Beiträge von Vaia

    Guten Abend,


    ich hoffe jemand hatte bereits einen ähnlichen Fall und kann mir weiterhelfen...


    Zum 01.07.23 hat meine zuständige Beihilfestelle geschlossen und die Bearbeitung an eine andere Beihilfestelle übertragen.

    Nun habe ich gesammelte Rechnungen eingereicht, innerhalb der 24-monatigen Frist für Beihilfeansprüche. Auf meinem Bescheid wurden alle Rechnungen abgelehnt, welche vor dem Wechsel liegen mit der Begründung, ich solle diese bei der zuständigen Beihilfestelle einreichen. Da es die aber nicht mehr gibt, steh ich grad etwas ratlos da.


    Mein Beihilfeanspruch kann doch nicht erlöschen, weil die Behörde wechselt?! Wie abstrus ist das denn?


    Selbstredend werde ich morgen bei der neuen Beihilfestelle anrufen, fänd es aber gut, vorher zu wissen, ob jemanden ähnliches widerfahren ist und was daraus wurde.

    Hier passen die meisten Beiträge absolut nicht mehr zum Ausgangspost. Könnte ein Mod da bitte verschieben?


    Zur Ausgangssituation: ich würde auch mit den Eltern und der Schulleitung ein klärendes Gespräch ansetzen. Klar erläutern was passiert ist und den Eltern ein weiteres Verbreiten der Lüge untersagen. Alles protokollieren und von den Eltern unterschreiben lassen.

    Da du die Eltern besser kennst, musst du natürlich selbst entscheiden, ob du von ihnen eine Richtigstellung verlangst, bei den Leuten, denen sie die Nonsensversion erzählt haben.


    Hast du denn mit dem Kind nochmal gesprochen und nachgefragt, was es den Eltern bezüglich der Uhr erzählt hat?

    Guten Abend ihr Lieben,


    Ich sitze derzeit an meiner Verlängerung der Elternzeit und frage mich, ob meine Anträge wohl wieder abgelehnt werden (ich musste trotz Ende des Elterngeld Plus Bezugs länger Elternzeit nehmen, da mein Sohn in den Ferien 2 wird, wegen der "Regelung" Ferien dürften nicht ausgespart werden).


    Nun haben wir eh keinen Betreuungsplatz bekommen und ich verlängere die Elternzeit bis zum Ende der 3 Jahre. Ende wäre dann zu Beginn der Sommerferien.

    Nun möchte ich jedoch nicht mit der vollen Stundenzahl und auch nicht mit der Pflichtstundenzahl starten. Ich habe noch 24 Monate Elternzeit auf mein erstes Kind über.


    In meinem Antrag lasse ich die Elternzeiten direkt aneinander anknüpfen. Und habe im Antrag auf mein erstes Kind angegeben, dass ich Teilzeit in Elternzeit arbeiten möchte.


    Nach dem "Hickhack" beim ersten Antrag für meinen Sohn möchte ich auf vermutlich wieder telefonische Nachfragen des Schulamts vorbereitet sein.

    Rechtlich bin ich da doch sicher, oder können die mir mehrere Wochen Leerlauf aufbrummen?


    Ich muss mich ja schließlich, da ich wohl kaum an meine ursprüngliche Schule zurückkehren kann, in ein neues Schulprogramm einarbeiten, Schülerakten durchschauen, Unterricht vorbereiten, an der Anfangskonferenz teilnehmen, etc.

    Das wäre schon ein Haufen unbezahlter Arbeit.


    Liebe Grüße

    Meine Elternzeit durfte nicht zum zweiten Geburtstag enden, weil der in den Sommerferien liegt.

    Sie endet jetzt vorerst zum ersten Schultag nach den Sommerferien, was mir absolut nicht passt, da ich schließlich auch Vorbereitungen für den Unterricht in den letzten Ferienwochen tätigen müsste und in der letzten Ferienwoche auch die Konferenz stattfindet.


    Aber da wir eh keinen Kitaplatz haben soll mir das egal sein, verlängere ich nunmal um die Restzeit. Nächstes Jahr liegt der Geburtstag dann noch früher in den Ferien. Mal schauen, was da wieder diskutiert wird.

    Heute einfach mal über sich selbst meckern und ärgern:

    Dass ich trotz der Erfahrungen im Lehrerdasein, mit dem pädagogischen Hintergrundwissen, beim eigenen Kind absolut irrational reagiere, wenn in der Kita wohl etwas vorfällt, von dem mir mein Kind berichtet.


