Nein nicht keltisch, aber Scheune stimmt. Ich wollte gestern ein weiteres Foto hochladen, was sicher hilft. Leider ist es etwas zu groß und ich weiß noch nicht, wie ich am Handy verkleinern kann. Ich versuche es nochmals.
Beiträge von Kris24
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https://www.zeit.de/politik/deutsc…rammen#comments
Es wird immer lustiger, was nach und nach rauskommt. Russische Energie boykottieren aber russischen Stahl importieren. Ebenso wie russisches Uran usw..
Wenn ein Boykott, dann bitte auch für alles, was mit russischer Energie produziert wird. Also auch Produkte aus Indien und China.
Die boykottieren dann auch unsere Produkte und dann wirds richtig spannend.....
Es geht nur begrenzt um Boykott, wurde dir bereits mehrfach hier erklärt. Russland soll weniger Geld verdienen, weil sie billig verkaufen müssen.
Die Weltwirtschaft soll weiter florieren nur Russland nicht.
Und das ist von Anfang an so geplant gewesen, da kommt nichts überraschend heraus.
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Bevor ich mich hier zurückziehe, möchte ich aus aktuellem Anlass noch eine Frage stellen. Vielleicht ging es jemandem ja schon einmal ähnlich oder er gerät irgendwann in eine ähnliche Situation. Ich habe vor kurzem in einer Klasse eine LK geschrieben. Die besagte Schülerin, um die es geht, hat davor bereits zwei Stunden gefehlt.
Nun habe ich bei der Kontrolle am WE oder besser gesagt eben festgestellt, dass ich nur ein Blatt mit den Aufgaben 5 und 6 von ihr habe. Aufgabe 1 bis 4 fehlen. Aufgabe 3 hat sie auf dem Aufgabenblatt erledigt.
3 Szenarien wären denkbar.
Variante A: Sie behauptet noch ein Blatt beschrieben zu haben auf dem 1, 2 und 4 waren, hat es in Wahrheit aber nie abgegeben.
Variante B: Sie hat es nie beschrieben und hatte nur diese eine Seite. Dann wäre ich auf der sicheren Seite.
Variante C (eher undenkbar): Ich habe es verlegt, was ich nach dem Durchsuchen aller Unterlagen nicht glaube.
Aktuell hätte sie von der Punktzahl eine 6. Ich befürchte aber, dass sie zu Variante A tendiert.
Was also tun? Es steht ja Aussage gegen Aussage.
Ich hatte mir nun überlegt, ihr anzubieten die LK nochmals nachzuschreiben? Hatte jemand schon einmal eine ähnliche Situation und was habt ihr gemacht?
Wenn du sie noch einmal schreiben lässt, wird dies in Zukunft öfter von dir verlangt. Würde ich daher nie machen, außer es ist wirklich meine Schuld.
Bei mir ist Fall A in über 30 Jahren dreimal geschehen, einmal wurde ich heftig von Mitschülern angegriffen, aber in allen drei Fällen entschuldigte sich später der betroffene Schüler, es waren immer Jungen, weil sie das Blatt in ihrer Schultasche gefunden haben. Sie hatten also nicht bewusst gelogen, sondern geglaubt, alles abgegeben zu haben. Einmal rief mich eine Mutter eines Fünftklässlers an, bevor ich es überhaupt bemerkt habe, weil ihr Kind weinend heim gekommen ist, weil es im Bus das Arbeitsheft fand. Weil ich Mutter und Kind als sehr ehrlich kannte, habe ich die Arbeit am nächsten Tag angesehen und die Leistung passte zu den anderen. In diesem Ausnahmefall habe ich normal gewertet.
Variante B kam bei mir schon häufig vor, einmal endete es in der Mitte des Satzes. Da habe ich auch einen Schreck gekriegt und an A gedacht, aber es war alles in Ordnung.
Variante C kommt bei mir nicht vor, ich sammele alles in einer Mappe und bin sicher, dass ich nichts verliere. Es kam auch noch nie vor.
Deshalb hätte ich auch keine Sorge vor "Aussage gegen Aussage", aber natürlich sollte man dann 100 % sicher sein.
Ergänzung, nach lesen deines 1. Absatzes habe ich kurz überlegt, ob antworten überhaupt sinnvoll ist, ich hoffe, ich habe keine Zeit verschwendet. Allerdings fiel mir diese eine heftige Situation ein, ich würde aber ganz normal korrigieren und abwarten. Variante B ist eindeutig die häufigste, wenn du sorgfältig bist, was du auch schreibst.
