Ich bin seit vielen Jahren gegen Influenza geimpft - ich glaube das erste Mal war als ich im Studium im S2-Labor gearbeitet habe. Ich wollte vermeiden mich mit einer bakteriellen Sekundärinfektion rumzuschlagen und habe sie immer gut vertragen. Auch die FSME-Impfung bekomme ich seit sie auf dem Markt ist, da ich immer viel in Wald und Flur war und schon generell mit Migräne zu kämpfen habe. Und auch sonst habe ich die üblichen Impfungen (zusätzlich noch Hep A/B wegen der Arbeit im Labor) und DTPP.
Also ich habe eigentlich kein Problem mit Impfungen - der Ansatz von Biontech überzeugt mich und ich hoffe, dass das die Zukunft ist. Bei AZ stört mich das Durcheinander bei der Studie und mir behagt das Prinzip nicht so. Daher bin ich da noch sehr skeptisch. Ich hätte gerne noch ein paar fundierte Informationen.
Beiträge von Anfaengerin
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Das sieht eben auch die Swissmedic so. Wenn "meine" zulassende Behörde deren Unterlagen für unzureichend befindet, muss ich kein schlechtes Gewissen haben gleichermassen skeptisch zu sein.
Genau aus dem Grund (schlamperte Zulassungsunterlagen bzw. -studien) sind der Grund, warum ich mich nicht mit AZ impfen lassen möchte. Ich bin kurz vor 55 und damit fast raus aus ihrem untersuchten Ranking.
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Ohne Witz?
Selbst verkündet in einer der vielen Talkshows - natürlich mit dem Premiumimpfstoff Moderna
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Seine Ex-Frau ist auch Epidemiologin und hat bezüglich Corona sehr gegensätzliche Ansichten (oder hatte sie wenigstens zum Zeitpunkt des Artikels):
„Corona keine große Gefahr“ glaubt Karl Lauterbachs Ex-Frau Angela Spelsberg (rtl.de)
naja - also diejenigen meiner Freunde, die in Kliniken arbeiten, würden sich freuen, wenn es nur eine normale Grippe wäre.
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Ich wünsch euch allen schöne Faschingsferien!
Sorry. Konnte es mir nicht verkneifen.
Dankeschön. Ich hätte dieses mal an meinem Geburtstag Ferien gehabt .....
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Ich nur eine.
ich zwei
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Jetzt freut Euch doch mal und seid dankbar: wir bekommen OP-Masken gestellt! Wahrscheinlich eine pro Woche oder so.

Unverschämt war die Antwort zur Frage nach den Ferien.
Frage war, wie er es beurteilt, dass viele Schulen beschlossen haben, dass es nächste Woche vor allem Wiederholung und freiwillige Aufgaben gibt. Antwort: „Das ist so nicht vorgesehen!“
Wenn ich dem zu lange zuhöre, krieg ich demnächst auch noch Pocken.
Und in den FöS dürfen natürlich wieder mal alle Jahrgänge am 22.2. starten. Hoffentlich wenigstens auch im Wechsel, wobei das den Kohl auch nicht mehr fett macht, wenn der Rest eh in der Notbetreuung ist.
und er passt auf, dass zu Schulbeginn keine Leistungsnachweise geschrieben werden.
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Inzidenz muss unter 100 sein, damit Grundschulen überhaupt im Wechselunterricht starten (grad Pressekonferenz).
Ich habs auch gehört - noch.
Wichtig wäre mir Maskenpflicht, denn Lüften kann man zur Zeit ja nicht -
So viel zum Thema "Bayern ist etwas vorsichtiger".
Aber gut, da wo ich wohne, ist die Inzidenz <50, das ist ja eine "okaye" Grundlage...
Aber mulmig ist mir schon, wenn Kind 2 wieder (offenbar als einziges von uns allen) wieder in die Schule geht.
Ich habe auch Bedenken - und wir sind noch bei 140
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ich hab diese Woche mit nem Nachbarn von mir geplaudert, der ist seit einem Jahr im Homeoffice. Soweit ich weiß ist der Ingenieur bei Schaeffler. Es gibt doch unmengen an Berufen, die auch von zu Hause aus funktionieren.
zwei Freundinnen von mir sind auch seit März in Homeoffice - technische Berufe bei einer großen Firma - läuft alles übers Internet.
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... und ich oute mich hier mal (unauffällig): Ich bin ja in N ü r n b e r g an einer Schule (psst, nicht weitersagen), ich sitze ja quasi an der Quelle der Informationen. Fahre regelmäßig durch Erlenstegen (Stadtviertel), wo der Söder wohnt... näher dran an den News geht kaum, da müsst ihr mir einfach zustimmen!
kannst du nicht mal vorbei fahren und fragen? Ich meine Mister P. braucht man eigentlich nicht zu fragen, bei den vielen ähs dauert es bis 2022 bis eine Antwort kommt
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Das gab es bei uns im Dezember auch noch. Könnten strengere Sicherungsregelungen und konsequentere Quarantänen in diesen Bereichen helfen?
ich weiß leider, dass anscheinend die Einteilung in die Kontaktpersonenklassifizierung sehr unterschiedlich und nicht nachvollziehbar verläuft...
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Wir sind deutschlandweit unter der 70
. Auch in Hessen sind wir nur leicht überdurchschnittlich... Es wird, Leute!wir leider nicht - noch immer deutlich über 100 - Ausbrüche in Krankenhaus bzw. Heim
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Ich komme grad nicht in Mebis rein... ihr?
ja - kein Problem - sogar sehr schnell
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Veronica Mars, du hast Recht. Ich bin schon vollkommen durcheinander. Ich hätte schwören können, dass unsere Ferien verlängert wurden.
Ich war 2020 in den Weihnachtsferien nach einer geplanten OP krankgeschrieben, in den Winterferien hatte ich wirklich 5 Tage Urlaub, Oster- und Pfingstferien hatte ich Notbetreuung, im Sommer zwei Wochen Urlaub, in den restlichen Wochen Umräum- und Aufbauarbeiten in der Schule und in den Herbstferien eine Fortbildung mit Präsenz an der Schule. Also wenn ich das zusammenrechne, hatte ich 2020 keine 30 Tage Urlaub.
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Als ob der Spahn (CDU) auf den Lauterbach (SPD) hören würde.

