Beiträge von Humblebee

    Gehen wir mal von einem ÜBERAUS günstigen Preis für ein nicht sonderlich renovierungsbedürftiges Haus inkl. aller Nebenkosten von 300000 Euro aus. So ein Haus findet man vielleicht irgendwo aufm Dorf in Meck-Pomm oder so, wo nichts ist und keine Infrastruktur für Familien vorherrscht.

    Für den Preis bekommst du hier in der Gegend in größeren Dörfern und Kleinstädten, die über recht gute Infrastruktur für Familien verfügen, durchaus auch ein annehmbares Haus ;) .

    War jahrelang in der Baufinanzierung durchaus normal. Ansonsten ging es halt nur als Beamter oder mit einer anderen sehr sicheren Stelle oder sonstigen Sicherheiten und natürlich mit Zinszuschlag. Kommt natürlich auch auf die Situation an. Zwei große Gehälter sind sicherlich etwas anderes als groß und klein.

    P.S.

    Es wäre vielleicht sinnvoll, wenn du Kritik an meinen Beiträgen direkt formulierst. Bei den Smileys denkt man immer, dass du das nicht verstehst.

    a) Das, was an deinem Beitrag zu kritisieren ist, haben andere bereits geäußert. Aber wenn du es nochmal direkt von mir hören möchtest: Ich habe von Baufinanzierung nicht allzu viel Ahnung, aber wenn es wirklich so wäre, dass nur Paare, bei denen beide in gut bezahlten Jobs arbeiten und die keine Kinder haben, einen Hausbau oder einen Haus- oder Wohnungskauf finanziert bekommen würden, hätten viele aus meiner Verwandtschaft und Bekanntschaft keine Kredite dafür bekommen. Haben sie aber. Merkwürdig, oder?

    b) Interessant, dass du bei einem Emoji, der Erstaunen und Ungläubigkeit ausdrückt, daran denkst, dass ich deine Äußerung nicht verstünde...

    Ich glaube, Karl-Dieter meint, dass ja gar nicht in allen Klassenräumen W-Lan vorhanden ist und die Schüler ja keine Endgeräte haben. Wenn man jetzt die 3. + 4. Stunde in Klasse 7a z.B. hat, können die ja auch nicht eben schnell nach Hause dafür. Also muss eh vertreten werden und dann ist es kein Distanzunterricht mehr.

    Ok, das ist bei uns definitiv anders, sonst könnte meine Kollegin ihren Unterricht ja nicht so durchführen, wie ich es eben beschrieben habe. Wir haben in allen Klassenräumen W-lan und alle SuS haben funktionierende Endgeräte (teilweise als Leihgeräte von der Schule). Meine Kollegin lässt sich entweder über die Kamera in den Unterrichtsraum schalten - quasi als "digitale Lehrerin" - und die Berufsschulklasse, die sie an einem Tag sechs Stunden lang hat, kommt tatsächlich gar nicht erst in die Schule, sondern macht mit ihr Unterricht von zuhause aus (in der 7./8. Stunde macht dann ein anderer Kollege mit dieser Klasse ebenfalls Online-Unterricht: SuS zuhause, er in der Schule).

    Meine Kollegin muss also nirgends vertreten werden.

    Sie hatte trotzdem zuerst Corona, dann die Impfung. Kannst sie gern fragen.

    Dann solltest du dich mal entscheiden, wie die Reihenfolge war, bevor du es so formulierst:

    ich hab Bekannte, bei denen waren die Impfreaktionen schlimmer als das Corona selbst, was sie dann hatten.

    Nach dem, was du im obigen Post geschrieben hast, wurde(n) diese(n) Bekannte(n) (ob es nun eine oder mehrere war(en), ist der Formulierung leider auch nicht genau zu entnehmen) zuerst geimpft, hatte daraufhin Impfreaktionen und war anschließend mit Corona infiziert.

    Hol du erstmal deine 3. Impfung nach.

    Woher meinst du zu wissen, dass laleona noch nicht geboostert ist?

    Was ist daran verwirrend?

    An deinen letzten Beiträgen finde ich sehr irrtierend, dass du allen Ernstes scheinbar meinst, jede/r würde in allen Lebenslagen immer alle Unwägbarkeiten einkalkulieren und vom "worst case scenario" ausgehen. So liest es sich jedenfalls für mich, z. B. hier:

    Letztlich muss ich halt auch damit rechnen, dass das Kind mal warum auch immer 2-3 Wochen zu Haus ist.

    Ich habe ja keine Kinder, aber wenn ich welche hätte, würde ich damit nicht "rechnen", da dies nur ein Ausnahmefall ist und nicht die Regel!

