Na ja, aber das mit dem Fenster schließen könnte man ja als Lehrkraft auch unterbinden mit Verweis auf die aktuelle Lage und das Risiko sich über Aersole anzustecken. Gegen Zugluft hilft ein Halstuch/Schal und Kleidung im Zwiebellook und trotz Heuschnupfen (habe ich auch) kann man bei geöffnetem Fenster existieren. Ist doof, aber Corona ist doofer, also müssen alle den Kompromiss eingehen und die Allergiker lernen gemeinsam mit dem Rest der Klasse vielleicht ganz schnell noch, dass sie einen Niesreiz abwenden können, wenn sie ihre Nase entweder von unten her anstupsen wiederholt oder von links nach rechts damit wackeln mit Hilfe eines Fingers.
Beiträge von CDL
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in den Osterferien gab es in BW bei Bedarf Notbetreuung, ja.
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Ich mag alleine sein, aber ich habe aktuell nach wie vor sagen wir mal Respekt vor dem Besuch in einer Arztpraxis.
FFP2-Maske in der Apotheke deines Vertrauens kaufen und vor dem Betreten der Praxis aufsetzen, dann geht das bedenkenlos. MSN müssen eh alle tragen, mit FFP2-Maske bist du auf der ganz sicheren Seite. Habe ich zuletzt auch so gemacht, das Praxispersonal (Ärzte, Sprechstundenhilfen) hat auch durchweg FFP2-Masken getragen, die anderen Patienten MSN und weil kurzfristig drei Leute für einen Corona-Abstrich angemeldet wurden, habe ich, um die Maske nicht solange tragen zu müssen einfach draußen gewartet bis ich dran war. Ohne FFP2 gehe ich aktuell auch nicht mehr einkaufen, weil die Leute zunehmend schlechter auf die Abstände achten (leider).
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Hier ist es eine Dienstpflicht, wurde heute extra nochmal in einer Mail betont.
Es wird (bisher?) auch kein Unterschied gemacht, ob man Abitur korrigiert oder ob man selbst Kinder daheim hat.
Mal sehen, was das wird...
Meint ihr, in den Sommerferien soll es auch Notbetreuung geben?
(Ich dachte, ich hätte das sogar mal gelesen, aber finde es jetzt nicht mehr.)BW: Stand heute soll es angeblich in den Sommerferien keine Nitbetreuung geben und die in den Pfingstferien soll auf freiwlliger Basis von Lehrkräften übernommen werden, wenn die SL entscheidet, dass es ein solches Angebot geben soll. Einem Infobrief der GEW nach hatte das KuMi aber in den Gesprächen mit den Gewerkschaften zunächst zugesichert gehabt, dass es auch in den Pfingstferien keine Notbetreuung geben werde, insofern wird man erst zu den Sommerferien selbst wissen, was die aktuellen Erklärungen des Landes wert sind. (Die GEW ruft alle SLen dazu auf sehr streng zu prüfen, ob eine Notbetreuung tatsächlich über Pfingsten erforderlich ist und falls ja zu klären, ob diese von der Ganztagesbetreuung übernommen werden kann, Lehrkräfte sind dazu aufgerufen sich nicht freiwillig zu melden angesichts des Wortbruchs des Landes.)
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Nehmt es mir nicht für krumm, aber wenn man hier rein liest, ist man geschockt, was hier für ein Ton herrscht.
Ich frage mich eh, wie einige so viel Zeit haben hier neben Familie stundenlang im Forum zu schreiben. Aber jeder wie er meint. Finde nur, man kann vieles auch schreiben ohne sich in den Haaren zu liegen.
Worauf genau beziehst du dich? Und sorry, aber: Was genau gibt dir jetzt das Recht dir ein Urteil über die Arbeitszeitverteilung oder das Familienmanagement dir unbekannter Menschen zu bilden? Einen Beitrag hier im Forum schreibt man auch mal schnell während einer kleinen Kaffeepause und wer hier Familie hat um die es sich zu kümmern gilt ist bei den meisten Usern im Forum völlig unklar, in jedem Fall aber nichts, was man einfach pauschal zum Aburteilen verwenden sollte, denn auch mit Familie braucht man ab und an mal eine kleine Pause für eigene Aktivitäten und wenn es nur ein paar mal am Tag die 3min sind, um hier etwas zu schreiben. Ich empfinde deinen Beitrag wirklich als anmaßend und übergriffig!
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Wer die Handkommunion aus religiösen bzw. Gewissensgründen nicht praktizieren will, ist de facto vom Kommunionempfang ausgeschlossen.
