Gut können je nach Lerngruppe auch Kombinationsübungen sein aus Bewegung und Sprechen oder Übungen, bei denen nicht das geschriebene Wort abgelesen werfen soll, sondern die Farbe in der es geschrieben ist (wobei dann natürlich Farbworte verwendet werden, um einen Widerspruch auszulösen), kleine Wettbewerbe zum Stundenabschluss baue ich auch gerne ein, manchmal mit kleinem Preis für die folgende Pause (dann darauf achten, dass nicht immer dieselben gewinnen oder mal einen Trostpreis für die Verlierer mit einbauen etc.).
Beiträge von CDL
-
-
Mein UB findet nächste Woche statt
, der wird auf Zoom sein, da ich Mathe unterrichte ,wollte ich gerne wissen, wie ich die Informationen über die Lerngruppe schreiben soll? Das es wirklich nicht einfach für mich, übersichtlich und noch ausführlich über einzelne Schüler was zu schreiben . Welche Kompetenzen sind für Mathe ?Falls jemand das schon fertig geschrieben hat und mir es schickt , um einen Blick darauf zu haben, werde ich sehr dankbar sein

LG Heba

Die Lerngruppenbeschreibung sollte normalerweise der leichteste Part eines Unterrichtsentwurfs sein, vorausgesetzt natürlich du kennst deine Klasse. Dass das aktuell ggf. nur erschwert möglich war infolge der Schulschließungen ist auch deinen Lehrbeauftragten bewusst, sprich insofern daraus resultierende Probleme im Entwurf auch an. Versuch dich an dem Raster zu orientieren, dass dein Seminar vorgegeben hat, schließ dich mit Leuten aus deiner Fachdidaktikgruppe kurz, wenn du noch Fragen zur Kompetenzformulierung hast (kleiner Tipp: Der Bildungsplan ist hierbei im Regelfall dein Freund, da dort alle Formulierungen zu finden sind, also lern diesen zu lesen.
) und bitte deine Mentoren ggf. noch um Hinweise zur Lerngruppenbeschreibung, nachdem du die Klasse womöglich erst wenige Stunden gesehen/unterrichtet (hospitiert?) hattest vor den Schulschließungen und dadurch bedingt nicht so gut kennst, wie man das unter anderen Umständen zu diesem Zeitpunkt von dir erwarten könnte. Falls es dir bei deiner Frage nach einem bereits fertig geschriebenen Entwurf einfach nur um mögliche Formulierungen geht bzw. Aspekte, an die man denken sollte, dann wirst du mit einem Suchaufwand von unter 5min in den Weiten des world wide webs fündig werden. 
-
Danke, ich fände das super - so könnte man die Angriffe der Eltern ins Leere laufen lassen. Und dann, wenn man vor dem Richter steht, das Gesetz auspacken. Oder etwas vorher und dann wäre Ruhe! Wohnort wechseln? Etwas heftig - mein Lebensmittelpunkt ist nunmal nicht da wo meine Schule ist. Es sind einige Eltern mit diesen Forderungen. Aber diese machen das sehr stark. Ich habe lieber 10 normale Eltern mehr als einen von diesen Spezialeltern. Wenn ich nichts machen würde, dann würde ich gekündigt, weil ich das Gesetz nicht kenne oder würde Arbeitslos, weil ich gar nicht alle Elternwüsche erfüllen könnte. Und Jemanden dafür einzustellen wäre zu teuer, komisch und das würde auch Niemand machen. Wäre auch mit zig Absprachen dann verbunden und würde so nicht so viel nützen.
Vor Kündigung. Ein Gesetz würde helfen, diese abzuwenden. Ich kann natürlich mir das einteilen wie ich es lustig finde. Aber ich möchte mich am Gesetz orientieren. So kann ich den Krieg abwenden bzw. gewinnen.
Liebe Julia, was auch immer da alles an deiner Schule schief gehen mag, bitte hol dir zuerst Hilfe für dich selbst, um dich wieder gesund zu sortieren und die Kraft zu haben deinen Beruf nicht als Krieg zu betrachten, erforderliche Gespräche (und ggf. auch Konfrontationen) mit deiner SL unterstützt von Gewerkschaft und PR zu führen, dich dort auch über deine Rechte genauer zu informieren, um dann bei Bedarf Grenzen gegenüber deiner SL oder auch Eltern ziehen zu können in dem Wissen, dass du deine dienstlichen Pflichten damit keinesfalls vernachlässigst. Gute Besserung!

