Den hier hat unsere Schulleitung:
https://www.inwerk-bueromoebel…ch-a-ability-bm74781.html
Der ist zwar teuer, aber hochfahrbar und vor allem neigbar Und in ein Whiteboard umwandelbar.
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Der ist zwar teuer, aber hochfahrbar und vor allem neigbar Und in ein Whiteboard umwandelbar.
Jo, der FAZ Artikel erklärt das sehr gut.
Die restlichen Versicherungen werden bald nachziehen. Die Debeka ist nur der Anfang.
Grob erklärt: die PKVs funktionieren analog wie eine Lebensversicherung. Sind die Zinsen mies, muss die Kasse die Beiträge erhöhen. Und das ist die letzten Jahre nicht mehr gemacht worden.
das Problem an Ventilen ist, dass es andere nicht schützt, deine Ausatemluft geht ungehindert durch. Du selbst (bzw. allgemein der Träger) bist geschützt. Ich hatte ganz zu Beginn auch eine Maske mit Ventil. Das hat nichts mit FFP2 o. ä. zu tun.
Solange Maske tragen freiwillig war, war es egal, da waren auch Visiere zulässig. Aber jetzt?
Das Ventil ist drehbar laut Videos, daher wird das bei mir zu sein. Mit dem FFP Filter unten ist das an sich ja gut geregelt. Mir ist das Durchsichtige relativ wurscht, wenn die Maske innen beschlägt macht mir das nichts. Nur die Dichtheit an der Nase (damit die Brille nicht beschlägt) ist neben der regilären Funktion des Abhaltens von Feuchtigkeit verteilen.
Soviel ich weiß, ist nur ein Mund Nasen Schutz vorgeschrieben. Keine ffp oder sonstiges.
Ich bin Brillenträger und daher wollte ich eine Maske, die oben sicher und komfortabel schließt
Die aio haben einen ffp2 Filter. unten an der Kinnleiste. Ich hab gleich 50 Filter dazubestellt
Achja. Meine Tests habe ich in der nächsten Großstadt gemacht. Da gibt es meistens DriveThrough-Stationen. Meine war in Stuttgart. Das ging komplett im Auto und mit minimaler Wartezeit (jeweils unter 5 Minuten), komplett digitale Terminvergabe ohne Telefonate et al.
Wartezeiten waren auch noch halbwegs okay.
Ich habe die 3 Tests gemacht, siehe dazu mein Erfahrungsbericht.
Meine Gründe waren:
1. Test: Kostenloser Test für Lehrer in BaWü, die zeitlich begrenzt waren. Somit habe ich den gemacht.
2. Test: 2 Tage vor einer unvermeidbaren Familienfeier. Und lo and behold, der war positiv. Zum Glück vorher gemacht.
3. Test: nach 4 Tagen in Quarantäne mit hochschwangerer Frau einen Kontrolltest, der war negativ.
Daher bin ich echt froh, den 2. gemacht zu haben. Ich hätte evtl. meine Eltern anstecken können.
Ich habe mir diese hier via kickstarter gekauft, sie sollte hoffentlich nach den Ferien kommen.
Ich bin mir noch nicht sicher, wie gut sie sind und ob ich dann doch nicht das Ventil dauerhauft auf haben muss.
Nein ich bin ein Germanist. Und keine Germanistin.
Wenn du weiblich bist, dann bist du für mich eine Germanistin. Ich verbitte mir aber, mir von irgendwem vorschreiben zu lassen, jetzt auf einmal aus political correctness dich oder mich grammatikalisch falsch Germanistin nennen zu müssen.
Es gibt kein generisches Femininum in der deutschen Sprache. Das ist ein Konstrukt, ein Vorschlag, um einer grammatikalischen Funktion eine PC-Form unterzuschieben.
Ich habe meine Lehrerin mit Frau Lehrer ansprechen müssen und den Herrn und die Frau Doktor.
Da lobe ich mir das Türkische und Englische mittlerweile, die lachen sich momentan schlapp über die deutsche Sprach-PC-Polizei
Mir absolut egal. Die Aussage des von mir ausgangs zitierten Menschenden sagte, dass er/sie mittleweile jedes Wort feminisiert. Und es nicht tut.