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Das ist zum Glück bei uns anders, Verhalten und Mitarbeit werden extra benotet und bilden Kopfnoten. In der Fachnote haben sie in Baden-Württemberg nichts zu suchen (das tun immer wieder Kollegen aus anderen Bundesländern, die jetzt hier unterrichten, gibt immer wieder Gespräche). Wir haben deshalb klare Bewertungskriterien und 6 gibt es, wenn wesentliches nicht gewusst wird und es nicht in absehbarer Zeit nachzuholen ist. Und natürlich gibt es jedes Jahr die Note 6, wenn auch nicht so häufig wie andere Noten. Auch ich habe schon einige Male die Note 6 gegeben, Anwesenheit und lieb gucken reicht hier nicht.
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Das machen keine Kassenkräfte. Jede Kaufland-Filiale hat eine Information, die während der Öffnungszeiten der Filiale besetzt ist - genauso wie früher bei Real.
Und da warte ich immer länger als an jeder Kasse (dank Schweizer und Ausfuhrschein, Reklamationen, Garantie, Umtausch, Vertreter usw.). Obwohl doppelt besetzt, sind es oft über 10 Minuten. Ich versuche also das Anstellen zu vermeiden. 2,50 € ist dafür ein zu schlechter Stundenlohn.
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Auch ich hatte Stimmbildung im Referendariat und zusätzlich noch 2 Lehrerfortbildungen zu Beginn meiner Lehrtätigkeit bei je einem Schauspieler.
Das wird regelmäßig angeboten, dein Problem haben viele.
Und älter wirst du von alleine, der Altersunterschied zu deinen Schülern wächst. Mit 21 und noch in der Ausbildung ist doch klar, dass du noch unsicher bist. Wozu gibt es das Referendariat, wenn du bereits alles kannst?
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Hier wird man liebgewordene Traditionen hinterfragen müssen:
- Wieso leitet die Lehrkraft den gesamten Elternabend, obwohl dies eigentliche eine Zusammenkunft der Eltern ist, um ihre Interessen zu vertreten und ggf. für weitere Informationen die Lehrkraft dazu einzuladen?
- Wieso muss der Weihnachtsbasar von 16-20 Uhr stattfinden und durchgehend durch Lehrkräfte beaufsichtigt werden? Ist das alternativlos?An meiner 2. Schule und an meiner Referendariatsschule leiteten die Elternvertreter komplett durch den Abend. Selbst als Klassenlehrerin bekam ich nur für einzelne Punkte das Wort erteilt, auch wenn ich die gesamte Zeit anwesend war. War schön zu sitzen und nur zuhören zu müssen bis auf einmal, als ein paar Eltern inkl. Elternvertreter einen Kollegen völlig unberechtigt angriffen. An diesem Abend habe ich mir mehr Einflussnahme gewünscht.
Wenn eine Veranstaltung in den Räumlichkeiten der Schule stattfindet, muss auch bei uns mindestens ein Lehrer dabei sein (Hausrecht). Allerdings sitze ich dann nur herum, trinke Cola oder Tee und quatsche, bin Ansprechpartner, mehr nicht. An meiner aktuellen Schule finden die Veranstaltungen aber Freitagmittag statt und sind spätestens um 17 Uhr beendet. Unterricht fällt dann mittags aus.
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Du meinst bestimmte Personen.
Und was haben Susannea und ich gemeinsam? Bzw. was mache ich konkret falsch?
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Ich dachte, in diesem Thread geht es nicht um Deutschland, Schweiz und Österreich.
Ich tippe auch auf Dänemark, nur wo?
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Du betonst, dass das Referendariat praktisch sei und alle Quereinsteiger es absolviert haben. Das mag stimmen, aber das heißt nicht automatisch, dass es perfekt ist oder dass es die einzigen Wege gibt, kompetent zu unterrichten. Die Aussage, dass „zufriedene Lehrkräfte schweigen“, greift zu kurz. Schweigen kann auch Frustration, Überlastung oder Resignation bedeuten, nicht automatisch Zufriedenheit.
Nur um das klarzustellen: ‚keine Chance‘ klingt so, als dürften nur Referendare unterrichten. Quer- und Seiteneinsteiger zeigen aber, dass es auch ohne Referendariat möglich ist, erfolgreich zu unterrichten.Ca. 10 % der angehenden Lehrer benötigen tatsächlich kein Referendariat, sie sind Naturtalente. Ca. 10 % können es trotz Referendariat nicht und schimpfen meistens über dieses. 80 % können es lernen und das Referendariat ist genau dafür da.
Ich vermute sehr, dass es hier nicht um die ersten 10 % geht, sonst würde die SL unbefristet wollen. SL wissen sehr gut über die Fähigkeiten ihrer Lehrkräfte Bescheid. Befristet bedeutet, man darfst solange unterrichten, bis sie etwas besseres gefunden haben.
Ich schrieb bei uns keine Chance, weil es bei uns tatsächlich nur Quereinsteiger mit gut bestandenen Referendariat gibt. Wo der Mangel so groß ist, weil niemand dort hin will, ist es anders. Und weil sie keinen Ärger wollen, verschenken sie oft gute Noten und Außenstehende meinen, sie würden erfolgreich unterrichten.