-
Okay, wenn es als Spukschutz beworben wurde, vermutlich verkauft es sich so besser. Aus welchem Material unsere bestehen, keine Ahnung. Ich war aber auch bei den Preisen negativ überrascht, nur deshalb habe ich bei unserer Stadt nachgefragt, sonst bestelle ich einfach.
(...)Na, wenn es sogar als Spukschutz taugt, dann können wir uns doch wenigstens die Preise erklären.
Das wäre doch ein netter Werbeslogan "Hilft nicht nur gegen Tröpfchen aller Art, sondern wehrt auch zuverlässig alle Slimer und Geister ab, ohne zusätzlich die Ghostbusters rufen zu müssen (aktuell im Dauereinsatz und nicht vor Herbst 2021 verfügbar)." 
____________________________________________________________
Entschuldige Kris24 , aber das ist im Moment mein allerliebster Tippfehler, weil er so herrliches Kopfkino auslöst samt "Ghostbusters"-Titelmelodie. (Naaaaaa, wer hat jetzt gleich ein Ohrwürmchen am Laufen?!
) -
Eine Kollegin war jetzt bei einer anderen Kollegin um einenZweitkorrektur abzuholen. Die Dame ist Mitte 30, raucht viel und wegen Asthma bleibt sie zu Hause, war aber in der Zeit beim Friseur und hat die Kollegin explizit gebeten dies nicht in der Schule zu erwähnen, auch wenn die neue Haarfarbe und der Schnitt mehr als offensichtlich sind.
Ähm wer solche Angst hat in der Schule zu arbeiten, hat also kein Problem damit sich zum Haare Färben beim Friseur hinzusetzen? Ich fühle mich veräppelt.
Und ja, dann verstehe ich die Kritik.
Ich finde zwar auch, dass Rauchen nicht zu Asthma passt- wobei Rauchen auch zu sonst gesunden Lungen und Körpern nicht passt- kann mir aber schon erklären, wie man zum Frisuer gehen kann- mit FFP2-Maske- aber vielleicht nicht in den Präsenzschuldienst, da ich persönlich zwar kein Problem damit habe eine FFP2-Maske auch ein wenig länger zu tragen, länger tragen und viel sprechen aber als sehr anstrengend empfinde. Beim Friseur kommt man im Zweifelsfall auch mit einer Handvoll Sätzen durch (auch wenn ich persönlich es mir als unangenehm vorstelle angesichts der oft warmen, stehenden Luft beim Friseur von den ganzen Fönen dort eine Maske zu tragen), im Präsenzschuldienst nicht.
Ich habe im Übrigen gestern von meiner Hausärztin ein vorläufiges Veto für Präsenzarbeit erhalten. Sie meinte, solange mir das psychisch nicht zu sehr zusetze solle ich zumindest zuhause bleiben, bis mein Asthma wirklich gut eingestellt sei (woran der Pulmologe aktuell arbeitet, da die letzten 2 Jahre mehr Asthmakomplikationen mit sich gebracht haben als die 38 Jahre davor zusammen), dann dürfe ich, nachdem sie wisse wie wichtig mir mein Beruf sei, mit Maske auch in den Präsenzdienst, nachdem ich ja nicht mit den ganz Kleinen arbeite die einen doch eher mal noch umarmen wollen. Sie meinte auch zu mir, dass man mit Asthma keinesfalls prinzipiell nicht im Präsenzdienst arbeiten könne, sondern es abhänge von der Schwere (ich habe sehr schweres Asthma- ist kein prinzipieller Ausschlussgrund, da man ja inzwischen wieder an FFP2-Masken kommt), der Einstellung und ggf. vorliegenden relevanten weiteren Erkrankungen und natürlich auch den Arbeitsbedingungen, also ob eben ausreichend Selbstschutz (FFP2-Maske, Zielgruppe die Abstand zur Lehrkraft zu halten vermag, was man ab der Grundschule im Regelfall durchaus erwarten könne, zeitliche Begrenzung am Tag im Hinblick auf die Maske...) möglich sei.
-
Ich worde gelobt wurden geht aber doch, gell?

