Danke für den Rezepttip 😋
Klar genieße ich die Herbstferien. Morgen fahre ich für eine Woche auf eine Nordseeinsel.
DUum verbringt seinen/ihren Urlaub auch auf einer Insel.
Danke für den Rezepttip 😋
Klar genieße ich die Herbstferien. Morgen fahre ich für eine Woche auf eine Nordseeinsel.
DUum verbringt seinen/ihren Urlaub auch auf einer Insel.
Das Problem gab es nur bei Beamten/Beamtinnen, die Beihilfe/PKV hatten.
Dann habe ich dich missverstanden. Tut mir leid.
Fachkonferenz: Alle Lehrkräfte, die das Fach unterrichten, sowie interessierte Eltern und/oder SuS treffen sich und sprechen über Dinge, die das Fach betreffen.
Die Eltern und Schüler:innen sind nicht nur interessiert, sondern sie werden von der Schulpflegschaft bzw. vom Schülerrat gewählt und haben Rederecht, aber kein Stimmrecht.
Komm der doch bitte nicht mit Fakten! Das hat die gar nicht mehr nötig in der Position!
Warst du dabei? Mit Einwänden konnte die gar nicht umgehen. Sie hat meinen Entwurf gelesen und moniert, dass ich nur Schüler und nicht Schülerinnen und Schüler geschrieben habe. Die Klasse hatte aber gar keine Schülerinnen, das habe ich dann gesagt.
Alles anzeigenJa, habe ich so erlebt.
Ich denke an das zwangsweise Gendern immer nur an Bevormundung und an den Beutelsbacher Konsens, der an der Stelle mit Füßen getreten wird, von wegen Überwältigungsverbot und so.
--> https://www.bpb.de/die-bpb/ueb…10/beutelsbacher-konsens/
Und ja, in diesem Sinne kann ich jeden Schüler verstehen, der sich gegen das aufgezwungene Gendern stellt.
Das halte ich mal für echten Bullshit. Wenn man Männer und Frauen meint, muss man das auch so formulieren. Das kann man dann Gendern nennen oder einfach sprachliche Korrektheit. Einen Verstoß gegen das Überwältigungsverbot kann ich hier echt nicht sehen.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn wirklich nur Männer/Jungs in der Klasse sitzen, ist die Nennung von anderen Geschlechtern nicht nur unnötig, sondern falsch.
Das sehe ich genauso. Aber meine Hauptseminarleiterin vor 36 Jahren war trotzdem sauer, als ich sie darauf hingewiesen habe, dass es tatsächlich 6 Schüler und 0 Schülerinnen in meiner ESE-Klasse gab. Mein Einwand hat unsere Beziehung nicht gerade verbessert
Videoanrufe mache ich in Teams mit meinemDienst-iPad, sonst müsste ich ein privates Telefon verwenden. Außerdem finde ich Gespräche, bei denen man Mimik/Gestik sieht, einfacher.
Ich bin zwar nicht Maylin85, aber vielleicht sind meine Gründe auch ganz interessant für dich:
Ich habe mich für eine Ersatzschule entschieden, weil ich das Schulkonzept, die flache Hierarchie und die Arbeitsatmosphäre sehr schätze. Die Parameter wie Gehalt, Beförderungsstellen, Entlastungsstunden, Vertretungsstunden sind bei uns exakt die gleichen wie an staatlichen Schulen derselben Schulform.
Ich mache oft Elterngespräche mit Eltern, die ich schon kenne, per Video. Die meisten Eltern arbeiten, wenn ich Sprechstunde habe, Videocalls sind viel besser zu organisieren.
Wie viele Klassen hat denn diese Gesamtschule zur Zeit? Gibt es da noch andere Kolleg:innen mit Fakultas Musik?
Eine Stunde auf dem Sofa sitzen und stricken - ohne Medien. Wirkt aufs Gehirn wie Yoga.
Ich habe meine Partnerin gelegentlich auf Exkursionen dabei, wenn es für sie spannend ist. Ob ich das wohl "darf"?
Meine Frau und ich arbeiten an der gleichen Schule, wir haben uns da kennengelernt. Weil wir in sehr unterschiedlichen Bereichen arbeiten, machen wir nur selten was zusammen außer gelegentlichen Projekten, das gilt aber letztlich für alle Ehepaare, Geschwister und sonstwie verwandte KollegInnen, die bei uns arbeiten.
Das war nicht meine Frage - ich habe auch den Führerschein seit ich 18 bin.
Der HBF ist natürlich auch mit Öffis super angebunden, viele Eltern nutzen das und gelegentlich kommen Kinder auch allein.
Nein, wir treffen uns an einem Ort, zu dem die Eltern kommen und auch parken können. Das ist normalerweise der Hauptbahnhof, da wir aus Kostengründen fast immer mit der Bahn fahren. Sehr gelegentlich haben Eltern gefragt, ob sie ihr Kind zu einem anderen Bahnhof bringen können, das war dann eigentlich immer möglich.
Nicht absurd - und auch nicht gegen oder an dich gerichtet. Es ist ein Rat an den TE, der sich für eine Tätigkeit an einer katholischen Ersatzschule bewirbt. Da kann man seine Sexualität offen zur Schau stellen - oder es eben im Schulumfeld lassen - was nutzlose Aufregung vermeidet.
Der Vorwurf der Homophobie ist absurd - und kommt (samt Ruf nach einem Maulkorb) von den üblichen Verdächtigen aus der Hüfte ohne Umweg über's Hirn.
Man stellt nicht seine Sexualität offen zur Schau, sondern verleugnet seine Identität nicht, das ist ein ganz gewaltiger Unterschied.
Homophobie gibt es auch an staatlichen Schulen, zwar nicht offiziell, aber durchaus von Seiten der Schulleitung, der KollegInnen, der Eltern und nicht zuletzt der Schüler_innen.
Wir machen das bei der Klassenfahrt in Jg. 5 auch so. Wir können uns gar nicht an der Schule treffen - 108 Eltern, die ihr Kind mit Koffer mit dem Auto zur Schule bringen, würden vor der Schule einen Verkehrsstau verursachen, der sich ungefähr im Jahr 2030 auflösen würde.
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