Beiträge von Zauberwald

    Ich habe mir sogar einen Auszug aus dem Liegenschaftskataster schicken lassen, um sicher zu sein, wo das Grundstück verläuft, denn ich hatte auf die Schnelle nur noch 1 Grenzstein gefunden. Meine Mutter war auch dabei. Wir wissen doch auch, wo wir früher Ackerbau getrieben haben usw...

    Vielleicht kann mir ja jemand hier helfen. Mir gehört ein großes Grundstück am Waldrand. Die Hälfte davon ist ein Wald, von meinen Eltern angepflanzt. Das Ganze befindet sich 250 km von meinem Wohnort entfernt, so dass ich selten hinkomme. Vor ein paar Wochen rief mich jemand an - forstwirtschaftl. Dienstleistungen für die dortige Gemeinde - und sagte, er müsse für die Gemeinde Bäume fällen und von meinen wären auch 2 oder 3 kaputt, ob er die fällen darf, sie stünden an der Grenze. Ich willigte ein.

    Nun bin ich hingefahren und es sieht aus wie ein Schlachtfeld. Alle über 140 gefällten Bäume standen auf meinem Grundstück, sie sind gestapelt und mit Aufklebern einer Holzfirma versehen, die offensichtlich diese Bäume kaufen. Äste und Reste liegen kreuz und quer auf der anderen Seite des Weges....

    Was soll ich nur tun? Ich habe bereits einen Anwalt kontaktiert, aber noch keine Antwort. Was, wenn behauptet wird, die Bäume wären alle kaputt gewesen? Ich habe viele Fotos gemacht und gefilmt. Die Stämme haben teilweise einen Durchmesser von über 40 cm und fast alle harzen...

    Das sind meine Bäume! Selbst wenn sie kaputt gewesen wären, hätte man mir doch die Möglichkeit geben müssen, zu reagieren, Angebote einzuholen usw....

    Was ist mit dem Umweltschutz???

    Ich bin sehr wütend. Vielleicht kann mir hier jemand einen entscheidenden Tipp geben....

    Je jünger du in die PKV einsteigst, je günstiger bleibt sie. Ich bin mit 24 eingestiegen, zahle mit der Pflegeversicherung zusammen etwas über 300 €, bin zu 30 % versichert, wegen familiärer Situation habe ich 70 % Beihilfe. Bin jetzt über 60.

    Die Kinder waren bei meinem Mann in der gesetzlichen Familienversicherung mitversichert, sind dennoch zu 80 % beihilfeberechtigt gewesen, was z.B. bei der Zahnspange wichtig ist. Da wird von den gesetzlichen wenig übernommen, wenn es nur um kosmetische Probleme geht.

    Ich war mit der PKV immer zufrieden. Bin aber nicht bei der DEBEKA.

    Meine Antwort auf die Frage: Findet ihr die Regelschule oder die Förderschule besser:


    Ich denke, es kommt immer darauf an, an welcher Schule man arbeitet, ob es einem in der Inklusion an der Regelschule oder in der Förderschule besser gefällt. Aus meiner Sicht als Grundschullehrerin in der Regelschule würde ich persönlich die Arbeit an der Förderschule vorziehen, weil ich da mein " eigener Herr" bin. In der Inklusion kommt es doch sehr darauf an, wie sie an der Regelschule gelebt wird und so wie ich es bisher erlebt habe reicht das Spektrum von: "Die Sonderpädagogin fährt zwischen den Schulen hin und her und taucht irgendwann im Unterricht auf und macht, was die Grundschullehrerin ihr sagt" bis: "Die Sonderpädagogin ist in der Grundschule fest im Stundenplan verankert und übernimmt in einzelnen Fächern den Unterricht komplett und die Grundschullehrerin ist sozusagen in diesen Fächern die Assistenz."

    So wie ich es erlebt habe, kann es mit der Inklusion sehr unterschiedlich laufen und manchmal ist die Stimmung nicht so gut, weil manche Kolleginnen denken, es sei ungerecht, dass die Sonderpädagogin in einer höheren Gehaltsstufe ist und sich nur stundenweise um ein paar Kinder aus der Klasse kümmert, während die GS-Lehrerin diese Kinder ansonsten immer allein mit der ganzen Klasse unterrichten muss und auch noch weniger Anerkennung dafür bekommt. Wenn man der Sonderpädagogin, die gerade aus dem Auto gesprungen kommt auch noch sagen muss, was ansteht, dann stößt das manchem auf.

    Bei mir war es anders, da war die Sonderpädagogin der Schule zugeordnet und hat den kompletten Deutschbereich in meiner Klasse übernommen. Wir haben von der Zusammenarbeit profitiert und und uns gut absprechen können. Ich war im Unterricht anwesend und habe unterstützt.