-
Ausschlafen. Habe mal eben Rücksprache mit Frau Arbeitshund gehalten, die mir versichert hat, dass ich selbstredend wie üblich bis maximal viertel nach sieben ausschlafen dürfe, ehe sie mich kulanzhalber wecken werde, damit sie nicht aus schierer Langeweile meine Zimmerpflanzen begärtnern, meine getragenen Socken aus dem Wäschekorb rausholen und mir in die Hand legen oder gar flummiartig auf mir herumhüpfen müsse. Projekt "Ausschlafen" steht also fest denke ich. Der Rest ergibt sich dann ganz spontan, je nachdem, was Frau Arbeitshund einfällt, um mich zum Lachen zu bringen.

Und du?
-
Der SL sagt, alle Lehrkräfte müssen bei jeder Konferenz dabei sein. Was zu Folge hat, dass man dann immer noch 2 Stunden Arbeitsfahrt zusätzlich hat an Konferenztagen. (...)
Wenn dein SL das so sagt hat er a) eventuell recht, weil es von Land zu Land unterschiedlich ist, ob Konferenzen zu den teilbaren Aufgaben in Teilzeit gehören, hier in BW gehören sie nicht dazu; b) eventuell Unrecht, je nach Landesrecht, da wäre es sinnvoll, wenn du Rücksprache mit deiner Gewerkschaft halten würdest.
Letzteres möchte ich dir insgesamt ganz dringend ans Herz legen, um dich rechtlich etwas genauer zu informieren über deine Rechte einerseits und Dienstpflichten andererseits, damit du dir nicht so unsicher bist, wie du deine weitere Arbeitszeit abgesehen von der reinen Unterrichtszeit einteilen solltest, kannst, darfst. Ich habe den Eindruck, dass da eine große Unkenntnis und Unsicherheit bei dir vorherrscht, wobei es sich stellenweise ehrlich gesagt auch nach großem Unwillen deinerseits liest, berechtigten Forderungen (wie den Fahrweg zur Schule für eine Konferenz in Kauf zu nehmen, da man den Wohnort ja ändern dürfte), die dir unbillig erscheinen entgegenzukommen. Der Umstand, dass du Elternarbeit als "Krieg" beschreibst kommt dann noch erschwerend hinzu. Das liest sich sehr belastend. Vielleicht würde der Kontakt zu den Eltern leichter fallen, wenn du diesen nicht als Fundamentalkonflikt voller unzumutbarer Erwartungen und Forderungen betrachten würdest? Manche Eltern haben sicherlich unzumutbare Forderungen oder Erwartungen, das kann man aber im Regelfall diesen klarmachen und muss sonst eben klare Grenzen ziehen, statt sich derart daran aufzureiben, wie das Wörtchen "Krieg" nahelegt.
Ich persönlich bin dankbar, dass unsere Arbeit nicht so stereotyp geregelt ist, dass irgendwo stehen würde wieviele Stunden wir für Elternarbeit, Unterrichtsvorbereitung etc. aufwenden müssten. Das wäre meines Erachtens entmündigend und würde weder der beruflichen Realität gerecht werden, noch der Selbstverantwortung, die man von einem erwachsenen, studierten Menschen im höheren Dienst erwarten darf. Klär mit deiner Gewerkschaft, was zumutbar ist trotz Corona oder sprich mit deinem SL, wie das vernünftig gehandhabt werden kann, da das ja weitere KuK deiner Schule betrifft.
-
-
OT: Oh je, CDL, was ist los?

