Beiträge von CDL
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Bestellt habe ich es wegen "the Mandalorian". Außerdem liebe ich Marvel, da kommt ja noch ne Serie mit Loki. Der Rest macht meine Untierchen glücklich.
Ja, deshalb zuckt es bei mir auch schon seit ein paar Tagen gaaaanz heftig das zu wollen, denn die erste Folge die man im FreeTV sehen konnte war noch besser, als die Trailer vorab vermuten ließen. Noch beherrsche ich mich irgendwie...
DeadPoet : Gute Besserung!

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Bist du im Ref und selbst betroffen? Welches BL? Welche Informationen wurden denn bei euch wie mitgeteilt? Was soll ein "allgemeines Feedback" jetzt genau bringen? Wenn du dich schon extra für dieses Thema anmeldest solltest du vielleicht etwas mehr schreiben.
Ich bin kein Ref mehr, aber von der aktuellen Pause bei den Bewerbungsverfahren für das kommende Schuljahr mit betroffen. Es gibt hier in BW sowohl auf der Webseite des KM, als auch unter Lehrer BW, sowie per Email (durch die Seminare an die Anwärter wie ich aus dem laufenden Kurs weiß bzw. durch das KM an die aktuellen Bewerber, wie ich aus eigener Erfahrung weiß) alle Informationen, die gerade eben verfügbar sind. Nachdem niemand genau sagen kann, ob die Schulen nach Ostern wieder geöffnet werden bzw. wenn nicht, wann dann kann auch niemand genau sagen, wie es wirklich weitergehen wird. Das vorläufige Prozedere ist aber z.B. über die FAQs auf Seiten des KM nachzulesen.
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süße Teilchen
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Ich hab mir jetzt mal angeschaut, wie es z.B. in Ludwigsburg aussieht. Dort hättest du mit deinem Abischnitt im Auswahlverfahren 7x 3= 21 Punkte + 8 Punkte für mindestens 12 Monate Dienst (bei dir der BfD über ei Schuljahr lang), sind bereits 29 Punkte. Die Grenzwerte der letzten Zulassungen lagen zwischen 32 und 39 Punkten, wobei es für die Zulassung zum Sommersemester prinzipiell etwas weniger Punkte bedurfte (1.Tipp also: Bewirb dich zum Sommersemester, nicht zum Wintersemester). Falls du noch irgendetwas Zusätzliches hast, was angerechnet werden kann (ehrenamtliche Tätigkeit im sonderpädagogisch relevanten Arbeitsbereich, mindestens 2jährige anerkannte Berufsausbildung mit betrieblichen Ausbildungsinhalten, weitere praktische Tätigkeit in einem sonderpädagogisch relevanten Arbeitsbereich, Kindererziehungszeiten, Pflegezeiten von Angehörigen, besondere außerschulische Leistungen, 3-5 monatiges (sonder-)pädagogisches Kurzzeitpraktikum) reicht es auch ohne Wartesemester voraussichtlich direkt mit einem Studienplatz, ggf. könntest du auch noch die Zeit nutzen, um zusätzliche Punkte zu erwerben durch ein Kurzzeitpraktikum/ einen Nebenjob im berufsrelevanten Bereich/ ein ehrenamtliches Engagement (wobei jeweils zu beachten ist, dass diese unterschiedlich lange ausgeübt worden sein müssen, um anrechenbar zu sein). Weit weg bist du jedenfalls nicht mit den 29 Punkten (für Sprache/Lernen/EmSoz liegen die Grenzwerte bei 30-33, das ist also in greifbarer Nähe und mit einem Kurzzeitpraktikum, das 1-3 Punkte jeweils bringt bereits erreichbar). Ich hab mir jetzt nicht auch noch Heidelberg- den 2.Standort in BW an dem Sonderpäd.studiert werden kann angeschaut, aber vielleicht wirst du ja doch noch fündig in den einen oder anderen Zulassungsbedingungen.