    In einem anderen Fall hatten die Inklusionskinder (G-Schule) einen eigenen Klassenraum neben meinem und kamen nur in den Nebenfächern zu uns. Den Unterricht haben wir an einem Nachmittag komplett zusammen für die Woche geplant. In De und Ma hatten die Inklusionskinder fast nur Einzelförderung und konnten in die 3. Klasse nicht integriert werden, da sie manchmal nur 6 Buchstaben konnten und auch in Mathe wäre das nicht gegangen. Aber in MU, Sport, Kunst, Sachunterricht haben wir alles gemeinsam gemacht und es war schön. Die 7 Inklusionskinder haben mir noch nach Jahren über den benachbarten Schulhof zugewunken, nach der Grundschule wurden sie in der benachbarten Förderschule weiter unterrichtet.

    Meine Schüler haben gerne mit den Inklusionskindern gespielt und gearbeitet. Meist handelte es sich bei den Beeinträchtigungen um Down-Syndrom oder Kanner-Syndrom.

    Auch in diesem Fall denke ich, dass die Sonderpädagogin glücklich war mit der Zusammenarbeit, so wie ich auch. Aber wie gesagt, habe ich es schon anders erlebt, besonders, wenn die Kolleginnen mehrere Schulen anfahren müssen und nicht richtig ins Kollegium integriert sind. Aber vielleicht ist das in anderen Bundesländern anders geregelt.

    Warum wird es eigentlich immer vollkommen absurd, wenn es hier um Religion geht?


    Was sagen Religionslehrkräfte denn dazu?

    Weil ich diese Fragen nicht beantworten kann, unterrichte ich nicht mehr Religion... Außerdem: Kleine Kinder glauben alles wörtlich was in der Bibel steht und damit tue ich mich schwer.

    Wenn man katholisch erzogen wurde, hat man es schon als Pflicht erlebt, jeden Sonntag in die Messe zu gehen und wenn man geschwänzt hatte, musste man es eigentlich beichten. Nur wurde das im Laufe meines Lebens immer lockerer gehandhabt. In den 70ern war die Ausübung des katholischen Glaubens viel strenger. Dauernd musste man Dinge beichten, die mir heute unbegreiflich sind.

    In der sehr katholischen Familie meiner Frau gab es das ungeschriebene "Gesetz", sonntags in die Messe zu gehen. Das wurde zu "gefühlt" 90% auch beachtet, selbst im Urlaub, auch im Ausland. Aber es gab Ausnahmen (z.B. Sonntagsausflüge, Einladungen zum Brunch, Vorbereitungen zu Familienfeiern...) Dann ging man "vorsorglich" am Samstagabend zur Kirche. Lustig fand ich immer den Spruch am Sonntag: Heute MÜSSEN wir nicht in die Kirche, wir waren ja gestern.

    So war es bei mir als Kind auch.

    Es schließt sie aus, weil es für sie keine Pflicht ist.

    Männer müssen, aber für Frauen ist es nicht so wichtig, gell.

    Das sagt die kI dazu:

    Im Islam gibt es unterschiedliche Auffassungen darüber, ob das Gebet für Frauen verpflichtend ist. Viele islamische Gelehrte sind sich einig, dass das Gebet für Frauen ebenso verpflichtend ist wie für Männer. Es gibt jedoch einige Unterschiede in der Praxis und im Verständnis, die dazu geführt haben, dass in manchen Kulturen oder Gemeinschaften die Teilnahme von Frauen am Gebet weniger sichtbar ist.

    Ein Grund dafür ist, dass in manchen Traditionen Frauen und Männer in Moscheen getrennt beten, was manchmal dazu führt, dass Frauen das Gebet zu Hause verrichten. Außerdem gibt es Überlieferungen, die besagen, dass Frauen das Gebet auch zu Hause verrichten können, was ihnen Flexibilität gibt, besonders wenn sie sich um Kinder oder Haushalt kümmern.

    Insgesamt ist das Gebet im Islam für beide Geschlechter verpflichtend, aber die Art und Weise, wie es praktiziert wird, kann variieren. Es ist also nicht so, dass das Gebet für Frauen grundsätzlich nicht verpflichtend ist, sondern eher, dass es unterschiedliche Interpretationen und praktische Umsetzungen gibt.


    Keine Ahnung, ob es stimmt, aber als "Außenstehende" würde ich die Begründung respektieren und nicht gleich als frauenfeindlich einordnen. Der Moscheebesuch ist ja für Frauen nicht verboten, sondern, so wie es sich liest, ist das Beten auf unterschiedliche Art möglich.

    Ich auch. Vorher möchte ich aber noch beeisigen, dass ich während meiner Examensarbeit ein halbes Jahr in der Eisdiele stand und abwechselnd alle Eissorten anschlecken musste. Das wurde in die berühmte Forschungsstudie "Schafe und ihre Lieblingseissorten" aufgenommen.

    Ich habe mal als Studentin für eine große Gaststätte die Bestellungen bei Langnese gemacht. Gab immer mal wieder ein Eispaket.

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