Dabei ist - wie gesagt - die Mundkommunion kirchenrechtlich die reguläre Form und die Handkommunion die Ausnahme. Es liegt der Verdacht nahe, dass man durch dass Verbot der Mundkommunion eine glaubensrelativierende 'Reformagenda' voranbringen will.
Natürlich, was sonst. Wer würde auch über so absurde Dinge wie Infektionsschutz nachdenken wollen, wenn man gleich eine ganze Reformagenda hat die droht.

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Habe ich meines Erachtens nicht. Wenn ich mich dazu entschließe etwas zu genießen oder mir etwas zu erlauben, dann genieße ich das und schmälere den Genuss nicht durch unnütze Schamgefühle.
DUUM kann einen sinnvollen Aspekt im Konzept des "reuevollen Genusses" erkennen, der mir (noch?) entgeht.
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Sehe ich auch so. Die Schulleitung scheinbar noch nicht. Aber vielleicht, weil Sie es selbst noch nicht erhalten hat keine Ahnung....
Mich nervt dieses Chaos langsam....
Verstehe ich gut, andererseits ist das doch wenn ich das richtig gesehen habe nichts, was einen massiv beunruhigen müsste. Wer aktuell gesundheitlich bedingt keinen Präsenzdienst macht holt sich diese Woche ein entsprechendes Attest vom Arzt und reicht das ein, wenn das dann tatsächlich erforderlich wird. Oder habe ich etwas übersehen?
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Also ich habe mit Anfang 20 eine Lebensversicherung (altes Modell, hervorragende Zinsgarantie, ausreichend konservativ investierender Anbieter, um auch noch in ein paar Jahrzehnten leisten zu können, Wahloption ob Auszahlung als Einmalsumme oder als monatliche Rente von 1000€ monatlich für eine festgelegte Anzahl von Jahren maximal) abgeschlossen, dynamische Beitragsentwicklung, die bei meine ich etwa 35€ monatlich startete, inzwischen bei knapp 100€ monatlich liegt (alle zwei Jahre steigt der Beitrag wenn man nicht widerspricht und damit natürlich auch die Auszahlungssumme im Erlebensfall/Todesfall). Das konnte ich mir bereits im Erststudium leisten. Im Zweitstudium habe ich dann noch einen Riestervertrag abgeschlossen den ich mit 30€ monatlich bediene. Aktuell würde ich bei der monatlichen Einzahlungssumme mit staatlichen Zuschüssen und Einmalzahlungen die ich schon 2x vorgenommen habe mal eine monatliche Zusatzrente von rund 200€ erzielen (kann noch steigen, je nachdem, ob ich den Beitrag steigere/Einmalzahlungen vornehme bis zum Jahreshöchstbetrag oder nicht). Ist nicht die Welt, aber Kleinvieh macht auch Mist und zusammen mit meinen bisher erarbeiteten Rentenansprüchen, Pensionsansprüchen, Lebensversicherung und einem langfristigen Fondssparplan werde ich wohl mal ausreichend versorgt sein im Alter. Wenn dir das wichtig ist Kathrin, dann lass dich beraten zu verschiedenen Angeboten von verschiedenen Anbietern und überleg dir, welchen Betrag du sicher monatlich investieren kannst. Viele Verträge bieten die Möglichkeit den Einzahlungsbetrag später anzupassen wenn man mehr verdient, so dass man mit geringem Startbeitrag einsteigen kann und somit eine längere Laufzeit zu erzielen vermag.
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Mal ganz davon abgesehen, dass wir hier in Deutschland keinen wirklichen "Lock-Down", auch keine "Quarantäne" (eh sei denn auf Anordnung des Gesundheitsamtes) und auch keine Ausgangssperre wie in in Italien, Spanien oder Frankreich verordnet gehabt hätten (auch wenn manche BL rigider waren als andere): Unerkannte Infektionen wird es immer geben und diese sind immer genau gleich problematisch oder unproblematisch je nachdem wie gut wir Menschen uns eben ganz grundsätzlich an die auch weiterhin nicht nur geltenden, sondern auch im Sinne des Infektionsschutzes ganz dringend empfohlenen Abstandsregeln und Kontaktbeschränkungen zu halten bereit sind. Das Virus ist auch in Leer nicht über viele Meter hinweg auf brav Abstand haltende Menschen übergesprungen, sondern da wurden wohl nach allem was man liest Hände geschüttelt, Menschen standen im Gespräch nah beieinander und Masken wurden eben nicht nur an Tischen mit ausreichend Abstand zwischen Tischen und Mitgliedern verschiedener Haushalte abgenommen. Das ist wenig überraschend, dass unter solchen Umständen Ansteckungen erfolgen und zeigt nur, warum es eben leichtfertig ist, die aktuellen Lockerungen mit einem Ende der Pandemie zu verwechseln und plötzlich alle Regeln zu missachten, zeigt aber sicherlich auch, warum insbesondere die Öffnung von Kneipen, Bars, Discos auch weiterhin als hochkritisch zu betrachten ist, weil viele Menschen wenn es gesellig wird und womöglich noch Alkohol eine Rolle spielt Abstandsregeln für vernachlässigbar halten. Ich hoffe für unsere Gastwirte und Hotelbetriebe, dass wir uns als Gesellschaft weitestgehend an die Regeln halten, damit nicht diese Wirtschaftszweige unsere Zeche zahlen am Ende.