Referendariat ist die praktische Ausbildung zum Lehrer. Ich möchte nicht von einem Chirurgen operiert werden, der es nur aus Büchern gelernt hat und sein praktisches Können am Patienten lernt und meint das reicht. Mag sein, dass er ein Naturtalent ist, aber er soll es inkl. Prüfung bewiesen haben, bevor er mich operiert. Im absoluten Notfall mag man vielleicht Abstriche machen, aber nicht, wenn man die Wahl hat.
Irgendwie fällt mir hier der Dunning-Kruger-Effekt ein, deshalb meine Antwort wissend, dass du es nicht verstehst.
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Stimmt, aber ich habe ein gut wirkendes Immunsystem bis Ende November. Dann werden es zuviel Krankeitsquellen und mein Immunsystem lässt nach. Ich versuche die 3 Monate in den Zeitraum Dezember bis Februar zu legen, der Impfschutz reicht hoffentlich bis April. Daher ist mein Wunschtermin für Impfung November.
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Die Impfung schützt 3 Monate einigermaßen (keineswegs komplett) vor Infektionen und mindestens 1 Jahr vor schweren Verläufen.
Da der Höhepunkt der Corona-Welle meist im Oktober und November liegt, wäre mir ein Termin im Oktober (wie für die Grippe üblich) zu spät.
Okay, bei uns ist die Corona-Welle später. Oktober sind einzelne, Herbstferien sorgen für wenig Fälle bis Mitte November, Hauptteil ist eindeutig ab Mitte Dezember.
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Anfang September ist für Corona keineswegs zu früh, sondern eher schon spät. Die Inzidenzen beginnen alljährlich direkt nach den Sommerferien deutlich zu steigen.
Corona hat damit einen wesentlich früheren Rythmus als die Grippe (- saisonaler meist Ende Januar / Anfang Februar). Beides in einen Topf zu werfen ist nicht sachgerecht.
Über manche Ärzte kann man sich einfach nur wundern.
Das Problem Ist, dass die Impfung nicht ewig wirkt. Von Dezember bis Februar möchte ich geschützt sein. Davor ist es bei uns seltener und mein Immunsystem noch besser.
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Die wenigsten älteren ziehen in den USA dauerhaft nach Florida, die meisten sind die so genannten snowbirds, die dort von Weihnachten bis Ostern leben und sonst im Norden leben. Lustigerweise trifft man in den leeren Anlagen im Sommer dann hauptsächlich Deutsche.
Steuervorteile gibt es da nicht, zumindest nicht innerhalb der USA und als Europäer kannst du auch nicht so einfach als Rentner nach Florida ziehen.
Ich kenne einige, die dauerhaft nach Florida nach Eibtritt in Rente gezogen sind. Für 2 Wohnungen bzw. Häuser fehlt das Geld. Sie haben z. B. in Michigan alles verkauft, besuchen höchstens ihre Kinder falls vorhanden. Sonst können sie auch aus finanziellen Gründen nicht zurück.
Und ich habe nicht geschrieben, dass Europäer nach Florida ziehen, Deutsche ziehen überproportional hierher mit all den Nachteilen. Ich schrieb ja vor kurzem, dass ich hier keinen Hausarzt kriege, es gibt viel zu viele, die ihn nötiger haben.
Snowbirds kenne ich übrigens keine persönlich.
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Kannst du das auch mit meinem Beitrag?
Das wird dann eine Oper.
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Ich weiß die Antwort auch. Im Prospektmaterial unseres Ferienwohnung im Frühjahr wurde der Ort vorgestellt. Obwohl er nicht sehr weit weg war (vom Bodensee
), waren wir nicht dort. (Leider vielleicht?)Leider vielleicht?
Wer ein "normales" Museum erwartet, wird enttäuscht werden. Man muss sich darauf einlassen und evtl. auch an einer Führung teilnehmen. Ich war in den letzten 10 Jahren mehrmals dort, hatte viele interessante Gespräche und war letztes Wochenende enttäuscht, als mein lang geplanter Besuch ins Wasser fiel.
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Nein, Pfahlbauten sind es nicht, die liegen auf dem Bodensee (oder am Grund von diesem).
Es ist auch kein "normales" Freilichtmuseum. In dieser Art gibt es nur zwei in Europa.
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Ich rate mal weiter: Ist es (auch) am Bodensee?
Wie weit ist am Bodensee vom Bodensee entfernt?

Erfänzung, es hat tatsächlich einen Bezug zu einer kleinen Stadt im Bodensee, gehört aber zu einer anderen Region.
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Süddeutschland ja, Bauernhof nein.
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Nein. Aber auch eine Reise wert.
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