    Ich war nicht dabei, wie kann ich da direkt urteilen? Wie kann ich meinem Kind nur beim Versuch das Erzählte in der Einrichtung zu klären scheinbar die Worte in den Mund legen, weil ich mein Urteil schon gefällt habe? Meinem Kind Ja/Nein-Fragen stellen anstatt es erzählen zu lassen?🤦‍♀️


    Da fühle ich mich plötzlich persönlich angegriffen und das ärgert mich so sehr, denn eigentlich müsste ich es doch besser wissen. Tja, eigentlich.

    dem kann ich mich anschließen.

    Erstes Kind mit Brei gefüttert. Der Essplatz sah aus wie ein Schlachtfeld.

    Zweites Kind BLW, alles sauberer. Außer es gibt Avocado, dann ist es überall grün.


    Beide konnten etwa gleich schnell mit Besteck essen, wobei da der Prozess des Lernens mit vielen Rückschlägen putzaufwendiger war als das reine Essen mit Händen beim BLW.


    Extra mehr gekocht, nur um eine Auswahl zu bieten haben wir dabei nicht. Entweder es wurde von uns mitgegessen, oder eben nicht, dann haben wir die Reste von Teller eben zurück genommen.


    Man kann sich alles entspannter oder stressiger gestalten egal ob Brei oder nicht🤷‍♀️

    Guten Abend,


    Ich habe eine Frage an die OberstufenkollegInnen unter euch.


    SchülerIn XY schreibt das Zentralabitur in Erziehungswissenschaften, welches als Fach nun ja nicht an vielen Schulen angeboten wird. Die Zweitkorrektur erfolgt intern durch eine Lehrkraft (AB) der gleichen Schule.

    XY wurde von AB zwei Jahre zuvor unterrichtet als diese das Referendariat an der Schule vollzog. XY hat sich in Jahrgangsstufe 11 zurückstufen lassen.

    Mein Kenntnisstand war immer, dass die Zweitkorrektur die jeweiligen SchülerInnen nicht selbst unterrichtet haben darf.


    Stimmt das so? Wie läuft das ab?

    Bei uns im Philosophie Grundkurs damals saß ein Mitschüler in der letzten Reihe und schnitt die ganze Zeit mit einer Schere an seinen Schnürsenkeln rum.

    Lehrerin: "D. hör doch endlich auf an deinen Schuhen rumzuschnippeln."

    D: "Oh, ja hmpf okay." (Hmpf hat immer ein anderer Lehrer als Ton des Missfallens von sich gegeben)

    Lehrerin (grinst, sie hat die Anspielung verstanden): "Mist, jetzt hab ich den Faden verloren."

    D: "Ich hätte hier noch einen für Sie."


    Es waren wirklich ausnahmslos alle am lachen.


    Danke für den Thread😊

    Ja, ich hab schon mein ganzes Leben Untergewicht. Wurde schon als Kind von Arzt zu Arzt geschleppt mit der Erkenntnis, dass es weder durch die Ernährung noch eine Erkrankung bedingt ist. In meiner Familie sind mütterlicherseits alle eher schlank bis dünn gebaut.


    Ich habe mir vor dem Termin bei der Amtsärztin sehr sehr viele Sorgen um die Verbeamtung gemacht, da ich es leider kenne andauernd als magersüchtig vorverurteilt zu werden. Zum Glück hatte ich eine sehr nette Ärztin die eben auch die Blutwerte beachtet und sich mit meinem Hausarzt abgestimmt hat.


    Somit stand der Verbeamtung nichts im Weg. Eine leichte Skoliose mit Beckenschiefstand hab ich übrigens auch.

    Aber nur aufgrund des BMI einer Person auf eine Essstörung wie Anorexie zu schließen finde ich zu kurz gedacht.

    Von daher finde ich gut, wenn die Amtsärzt*innen genauer hinschauen und neben Gewicht und Größe in Relation zu setzen auch die Blutwerte betrachten und sich die Meinung des Hausarztes einholen, bevor da eine so einschneidende Entscheidung getroffen wird.

    Der Kindergarten freut sich bestimmt, sich mit so einer Lappalie und einer "Lösung" für einen Plastikbeutel auseinandersetzen zu dürfen.

    Hat der Kindergarten offenbar Lust zu, jap.

    Einfach ne matschige Banane mitgeben, da ist die Verpackung "Bio" :sofa: ...