Der Umstand, dass der Gastronom aus Leer mit dem Finger auf Gesundheitsamt und Politik zeigt ist denke ich ganz simpel unter Ablenkungsmanöver zu verbuchen. Kann man ja mal versuchen, ob das medial klappt den schwarzen Peter so weiterzuschieben.
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Ich werfe ihr das nicht vor. Nein. Wir haben in jedem Raum irgendwo private Dinge und deshalb schon zwischenzeitlich überlegt, ob wir in den Garten gehen (wo wir aber kein WLan hatten).
Ich hab das gleiche Problem mit den Univideos.
Ich wollte damit sagen, dass ich es als ein Verlangen empfinde den Privatbereich quasi öffentlich zu machen.
Bei uns verschwimmen Arbeit und Privates völlig, was zur Folge hat, dass man sich gar nicht mehr entspannen kann.
Man könnte nun sagen, dreht keine Videos, aber bestimmte Dinge muss man eben erklären.
Was du von euch zuhause beschreibst klingt nach extrem entgrenztem Arbeiten. Ja, manches kann man dem Dienstherrn zum Vorwurf machen insbesondere an fehlender technischer Ausstattung, Grenzen ziehen muss man aber in jedem Fall selbst und dass das deinen Eltern offenbar alles andere als leicht fällt machst du sowohl in diesem Thread, als auch mit deinen Nachfragen zum Einsatz deines Vaters im Präsenzdienst als Angehöriger einer Risikogruppe mehr als deutlich. Die Art und Weise wie deine Eltern hier sämtliche Privatsphäre aufzugeben scheinen, sich quasi rund um die Uhr nur noch um SuS, Schule und Unterricht kümmern liest sich extrem ungesund und nach einem Zustand in dem sie ganz dringend für sich wieder private Räume schaffen und Grenzen ziehen sollten. Ich stamme auch aus einer Lehrerfamilie und kenne das in dieser Extremform von niemandem in der Familie, insofern ist das nichts, was einfach typische Begleitumstände unseres Berufes wären, sondern etwas, wo man sich selbst gesunde Arbeitsbedingungen schaffen muss, indem man seine Rechte kennt, einfordert, umsetzt und nicht um der Schüler willen sich selbst kaputt bzw. krank arbeitet- damit ist letztlich auch den Schülern nicht geholfen. Versuch bewusst für dich daraus zu lernen und das schon jetzt im Studium für dich besser zu lösen als das deinen Eltern offenbar gerade für sich selbst möglich ist: Finde heraus, was deine Studienordnung dir an Leistungen abverlangt, zieh Grenzen gegenüber der Mailflut und den überbordenden Arbeitsanforderungen von Dozenten die vergessen, dass man mehr bearbeiten muss, als nur die Aufgaben ihres Kurses, strukturier deinen Arbeitsalltag gesund mit ausreichend Pausen, gesunden Routinen, klaren Grenzen, um dir ausreichend Erholungszeiten zu sichern, etc. Grenzen ziehen zu lernen ist sehr wichtig, um den Beruf als Lehrer gesund leisten zu können und sich nicht an den Rand eines Burnouts zu arbeiten. "Nein" sagen können, nicht unter unperfekten Umständen perfekte Arbeitsergebnisse erbringen wollen, es nicht allen recht machen wollen und aushalten lernen, wenn jemand einen nicht nur nicht mehr lieb hat, sondern ernsthaft angepisst ist, weil man nicht wie erwünscht funktioniert- das alles gehört auch zu unserem Beruf dazu und zum gesunden Erwachsensein in allen anderen Berufen ebenfalls.
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Aber wie funktioniert das? Mein Vater kann ja jetzt nicht 2 Jahre auf Präsenzunterricht verzichten, bis sich irgendwann mal jemand einen Impfstoff überlegt.