Wollte heute morgen Frau Arbeitshund ein frisch gewaschenes Spielzeug von Frau Hund überlassen. Das Ergebnis war, dass ich zwei Stunden mit dem Plüschtier in der Hand und Frau Arbeitshund an meiner Seite geweint habe, danach kam das den ganzen Tag über in Wellen wieder. Zum Glück ist Frau Arbeitshund ein kleiner Clown und hat es trotzdem geschafft mich immer wieder zum Lachen zu bringen (was heute wirklich eine Leistung war, auch wenn ich sehr gerne und viel lache). Es ist eben noch immer sehr schmerzhaft, dass ich sie nicht habe retten können, nicht bei ihr sein durfte am Ende, um ihre Angst zu lindern.
Morgen wird es mir wieder besser gehen, heute habe ich eben mit dem Himmel geweint, morgen strahlen wir wieder gemeinsam.
-
-
Optimistische Realistin im Regelfall (heute bin ich einfach nur traurig).
DUUM hat heute gute Laune.
-
OK, verstehe, alles doof und unmöglich: Schule zu, Schulhof kontaminierte Verbotszone, Schulleitung spricht nicht mit dem Kollegium und teilt niemandem mit warum unerklärlicherweise nicht einmal die Abschlussklassen bereits beschult werden können was dir die Sprache verschlagen hat, Klassenarbeiten senden ist zuviel unzumutbarer Aufwand, auf den Schulhof setzen und austeilen geht wegen des gesperrten Schulhofs aktuell nicht und wenn dieser wieder offen ist wäre das zuviel verlangt angesichts deiner Arbeitsbelastung, eine Absprache mit der SL, wie ihr in der Situation vorgehen sollt, damit ihr an einem Strang zieht ist nicht möglich, denn die SL sprich ja nicht mit dem Kollegium sondern trifft einsame Entscheidungen, selbst einsame Entscheidungen zu treffen ist auch doof, am Ende hält einem jemand die Entscheidung vor... - habe ich etwas vergessen? Nachdem alle hier angesprochenen Ansätze für dich nicht in Frage zu kommen scheinen: Was würdest du dir denn als Lösung (oder als Antwort) wünschen? Was würde dir weiterhelfen und wer könnte dich dabei unterstützen ggf. (ist ganz ernst gemeint als Frage)? Geht es dir um eine Beratung zu rechtlichen Aspekten der Leistungsbewertung: Deine Gewerkschaft kann dir weiterhelfen. Ist die offenbar stark gestörte Kommunikation zwischen deinem SL und dir das eigentliche Problem könnte dich und euch vielleicht dein örtlicher Personalrat unterstützen, damit sich diese verbessert und zentrale Informationen wieder dem Kollegium mitgeteilt werden. Geht es im Kern um die Forderungen der Eltern und den Druck, den diese auf dich auszuüben suchen? Suchst du Lösungen oder willst du dich einfach mal nur auskotzen dürfen? Beides wäre ok, es wäre nur schön klar zu wissen, was du eigentlich erreichen möchtest bzw. was du suchst.
-
Klingt wie eine Problembehandlung für den BER
. -
Dicke Sauerländer, nichts ist sicherer. Quer im Mund von links nach rechts, da kommt nichts anderes mehr durch.
Wieviele kleine Nürnberge muss ich mir gleichzeitig in den Mund schieben, um das Experiment nachvollziehen zu können? Wieviele Sauerländer nimmst du denn gleichzeitig? Das ist wissenschaftlich ganz schön anspruchsvoll hier, ich bitte darum darauf zu achten eine vollständige Beschreibung der Experimente hier einzustellen, damit auch Kreisklasse-Naturwissenschaftler wie ich das nachvollziehen können.

-
Was bitte schön ist eine "Orgonitpyramide"?
Du stellst viel zu vernünftige Fragen. So kann das nichts werden mit dem BER.