Das Problem mit diesem ganzen Thread (und dem Thema dahinter, die Abtreibung lasse ich außen vor) ist die Sache, dass das Thema überhaupt existiert. Die Gendersprach-Diskussion ist in ihrer momentanen Umsetzung lächerlich und peinlich und braucht sich nicht wundern, wenn Germanisten und unpolitisch Denkende mittlerweile nur noch zynisch reagieren.
Besonders bei uns. Der Lehrerberuf ist einer der Berufe, in dem es keinen Gender Gap und keinerlei Benachteiligung für Frauen gibt. Und es schon seit Jahrzehnten solche lustigen Konstrukte wie SuS und LuL gibt.
Reichtum bezeichnet den Überfluss an gegenständlichen oder geistigen Werten. Es gibt jedoch keine allgemeingültige Festlegung, da die Vorstellung von Reichtum von kulturell geprägten, subjektiven und zum Teil höchst emotionalen bzw. normativen Wertvorstellungen abhängt. In den modernen Industriestaaten wird Reichtum häufig ausschließlich quantitativ auf Wohlstand und Lebensstandard bezogen, obwohl er sich tatsächlich nicht auf materielle Güter reduzieren lässt. Die Bedeutung geistigen Reichtums wird häufig unterschätzt, u. a. weil er nur schwer messbar ist. Gesellschaftlich gesehen erfordert die Entstehung von Reichtum die allgemein akzeptierte Übereinkunft, dass Dinge, Land oder Geld jemandem gehören und dass dieses Eigentum geschützt wird. So ist (bzw. war) Reichtum in egalitären Gesellschaften unbekannt. Die kulturelle Unterschiedlichkeit des Begriffes ist zum Teil Gegenstand heftiger Debatten.
Copy Paste von Wikipedia. Da wir jetzt auch noch den Begriff Reichtum definieren und für uns eruieren müssten, entziehe ich mich lieber der Diskussion. Oover and out von meiner Seite :)
Das war humoristisch gemeint. Nicht ernst
Wobei ich ja auch nicht sicher bin, ob der von mir ursprünglich zitierte Herr das ernst meinte mit durchgehender Feminin-Form.
Effektiv ist es absurd.
Funky303 :
"der Scheiß" ist durchaus grammatikalisch richtig: https://www.duden.de/rechtschreibung/Scheisz
Das Wort "Patriarcha" findet sich allerdings dort nicht. Was soll das bedeuten? Habe ich noch nie gehört (aber ich bin ja auch keine Germanistin).
Ich habe nur der zitierten Person geholfen, deren eigene Wörter durchgehend zu feminisieren ^:)
Der Scheiß ist maskulin, also patriarchalisch, daher sollte er/sie bei durchgehender femininer Form die Scheiße nutzen. Und auch das Patriarchat ist ja nicht feminin, also habe ich mir (das sei doch bei der Femininisierung erlaubt!) eine weibliche Form ausgedacht. Lehrer*innen steht ja auch nicht im Duden
WICHTIG! BEVOR ICH VIELE SAD SMILIES BEKOMME: DAS WAR NICH ERST GEMEINT! SONDERN SARKASTISCH! (oder auch zynisch, wenn man die aktuelle Genderdiskussion sieht)
Sind Vegetarier und Vegetarierinnen dann eigentlich korrekt jetzt Vegetierende?
Hm wobei eher nicht. Weil in Vegetierende ja das Tier und dessen Ende drin ist
Als Germanistin nutze ich mittlerweile fast nur die generische Feminina.
Ich frage mich echt, warum es so schwer ist mal etwas zu ändern und warum man an jedem Scheiß des Patriarchats der letzten tausend Jahre kleben muss.
Kurze Verbessrung:
Als Germanistin nutze ich mittlerweile fast nur die generische Feminina.
jede Scheiße der Patriarcha
Um deine Frage zu beantworten:
Weil die Sprache ein System hat mit zufälligen Artikeln. Warum heißt es im Deutscher der Mond und die Sonne, in anderen Sprachen la lune, le soleil etc.