Dein Vater könnte- wenn er denn für sich selbst überhaupt sorgen möchte- beispielsweise prüfen, ob eine FFP2-Maske für ihn funktioniert. Die bekommt man inzwischen wieder gut in den Apotheken zu kaufen. Ich darf Präsenzdienst auch nur mit FFP2-Maske machen, was aber eben bedeutet, dass ich diesen machen kann ohne Abstriche beim Gesundheitsschutz machen zu müssen, kann diese aber natürlich nur eine begrenzte Zeitdauer am Tag bzw. am Stück tragen, insofern ist durch die Maske die mögliche Präsenzzeit deutlich limitiert. Wenn dein Vater- nicht du, denn den Kampf muss er selbst sich wert sein und für sich selbst ausfechten- sich besser schützen möchte und Präsenzdienst machen will, dann geht das also, allerdings muss er sich eben für sich selbst stark machen, es sich wert sein sich die Unterstützung von PR und Gewerkschaft zu sichern und seinem SL ggf. auch die Stirn bieten. Wenn er sich selbst das nicht wert ist weil er lieber klein bei gibt, dann ist nicht der SL deines Vaters das zentrale Problem, denn der könnte nichts daran ändern wenn dein Vater seine Rechte durchsetzen würde.
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Schwimmen geht nicht, für das Hundetraining habe ich dafür bedeutend mehr Zeit zu Zeiten, die sonst nur in den Ferien zur Verfügung stehen, gemütliches Kaffee trinken mit meiner liebsten deutschtürkischen Großfamilie geht gerade nicht oder gemeinsames Fastenbrechen wie sonst im Ramadan, Spaziergänge zu zweit haben dafür zugenommen und damit intensivere Gesprächszeiten, weil man sich anders aufeinander konzentrieren kann als in der Gruppe- insofern hält sich das letztlich irgendwie die Waage, auch wenn nicht alles so ist wie vorher natürlich und mir das Eine oder Andere auch fehlt.
Wie ist das bei dir?
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Also ich würde irre gerne fliegen, zaubern, die Zeit anhalten/vor- und zurückdrehen, Krankheiten magisch heilen durch simples Hand auflegen wäre auch eine feine Sache und mir fallen auf Anhieb wenigstens fünf Sprachen ein, die ich gerne fließend sprechen würde. Das mit dem Sprachen lernen bekomme ich alleine hin- wer hilft mir beim Rest?
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@samu: Die Regeln klingen gut. Soll ich den Kommentar wegen CDL herausnehmen? Ich nahm bislang nur Bezug auf Dinge, die auch im öffentlichen Forum geschrieben wurden, kann aber verstehen, dass manche sowas trotzdem nicht möchten.
Ich bin zwar nicht samu, wage aber einfach mal zu sagen, dass das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Nächstes Mal einfach erst denken, dann offline gehen und nochmal nachdenken und dann erst schreiben, danke.

So ganz nebenbei bemerkt hatte ich keinerlei Probleme in meinem Zweitstudium nur weil das angeblich "systemisch nicht vorgesehen" wäre Ü30 noch zu studieren. Natürlich ist es kein Kinderspiel Teilzeitstudium und Teilzeitarbeit (nein, das ist dann kein Nebenjob mehr, sondern hauptberufliche Arbeit, wenngleich eben in Teilzeit, um die Zeit für den Luxus des Zweitstudiums zu haben) zu bewältigen und hat einige Kraft gekostet, aber ich wusste ja, warum ich das genau so will (außerdem war fast die Hälfte der Studierenden an der PH Ü30, insofern war ich da in sehr guter Gesellschaft, Kinder hatten auch schon viele, was Papas wie Mamas in ihrem Studium berücksichtigen mussten, die Mehrheit musste ihr Studium selbst finanzieren...) und mache und das war es mir eben schlichtweg wert. Ich habe allerdings auch sehr klare Kante gegenüber Dozenten gezeigt, die kreative ABM-Aufgaben hatten die teilweise im Widerspruch zur Prüfungsordnung standen (wohl dem, der diese gelesen hat und sich zu wehren weiß- gilt ja irgendwie berufslebenslang, denn auch als Lehrer sollte man sein Schulgesetz kennen und bei Bedarf Grenzen ziehen). Insofern Kathrin88 trau dich deinen Dozenten gegenüber auch Grenzen zu ziehen , bitte beispielsweise mit Verweis auf die Emailflut der verschiedenen Dozenten darum maximal einmal täglich pro Kurs Informationen komprimiert zu mailen (besser: einmal wöchentlich), weise auf die vielen zusätzlichen schriftlichen Aufgaben in allen Kursen hin und bitte im Hinblick auf Bearbeitungszeiten darum diese inhaltlich zu reduzieren, schreib Dozenten in kommenden Semstern wenn du nicht in Kurse kommst an (besser: in die Sprechstunde gehen, kurz darstellen, dass du Studium und Arbeitszeiten koordinieren musst, sowie die Semesterzahl begrenzen musst da du dein Studium selbst finanzierst, weshalb die Teilnahme an Kurs XYZ wichtig/unerlässlich für dich wäre, wenn du auf der Nachrückerliste stehst, geh in den ersten beiden Wochen konsequent hin, da stehen die Chancen nachzurücken weil viele nicht auftauchen sehr gut) und überleg dir gut, wieviel Zeit du für welche Kurse investierst. Was interessiert dich besonders? Was wird dir künftig (z.B. im Hinblick aufs Lernen für den Abschluss) besonders viel Arbeitsentlastung bringen? Welche Kurse bringen nur Sitzscheine, welche Noten fließen in Bachelor/Master ein und sind insofern später auch einstellungsrelevant? (etc.)