    Ach wie schön, dass einem im Meckerforum wie selbstverständlich abgesprochen wird es dem Zweck nach zu nutzen.

    Danke dafür


    Aber was hab ich erwartet.....war ja eigentlich klar

    Um mal eben etwas Dampf abzulassen und nicht vor Genervtheit zu platzen sowie in der Hoffnung wieder bessere Laune zu bekommen.


    Gestern hab ich meinem Kind ein selbst gemachtes Quetschie in wiederverwendbarem Quetschbeutel mit in den Kindergarten gegeben.

    Kommt mein Kind nach Hause und sagt die Leitung hätte mit ihr geschimpft, dass sie ein Quetschie mitbringt. Ich schau in die Brotdose. Kein Beutel drin.

    Heute morgen frag ich nach, "ne, das haben wir umgefüllt und den Beutel weggeworfen, das hätten Sie vorher sagen müssen, dass das wiederverwendbar ist"


    Also wenn auf einem Quetschbeutel nur Blumen abgebildet sind und nirgends Inhaltsstoffe aufgedruckt sind und auf der Unterseite ein Zipper ist, da verstehe ich nicht wie man das einfach so wegwerfen kann und vor allem noch meint mit dem Kind zu schimpfen, dass es Quetschie mitbringt.


    So und jetzt hoffe ich, dass alle Wut entladen ist, damit ich Montag möglichst sachlich mit der Leitung sprechen kann und gemeinsam eine Lösung für das Ersetzen des Beutels gefunden wird.

    Was mich aber am meisten geärgert hat ist:

    Wenn man dann sich die Mühe gemacht hat, Aufgaben zusammenzustellen und viele davon auch nochmal eine Sicherung des bisher Erlernten darstellten und sinnvoll waren.

    Und, zumindest in Partnerarbeit, die Aufgaben vom Schwierigkeitsgrad her lösbar waren, ohne dass der vertretende Kollege intervenieren muss, und man kommt dann zurück und 80% der Kollegen haben das Material überhaupt nicht verwendet, weil sie lieber ihr Fach gemacht haben. Ja dann, macht man auch bei der nächsten Abwesenheit vielleicht nichts mehr.

    Genau das stört mich auch immer. Vor allem, wenn vorher die besagten KollegInnen noch fragen, ob man denn Material bereitlegt.

    So etwas mit einem Kettenbrief hatten wir auch schon mit dieser Gruselpuppe "Momo" vor ein paar Jahren. Das hat in der betroffenen Klasse 4 richtig für Angst und Schrecken gesorgt. Das wurde als Anlass genommen für einen Elternabend zu Medien mit der Polizei.


    Dann diese Netflix-Serie die so gewaltvoll war, wo eine Mutter das Kind einfach hat gucken lassen. Mir fällt der Titel aber nicht mehr ein. Da spielten auf einmal Kinder auf dem Schulhof diese Spiele nach. Das wurde aber von der Schulleitung leider als aktueller Hype abgetan und wenn man das thematisieren würde, würden die Kinder es erst Recht schauen wollen.


    Mobbing hatten wir auch. Da musste auch der Opferschutzbeauftragten der Polizei eingeschaltet werden als Hilfestellung. Aber inwiefern das auch über Klassenchats ging, weiß ich nicht. Das wurde alles hinter verschlossenen Türen geklärt, damit es nicht weitere Kreise zieht.


    Im Allgemeinen haben wir jedoch einen Notfall-Ordner für alle möglichen Krisensituationen im Lehrerzimmer. Der ist an allen Schulen im Kreis vorhanden und soll uns eine erste Orientierung geben wie wir weiter verfahren müssen.

    Das klang so, als müsstest du das eventuell öfter machen und hättest eine gute Idee (für mich), wie man das noch unterbringen kann, wenn man kein (!) Fach Medienkunde (oder so) hat. Vielleicht hab ich das aber auch einfach falsch verstanden!

    Zum Glück hatte ich bis jetzt nur einen Fall, bei dem ein Kind ein Handy mit auf dem Pausenhof hatte. Da konnte ich aber gut intervenieren und das Handy ist dann in der Tasche (des Kindes) verschwunden und auch da geblieben.

    Wir haben 1x im Jahr eine Medienprojektwoche, die auch fest im Schulprogramm implementiert ist, wobei ich da noch nicht 100%ig zufrieden bin. Zurzeit ist es thematisch nach Klassenstufen gegliedert und sieht Smartphones und Risiken im Umgang mit dem Internet erst ab Klasse 3 vor.

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