EDIT: Eine 2jährige Berufsausbildung würde übrigens mit 9 Punkten gewertet. Vielleicht wäre auch das eine Option für dich, erst z.B. eine heilpädagogische Ausbildung zu machen (die ja keinesfalls ein Schaden ist) und dich dann im Anschluss erst für ein Studium zu bewerben, weil damit deine Auswahlmöglichkeiten enorm steigen.
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Hast du dich schon über Studienmöglichkeiten in anderen Bundesländern informiert?
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Ich komme gerade etwas durcheinander mit den Threads, deshalb hoffe ich, es passt hier rein: Das Gewandhausorchester Leipzig hat angekündigt immer Donnerstags und Freitags eine Konzertaufzeichnung online auf seiner Webseite zur Verfügung zu stellen.
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Nach Berichten verzichtet man vor allem nach Kritik aus der SPD auf die Auswertung von Handy-Daten um Kontakte zu finden. Hauptgrund sind wohl Datenschutzbedenken. In Südkorea lief das ganze wohl sehr gut.
Aus meiner Sicht vollkommen unverständlich. Natürlich ist es nicht schön, aber jeder wüsste ja, dass das Handy geortet wird. Das nehme ich doch viel lieber in Kauf als die aktuellen Maßnahmen. Zumal es in Südkorea gut gewirkt hat.
Das große Risiko das aktuell besteht ist, wie sich auch an deinem Beitrag sehr schön ablesen lässt, dass wir vor lauter neuer Maßnahmen aus dem Auge verlieren in welchem Umfang diese Maßnahmen unsere Grundrechte empfindlich beschneiden. Eine Regelung Handydaten einzusehen über die aktuell bereits zulässige Form hinaus- sollte sie kommen- müsste also unbedingt eine unmissverständliche zeitliche Begrenzung enthalten damit sichergestellt ist, dass eine solche Regelung nicht ad infinitum Bestand hat und haben dürfte. Wer hier so laut nach mehr und härterer staatlicher Regulation schreit, sollte sich dessen bewusst sein, dass diese neuen Regularien sehr schnell unsere Gesellschaft dauerhaft verändern werden und uns Menschen letztlich ein Stück weit entmündigen. Das mag nicht alle stören, wie man an den nicht ganz neuen Rufen auch in diesem Forum nach einem "starken Staat" sieht- ich möchte eine solche Veränderung unserer Gesellschaft nicht einfach hinnehmen, schon gar nicht über den Weg der "demokratischen Schnellstraße" in Form von schnellen Abstimmungen zu neuen Gesetzen ohne viel Beratung, die sich derart einschneidend auswirken.
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Es war von Anfang an klar, dass es Schüler geben wird, die die Sache locker sehen und für sich als verlängerte Ferien interpretieren werden. Das hat nichts mit dir, Lehrerin2007, zu tun. Versuche deinen Arbeitsaufwand so gering wie möglich zu halten und erwarte, dass in dieser Zeit bei den Schülern nicht viel bei herumkommt! Dann wirst du von manch einem Schüler vlt. sogar noch positiv überrascht.
Du scheinst ein ganz schön negatives Bild von Schülerinen und Schülern zu haben was deren Motivation, Interesse und Engagement anbelangt. Das passt zwar gut zu deinem auch sonst nicht unbedingt positiven Menschenbild und deinem Bedürfnis nach einer "starken Hand" und einem "starken Staat" als Kontrollinstanz gegen Zuwiderhandlung, dennoch frage ich mich, woher diese immense Misstrauen in die Güte und den Anstand deiner Mitmenschen kommen mag. Musst du gar nicht beantworten, ich finde es nur auffällig und auch sehr schade- vor allem im Hinblick darauf, dass du als GS-Lehrkraft mit so jungen und ganz besonders beeinflussbaren Menschen arbeitest, denen ein etwas positiveres Menschenbild sicherlich gut täte als Bestärkung und Ermutigung. Ich neige dazu meinen SuS zuzutrauen, dass sie etwas können und mitarbeiten und sich einbringen wollen. Wo das nicht klappt justiere ich nach, werde insgesamt aber nur selten enttäuscht, denn SuS spüren genau wer an sie glaubt, ihnen etwas zutraut und sie positiv sieht und zeigen dann auch deutlich häufiger, dass dieser Vertrauensvorschuss gerechtfertigt war.