Ich habe inzwischen einen weißen Wanderer eingeflogen zur Problembehandlung, Gleis 9 3 /4 durch Einbau eines Wurmlochs (ist mir das erste Mal blöderweise zum Schwarzen Loch verkommen, so dass mein BER platt war) funktionsfähig gemacht und meinen Arbeitern lese ich jetzt jeden Abend aus dem kleinen Prinzen vor, weil sie andernfalls an der Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit zweifeln (natürlich alles angezettelt von Karl-Uwe (? Oder war es Karl-Dieter- der Kerl macht jedenfalls Ärger und Areit, so viel steht fest). Dummerweise habe ich bei 59% erfolgreichem BER bis 2013 als Problembehandlung angeklickt meinen Flughafen in eine Kölsch-Kneipe umzuwandeln (zu schnell gelesen und vor allem gesehen, dass ich dafür Geld bekomme, statt die X-te Problembehandlung zahlen zu müssen). War einen kurzen Moment lang nett, bis eben aus meinem Flughafen eine Kneipe geworden war, so dass der weitere Ausbau obsolet und die Runde beendet war.
Aber: Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt keinerlei Kredite aufgenommen und meine Ateile erst verhökert, als ich 30% Aufschlag dafür erzielen konnte, weil ich mir tatsächlich einfach etwas mehr Zeit gelassen habe. Morgen versuche ich eine neue Runde und harmonsiere bis dahin meine Kölsch-Kneipe, damit meine Orgonitpyrmide morgen nicht verkatert ist und von einem Schwarzen Loch eingesogen wird. -
Ich habe auch Nürnberger im Kühlschrank aktuell, um für die nächste Würstel-Debatte gerüstet zu sein. Rein wissenschaftliches Interesse versteht sich
: Ich möchte alle hier geschilderten Würstel-Experimente und ihren Effekt aufs Immunsystem im Rahmen einer ganzheitlichen Corona-Prophylaxe selbst ausprobieren können, ehe mir am Ende jemand eine Zwangswurst durch die Kanüle verabreichen will.
Aber nicht mit mir!!!!1!!!!111!!!!! -
Meine Orgonitpyramide war noch nie harmonisiert, aber nach Ansehen eines Werbespots habe ich doch glatt herausgefunden, dass das nur Humbug ist und kostenfrei ignoriert werden kann- verrückt, aber wahr. *Aluhut zurechtrück* Kredite habe ich schon bis zur völligen Überschuldung aufgenommen gehabt, verkauft hatte ich auch schon alles, ich glaube wirklich, ich muss einfach langsamer machen und darf den Baufortschritt nicht so forcieren, dann komme ich zumindest auch mal 29 Jahre weit. Die Brandschutzanlage habe ich aber schon gaaanz oft ausgepustet- klappt nur nicht gut genug. Die doofe Anlage weiß glaube ich, dass ich Asthmatikerin bin und meine Orgonitpyramide völlig unharmonisch ist...
-
Die Noten habe ich kommuniziert. Nur die Arbeiten an sich nicht abgeben können, da die Schule geschlossen hat.
Alles Eintüten, Beschriften, etc. - das ist rechtlich vorgeschrieben? Einscannen und dann jedem einzeln schicken? Das würde ja noch länger dauern. Außerdem dürfte ich momentan gar nicht in der Schule arbeiten. Wer kommt denn für den Kauf des Scanners und der Energie auf? Es kommt ja hier und da Mehraufwand noch dazu. Insgesamt ist das schon eine große Belastung. Das ist dem Einkommen auch gar nicht angemessen. Da muss es doch ein Gesetz geben, was den Eltern das unmöglich macht, so etwas zu verlangen.
Mit der Schulleitung klären wie du vorgehen sollst, betrifft ja nicht nur dich, sondern auch deine KuK. Wenn die Arbeiten postalisch geschickt werden sollen holst du dir die Umschläge im Sekretariat und gibst sie dort befüllt und beschriftet auch zum Absenden ab (oder setzt dich wie Jule auf den Schulhof, damit die SuS sich einzeln nach Termin die Arbeiten abholen kommen bei dir oder du ignorerts alle Hinweise in diesem Thread und wiederholst die selben Fragen, so dass man sich fragen muss, was du damit eigentlich bezweckst) und machst in der Woche kein ganz so schickes Padlet und Co. mit deinen Hasen, sondern nur das 08/15-Arbeitsblatt aus der Retorte, damit du mit deinen Arbeitsstunden hinkommst. Eltern und SuS dürfen durchaus zurecht verlangen, dass die nicht nur Noten erfahren, sondern auch die zugrundeliegende schriftliche Leistung samt Korrekturen und Erwartungshorizont (in Ermangelung der Besprechungsmöglichkeit im Unterricht) einsehen können, das sollte dir aber auch klar sein. Corona ist schließlich keine Ausrede für Willkür bei der Leistungsmessung, insofern sollte es auch in deinem Interesse sein hier gemeinsam mit deiner Schulleitung eine gute und funktionale Lösung zu finden. Kopieren ehe du die Arbeiten an die SuS sendest scheint mir sinnvoll (insofern wäre dann auch scannen in einem Aufwasch möglich), um bei Hinweisen der SuS zu Korrekturfehlern direkt deine Korrektur einsehen zu können und eben auch die ein oder zwei SuS die meinen, man könnte nachträglich etwas verändern davon von vornherein abzuhalten.
-
Für diejenigen, die Billie Eilish noch nicht so gut kennen: Ich würde sagen, dass ihr Album das Negativgegenstück zu Taylor Swifts "1989" darstellt. Gewissermaßen erzählt es eine Art Anti-Märchen, vergleichbar mit Coraline oder Nightmare Before Christmas. Literarisch durchaus interessant, musikalisch eher komplex verglichen mit Altersgenossinnen.
Also zumindest mir sagt das gar nichts über die Musik von Billie Eilish, da finde ich das von goeba verlinkte Video doch deutlich aussagekräftiger, wo man einfach selbst entscheiden kann, ob es einen anspricht, statt sich in dem Geschwurbel zu verlieren. Aber in einem Unterrichtsentwurf würde das eindeutig was hermachen, was du da geschrieben hast.

Werbung