Weil die meisten jetzt gegenderten Nomen effektiv Nomen agentis sind. Deren Bildung aus Verb + er zusammengesetzt sind.
jagen => Jäger
lehren => Lehrer
Jetzt dafür einen Suffix - nde zu nutzen ist grammatikalisch total daneben. Partizip präsens drückt Gleichzeitigkeit aus und sollte daher auch nicht für eine allgemeine Tätigkeit genutzt werden.
Na endlich mal Gesamtzahlen.
Laut der Statistik ist der 90%er-Wert ab 601 000 Eur. D.h bei 60 000 Eur Jahreseinkommen (wohlgemerkt netto!) muss man 10 Jahre Gehalt erst reinarbeiten ohne jegliche Ausgaben.
Somit ist die Statistik mit den 5000 Netto im Monat nicht wirklich zutreffend, wenn man nicht geerbt hat.
Wohl dem, der erbt
Einfach durchhalten und mit dem Wissen, dass Du bald aus dem Irrenhaus heraus bist. Du darfst einfach nicht vergessen, dass Du in einer Umgebung bist, die man teilweise einen Elfenbeinturm nennen kann. Viele Seminarlehrer/Mentoren sind schon Jahre in ihren eigenen Methoden und Vorstellungen gefangen.
War bei mir auch so. Meine Seminarlehrerin Deutsch hat in jeder Stunde Schnippsel verwendet. Ich kann der Methode nichts abgewinnen, daher habe ich die einmal gemacht, für mittelmäßig/schlecht befunden und danach nicht wieder eingesetzt. Ab da hatte ich die Hölle auf Erden. Meine Korrekturen der Schülerarbeiten wurden ab da von Ihr zerpflückt und mir mehrfach zur Überarbeitung gegeben. Die Korrekturen der anderen Referendare waren meistens okay, wenn es hoch kam mal ein Hinweis oder 2-3 schriftliche Anmerkungen von ihr.
Ich habe dann kurz vor dem Ende meines Seminarschuljahres einfach mal die Korrekturen mit einem Mitreferendar getauscht (ich habe seine unter meinem Namen abgegeben und umgekehrt). Resultat war wie gehabt: die von mir abgegebene Korrektur wurde wie gehabt zerrissen und zerpflückt, meine in seinem Namen abgegebene Korrektur mit 2-3 Bemerkungen als "okay, passt" zurpckgegeben.
Sowas passiert immer, auch Seminarlehrer/Mentoren sind nur Menschen. Du wirst auch im restlichen Leben auch mit Leuten zusammentreffen, die mit dir nicht können. Momentan bist du leider in der Lage, dass er/sie dir weisungsbefugt ist, das aber bald aufhört.
In Bayern gab es immer den Witz, dass die Seminarlehrer bis Weihnachten diejenigen aussortieren, die dem Druck nicht standhalten.
Daher einfach das Jahr überstehen und die Gespräche mit den Seminarlehrern/Mentoren vor ihm protokollieren.
Die momentane Berufs-Situation für Grundschul- und Sonderpädagogik-Lehrer ist zum Glück so angenehm, dass Du auch mit schlechteren Noten trotzdem einen Job bekommst.
War bei mir auch so, Deutsch-Note war naja, Geschichte dafür gut. Meine Noten sind danach nie wieder auch nur im Entferntesten relevant. Sondern meine Persönlichkeit und meine außerunterrichtlichen Qualitäten.
Das einzige, was ich an der Gender-Sprach-Debatte als Positives herausziehen kann, ist die wage Hoffnung, dass irgendwann der die das (alle Artikel) abgeschafft werden und durch ein "the" ersetzt werden. Dann könnte man zumindest den DaF/DaZ-Unterricht vereinfachen ^^.
Bei allem Anderen dreht sich mir der Germanisten-Magen.
Ich bin noch mit Herr und Frau Lehrer und Herr und Frau Doktor aufgewachsen.
Und heißt es dann Arztin/Arzt*innen?
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