Ganz ehrlich: das Zeug ist da, das Zeug muss weg. War ja teuer. Zumal von dem guten „Stoff“ halt einfach längst nicht genug bestellt wurde bzw. in absehbarer Zeit geliefert wird.
Vor allem weil das Zeug nicht gut genug ist für die Freunde von Jens - die bekommen gleich mal Moderna wie der Hendrick. Ich befürchte, der Jens hört demnächst mehr auf den Hendrick.
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Schon noch - bei den von mir hier schonmal benannten Helden.
ah die kam mal wieder rein. Aber das ist schon ein Hammerpreis....
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"Bei einem hohen Infektionsgeschehen sollen Schüler, Lehrer und Schulpersonal einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz (OP-Maske) tragen."

Wird hier nicht immer behauptet, das sei sowieso so? Ist es jetzt so oder doch nur wenn gerade Vollmond ist?
Wir tragen seit Ende Oktober und ich krieg die Krise, wenn ich sehe, dass es gelockert werden soll.
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Ich werde warten bis für mich mRNA da ist, da ich knapp unter der Test-Altersgrenze bin. Dann schränke ich mich lieber noch eine Weile ein und trage FFP2-Maske mit viel Abstand und offenen Fenstern.
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Resümee nach 4 Wochen:
Bei meinen SuS:
Das Distanzlernen hat sich wunderbar eingespielt, technische Probleme sind zur Ausnahme geworden, VKs sind ausdrücklich erwünscht und deshalb gut angenommen, Aufgaben werden vernünftig erstellt und pünktlich abgegeben. Für mich ist es anstrengend, aber dadurch, dass ich engen Kontakt zu den SuS halte und auch Lernerfolge sehe, weniger zermürbend als im 1. Lockdown.
Bei meinen Kindern:
Das Engagement der LuL ist extrem unterschiedlich. Manche bemühen sich sehr, verlangen Aufgaben und geben Rückmeldung, andere sind leider nach wie vor der Meinung, dass es reicht, Aufgaben+Lösungen zu verschicken, eingefordert wird nichts.
Eines meiner Kinder (Gymnasium, Unterstufe) hat leider eine ungünstige L-Zuteilung, sodass in ALLEN Hauptfächern kaum persönliche Unterstützung oder Rückmeldung stattfindet.
Stand nach 4 Wochen:
Ma - 0 Aufgaben einzureichen
D - 2 unwichtige Abschreibe-Aufgaben einzureichen, 0x Rückmeldung
E - 3 kleine Aufgaben einzureichen, 1x Rückmeldung
F - 2 kleine Aufgaben, immerhin beide Male Rückmeldung
In den restlichen Fächern ist das Engagement der LuL passend.
Das ist echt doof. Ich finde es so schade, denn das kommt ja in der Öffentlichkeit viel mehr an als die bemühten LuL.
Ich habe die Übungsblätter aus dem Naturwissenschaftlichen Unterricht umgearbeitet, so dass man die Versuche auch mit sehr geringem Aufwand daheim machen kann und es macht so einen Spaß wenn Schüler Bilder hochladen um zu zeigen, wie es bei ihnen ablief. Oder der Vulkan, den ich für eine Klasse (weil Zusatzstunde) in der Schule gezeigt hatte, dann daheim noch besser nachgemacht wird und wir das als Video sehen können.
Technisch läuft es hervorragend - ich habe alle Fünftklässer in mind. 1 Stunde und die sind wirklich fit mittlerweile - und genießen auch das Zeigen und Erzählen.
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