Was deine Emails anbelangt: Einmal täglich zu einer festen Zeit reinschauen, maximal eine Stunde am Stück bearbeiten, nur bei dringenden Fristen noch ein zweites Mal am Tag reinschauen. Was bearbeitet ist wird gelöscht bzw. in Ordner im Posteingang einsortiert, damit der Posteingang selbst dich nicht in Dauerstress versetzt. Wenn du merkst, dass du überfordert bist, kurze Atemübung/autogenes Training/ Bewegungsübung einbauen, um erst den Stress zu reduzieren, ehe du weiterarbeitest. Eventuell könnte es dir gut tun dir aktuell einmal täglich in deinen Stundenplan eine Stunde einzuplanen für so etwas wie Meditation oder Joggen/Spaziergang (Sport oder zumindest Bewegung im Freien, um den Kopf frei zu bekommen) oder so etwas wie Muskelrelaxation nach Jacobsen (die tägliche Wiederholung hilft, um schneller, tiefer loszulassen und zu entspannen). Corona geht vorbei, bis dahin denk daran, warum du eigentlich Lehrerin werden möchtest, erinnnere dich selbst bei Bedarf daran, dass du eine für die beruflichen Schulen einstellungsrelevante Kombi (bzw. ein Fach) hast und daran, dass du noch überhaupt nicht alt bist, weshalb du es dir leisten kannst und darfst dich für den Beruf zu qualifizieren, der dich eher erfüllt und auch mehr Sicherheit bietet, als dein aktuell studierter Beruf. Du hast noch mehr als genug Lebensjahre vor dir, um in eine Pensions- oder Rentenkasse einzuzahlen und sorgst mit deinem Studium gerade dafür, dass du dir keine Sorgen machen wirst müssen im Alter und auch auf dem jahrzehntelangen Weg dorthin. Du schaffst das!

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Wenn die Person selbst das Bedürfnis verspürt sich als intellektuell überlegen darzustellen vermutlich ja, allerdings geht es damit letzlich um Fragen der sozialen Kompetenz oder Inkompetenz, des Respekts, der Toleranz von Vielfalt in all ihren Formen etc. und nicht um Intelligenz an sich, die ein Problem implizieren würde.
Wurde dir als Kind vermittelt du wärest besonders intelligent oder begabt in einem Bereich und wurdest du entsprechend gefördert?
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Auch auf der Homepage der niedersächsischen Landesregierung steht, dass eine Schule niemanden zum Tragen eines MNS verpflichten kann. Ich interpretiere es so, dass die Schulleitung dann in keinem Fall (auch nicht bei engen Gängen) - wie hugoles_AL meint - darauf bestehen kann.
Aussage auf niedersachsen.de:
Können Schulen eigenverantwortlich eine „Maskenpflicht“ anordnen?
Nein. Hierzu gibt es keine Rechtsgrundlage. Mund-Nasen-Bedeckung als Pflicht gilt in Niedersachsen für Fahrgäste des Personenverkehrs sowie beim Einkaufen.
(Quelle: https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/an…gen-187161.html)
Wobei sich das ja dadurch umgehen lässt, dass die Schule eben nicht eigenverantwortlich, anordnet, sondenr nach Rücksprache mit dem Geusndheitsamt und entsprechenden Vorgaben zum Infektionsschutz, die sonst vielleicht wegen zu enger Flure etc. nicht eingehalten werden könnten.
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Falls sich sonst niemand mehr melden sollte, frag doch am Besten bei deiner Gewerkschaft nach.
Ansonsten könnte die Angabe des Bundeslandes im Profil oder Beitrag helfen Antworten zu erhalten. 
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