    Für denjenigen, der das mit nach Göttingen ziehen geschrieben hatte. Ich wohne bereits in der Nähe von Göttingen. Da meine Uni zu der ich pendele aber in einem ganz anderen Bundesland ist, bringt es nicht so viel wenn ich nach Göttingen ziehe.

    Ach so, du wohnst Nähe Göttingen und studierst in einem anderen BL. Das hatte ich genau anders herum verstanden (also, dass du in Göttingen studieren und in Hessen oder Thüringen wohnen würdest). Sorry.

    An der Uni, an der ich studiert habe, werden z. B. "geprüften Industriefachwirten" CP auf's Studium angerechnet (das dürfte für den "geprüften Berufspädagogen" ähnlich sein), aber nicht dem Masterabschluss gleichgestellt. Von daher denke ich (wie schon meine Vorschreiber*innen), dass auch in NDS - wie in den allermeisten anderen Bundesländern - für dich nur ein Quereinstieg als Lehrkraft für Fachpraxis in Frage käme. Und die gibt es hier bspw. im Bereich "Wirtschaftswissenschaften" gar nicht.

    "Fachkräfte für Schutz und Sicherheit" haben übrigens niedersachsenweit nur eine einzige Berufsschule, wo es diesen Bildungsgang gibt.

    Ich bin kein Impfgegner, aber ich kann mir unter den Umständen nicht vorstellen, mich jetzt nach 6 Monaten schon wieder impfen zu lassen, gegen die Omikron Variante.

    Eine Bekannte von mir lag nach der Boosterimpfung fast eine Woche lang flach (Fieber, Magen-Darm-Probleme etc.), aber sie sagt "Lieber so als Corona bekommen." Dem kann ich nur voll zustimmen!

    Ich hatte meine Boosterimpfung noch nicht und nach den ersten beiden keinerlei Probleme, würde mich aber trotzdem jederzeit wieder impfen lassen.

    So schwer ist das nicht mehr. Es werden inzwischen so viele Angebote aufgebaut. Zumindest hier. Wer will, bekommt einen Termin. Sogar recht schnell.

    Na, dann komm' mal hierher! Hier bekommen derzeit nur die älteren und die besonders gefährdeten Personen einen Impftermin für die Boosterimpfung sowie diejenigen, die mit J&J (und damit nur einmal) geimpft wurden. Außerdem wird sehr streng darauf geachtet, dass seit der Zweitimpfung mind. sechs Monate vergangen sind (ich kenne kaum jemanden, die/der schon vor Juni zweitgeimpft wurden; abgesehen von mehreren Grundschullehrkräften und einigen im medizinischen und im Pflegebereich Beschäftigten). Zudem ist Impfstoff knapp: Gerade vorgestern stand ein Bericht in der Regionalzeitung, dass ein Hausarzt hier in der Stadt 800 Impfdosen für die nächste Woche bestellt und keine einzige geliefert bekommen hat.

    Sprich: Einen Termin für die Zweitimpfung können die meisten hier wohl machen, aber der liegt dann vielfach im neuen Jahr. Bei meinem Lebensgefährten im Betrieb hieß es so gar nebulös "im ersten Quartal 2022".

    Die Situation an verschiedenen Schulen ist sehr unterschiedlich, vielleicht kann man diese "die Eltern riskieren die Gesundheit ihrer Kinder" Rhetorik mal etwas abrüsten.

    Wir hatten in den letzten 3 Wochen 3 Coronafälle bei 1200 Schülern und Lehrern, ich hatte seit den Herbstferien 0 Kontakte zu positiv getesteten Schülern.

    Same here! Drei Coronafälle unter den SuS in den letzten Wochen, null im Kollegium; ich selbst hatte mit den infizierten SuS keinen Kontakt.

    Blockseminare machst du dann vielleicht aber in künftigen Semestern., es geht ja nicht nur um dieses Semester, sondern auch die kommenden Semester...

    Kurze Zwischenfrage mal eben: Was sind denn eigentlich "Blockseminare"? Finden die nur über einen bestimmten Zeitraum täglich statt oder wie habe ich mir das vorzustellen? Solche Seminare kenne ich aus meiner eigenen Unizeit gar nicht (gut, die ist nun auch schon über 20 Jahre her ;) ).

    die_sozial_tante : Ich habe gerade kurz gegoogelt und gleich mehrere Jobs für studentische Hilfskräfte in der Gastronomie in Göttingen gefunden (sogar auf der Seite der Arbeitsagentur oder direkt auf den Homepages der Restaurants; guck' z. B. mal beim "Kartoffelhaus")...

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