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Es geht auch weiterhin im Übrigen nicht um Ausgangssperren, sondern um Ausgangsbeschränkungen (auf kommunaler Ebene als "Betretungsverbote" formuliert). Heute ist ein Bericht der Leopoldina (Nationale Akademie der Wissenschaften) publik geworden, die Ausgangsbeschränkungen von ca. 3 Wochen für empfehlenswert hält unter Beibehaltung der Möglichkeiten gesundheitserhaltender Aktivitäten (Spaziergänge im Kreise des eigenen Haushalts/Einzelsport an der frischen Luft). Wer das genauer nachlesen möchte, findet hier die ausführliche Ad hoc-Stellungnahme und hier die Kurzfassung.
Miragaculix : Du hast hier schon wiederholt geschrieben, die Zahlen des RKI seien nicht verlässlich etc. Mach dir doch einfach mal die Mühe nachzulesen, was z.B. auf Seiten der Tageschau zur unterschiedlichen Genese der Zahlen des RKI und der John Hopkins University steht, das hilft Zahlen besser einzuordnen, ohne diesen die Aussagekraft komplett absprechen zu müssen.
Auf Seiten des SWR findet sich ein kurzer Überblick demzufolge erst um den 29.3 absehbar sei, ob eine tatsächliche Trendwende erfolgt ist.
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Im letzten Jahr sind in den USA rund 30.000 Menschen infolge von Waffengewalt verletzt worden, rund 15.000 wurden getötet (das muss Corona erstmal einholen, was diese Irren sich Jahr für Jahr infolge ihrer laxen Waffengesetze selbst und gegenseitig antun). Ich befürchte insofern das Schlimmste, wenn ich lese, dass Waffen- und Munitionsverkäufe in den USA aktuell explodieren während zeitgleich aus der Panik heraus Hamsterkäufe erfolgen, social distancing gepredigt, aber nicht immer eingehalten wird und ein völlig verantwortungslos agierender Präsident viel zu gleichgültig mit der aktuellen Lage umgeht, was nur teilweise von verantwortlicher handelnden Gouverneuren der Bundesstaaten im Rahmen ihrer rechtlichen Befugnisse aufgefangen werden kann. Die Staaten brauchen nicht noch mehr Waffen in noch mehr Händen (ganz gleich, ob diese nun geübt oder ungeübt sind- am Ende bekommen Kinder die Waffen in die Hände -2019: 695 verletzte und getöte Kinder bis 11 Jahren infolge von Waffengewalt und 3045 Jugendliche bis 17 Jahren- oder panische Nachbarn erschießen versehentlich Nachbarn/Postboten/die eigene Oma, der oder die unvermutet im Dunkeln ans Haus kommt. Von dem, was Menschen sich im Stress von Ausgangssperren an häuslicher Gewalt vermehrt antun ganz zu schweigen.).
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Noch ein kleines Tool zum Abend, um den eigenen "pandemischen Fußabdruck" zu erstellen. An Orten ohne Ausgangsbeschränkungen vielleicht auch sinnvoll, dass an SuS weiterzuleiten zur Selbstüberprüfung im ganz kleinen Format: https://www.pandemic-footprint.com/de/pfi
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Ja, das Problem habe ich auch. Ich umgehe es, indem ich keine großen Teile eines Zitats mehr am Stück lösche, sondern Buchstabe für Buchstabe, trotzdem muss ich noch ab und an mal zurücksetzen, weil es nicht problemlos funktioniert.
