisch, dass die meisten (!) ,die sich auf eine Beförderungsstelle bewerben, zumindest in näherem Zeitraum davor alles gegeben hatten bzw. dass diejenigen, die "nur" Durchschnitt sind, sich gar nicht erst wirklich bewerben.. (und es vielleicht auch nicht wollen)

    Sollte man zumindest hoffen, dass die Selbsterkenntnis groß genug ist an der Stelle... Zumindest zu Beginn des Threads ging es aber um die Regelbeurteilung zum Ende der Probezeit.

    Die meisten Fragen kann ich dir nicht beantworten, aber dir zumindest deine Gewerkschaft als wohl informierte Ansprechpartner ans Herz legen. Zur Frage der Verbeamtung: Die Altersgrenzen gelten für alle Bewerber, da gibt es für Seiteneinsteiger also keine Sonderregeln des Beamtenrechts. Die Altersgrenze kann aber beispielsweise steigen durch nachgewiesene Erziehungs- und Pflegezeiten eigener Kinder, wenn du also z.B. ein Jahr Elternzeit nachweisen kannst. Lass dich dazu von deiner Gewerkschaft beraten, mit der du alle für dich vorliegenden möglichen Sondergründe durchkauen kannst, ob diese greifen und die Altersgrenze verschieben in deinem Fall.

    Und jetzt halten wir kurz inne und gucken ins Impressum, weil uns die fielen Grammatikfehlern gleich so aufgefallen sind. Ströer. Die kennen wir doch irgendwoher?

    Ach ja:

    "Die Ströer SE & Co. KGaA ist ein international tätiges Unternehmen mit Sitz in Köln, das in der Vermarktung von Online- und Außenwerbung tätig ist."

    Aah, Qualitätsjournalismus.

    (...)

    Danke für´s Aufdecken dieses schönen Fakenews-Beispiels und wie man solche Fakenews gezielt platziert- sei es als Marketingunternehmen oder auch als User mit entsprechenden politischen und gesellschaftlichen Interessen. (Ich hatte den Link gar nicht erst angeklickt gehabt, weil ich keine seriöse Quelle erwartet hatte, bin aber froh, dass du das gemacht hast an der Stelle.)

    Verstehe ich nicht. Wie soll man denn simulierte Pixel-SuS "unterrichten", wenn die Fragen vorgegeben werden? Welchen Bildungsplan verfolge ich? Welche Ziele habe ich für diese Stunde? Warum habe ich genau diese Fragen für genau diese Lerngruppe für sinnvoll erachtet? Und obwohl das ganze Szenario nur 30min geht, soll ich im Anschluss direkt mal in mir vorab unbekannten Kategorien die Pixel bewerten, was nicht nur aufgrund der Zeitspanne völlig absurd ist, sondern auch weil ich die Kategorien noch nicht einmal vorab kenne, sprich nicht zielgerichtet beobachte was ich danach aber bewerten soll. Hat was von Noten würfeln für Fortgeschrittene oder auch die neu verpackte Variante einer "Lehrkräfte bewerten so willkürlich und unfair"-Studie. Kevin, Chantalle, Ali, Fatma, Max und Louise lassen grüßen nehme ich an.

    Sollte ich mich täuschen würde ich mich über ergänzende Informationen freuen. So, wie ich das bisher Lesbare bislang interpretiere gehe ich von keinem Studiendesign aus welches ich mit Daten füttern möchte (auch wenn die virtuellen SuS mich durchaus neugierig machen, wie das letztlich umgesetzt ist).

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