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Ich sag mal so: Der Text ist halt deutlich. Sachlich falsch ist er übrigens nicht, er sagt nur nicht, dass ein Spaziergang erlaubt ist.
Erst wird gemeckert, dass der Umgang zu lasch ist. Nun ist der Ton zu hart. Es ist aber auch schwierig, es euch Recht zu machen 😉
Für mein persönliches Empfinden macht Bayern es richtig.
Ich finde es gut, die Menschen über diese Durchsagen- so ungewohnt sie auch für uns sind- auf die neuen Regeln aufmerksam zu machen (wobei die Ergänzung um Englisch-Türkisch/Arabisch sinnvoll wäre vielerorts), bin aber völlig bei keckks , dass das, was offenbar bei ihr durchgesagt wurde bedrohlich klingt infolge der Wortwahl und zentrale Inhalte in einer Form weglässt, die die Lautsprecheraussage sachlich falsch gemacht haben.
Und ich bin gerade sehr froh, diese Anmerkung von dir zu lesen keckks. Dein klarer Blick für Bürgerrechte, Sprache und soziales Miteinander wird in diesem Forum und diesem Thread (ebenso wie im RL) mehr denn je benötigt!
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Ich habe z.B: auch gesagt, obwohl das mit meinem Mann nicht günstig wäre mit seinem Asthma zu erkranken wird es uns alle eh irgendwann treffen, also könnte ich z.B. bei Ausweitung aufs Wochenende da Notbetreuung machen, denn da kann er die Kinder betreuen. Aber bisher ist davon bei uns nichts bekannt.
Oder du hältst dich ein wenig zurück im Hinblick auf deinen Mann in dem Wissen, dass wie verrückt nach einem Impfstoff geforscht wird und in der Hoffnung, dass bis dieser zur Verfügung steht der Kelch (Ansteckung) einfach an euch vorüber geht. Asthmatiker gehören zur Risikogruppe, also darfst du dich durchaus zum Schutz deines Mannes etwas mehr heraushalten aus Notbetreuung und Co.

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in der Schwebe
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Danke für den Hinweis Fraggles mit den 3 bzw. 5 Jahren je nach Art des Einstellungsverfahren.
Das war mir bislang so nicht bewusst und ist relevant für meine Entscheidung, nachdem mein Vater 69 ist und Ende dieses Jahres (eh sei denn Corona führt auch hier zum Stopp des Nachbesetzungsverfahrens und er darf/muss vom Land aus doch nochmal ein Jahr dranhängen- was er sofort machen würde) pensioniert wird, habe ich schon im Blick zumindest mittelfristig in seine Nähe zu ziehen, um ihn bei Bedarf unterstützen zu können. -
Ich finde es egal, ob ich da in den Ferien hindackle oder davor. Ich möchte, dass es gerecht verteilt wird. Wenn ich auf den Listen sehe, dass junge, kinderlose Kollegen nicht eingesetzt werden und ich habe Kinder mit Asthma frag ich mich schon, wo die Risikogruppe anfängt. Ich habe der SL gesagt, dass sie mich einsetzen kann, damit die Älteren und Vorerkrankten geschützt werden. Wenn sich aber dann andere ganz raushalten ärgerts mich zugegebenermaßen schon. V.a. wenn die Begrüng wie die von Firelilly ist. Frag mal die Kassiererinnen.
Und jetzt meldest du dich bitte nochmal bei deiner SL und ergänzst, dass, nachdem du Kinder hast die einer Risikogruppe angehören als Asthmatiker, du darum bittest nur dann eingesetzt zu werden, wenn keine jungen, gesunden KuK, die weder selbst einer Risikogruppe angehören, noch mit einer solchen im selben Haushalt leben nicht in ausreichender Zahl eingesetzt werden können.
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