konzertierte Aktion
Beiträge von Quittengelee
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Und nochmal: was?
...Versetzungen sind am ehesten eine Option, wenn die Zusammenarbeit mit Kollegen und/oder der Schulleitung irreparabel (und nachweislich) gestört ist oder er unmittelbar von einer Straftat betroffen ist (sei es als Täter oder Opfer).
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Bei uns sind Verschenkeschränke so hochfrequentiert, dass eine Gruppe Ehrenamtlicher täglich aufräumt und Sperrmüll entsorgen muss. Wenn dort Bücher genommen werden, interessiert das keinen Menschen, ob die in einer Schulbücherei landen, im Kinderzimmer oder auf ebay weiterverkauft. Es gibt Menschen, die statt Pfandflaschen einzusammeln diese Schränke abfahren. Es ist offenbar wirklich unterschiedlich.
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Ein Thread mit dem Titel: "Spätere Schulferien in NRW"? Endet mit der Frage, ob Engel Katholiken sind. Ich find's gut

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Mainz feiert Fassenacht (Fastnacht) und Köln den Fastelovend. So viel Fachsprache muss sein!
Ich kenne es als "Fasching", ist das dann komplett falsch oder auch korrekte Fachsprache?
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meine Assoziation dazu: und wenn man keine hat?
Ich vermute, die zitierte Frau ist eine Nonne, so wie sie gekleidet war. Daher meinte sie bestimmt Gottes Liebe und die ist ja praktischerweise immer da, auch in Alligator Alcatraz.
Aber wir kommen vom Thema weg.
Assoziationen zu: "wenn man keine hat"?
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Ah, ich verstehe, der Tod ist eine Person im langen Gewand. Ich dachte bislang immer, er erscheint als Gerippe mit Sense in der Hand. Dann ist dein Schreck natürlich nachvollziehbar und deine Reaktion sehr erwachsen.
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Also hattest du gar kein Problem, weil du die Schülerinnen weder unterrichtet noch deren Leistungen zu bewerten hattest.
Denn grundsätzlich gibt es natürlich ein abzuwägendes Interesse von Identifizierbarkeit und Vermittlung von Bildungsinhalten vs. Religionsfreiheit. Dass die unterrichtenden Lehrerinnen nicht wussten, wessen Leistungen sie bewerten, ist also entweder nicht wahr, weil du nicht dabei warst, oder ein ungelöstes Problem deiner Schule.
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...Wie man so Noten finden soll, wo man nicht einmal weiß wen man da vor sich hat, ist mir eh im wahrsten Sinne des Wortes schleierhaft.
Lass mich raten: wie es so deine Art ist, wird's hier zur Anekdote, weil dein Kollegium nicht in der Lage ist, sich um irgendwas zu kümmern.
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Man sollte nicht verzweifeln. Aber ein Bewusstsein für Täterstrategien kann helfen, aufmerksamer zu werden, denke ich. Oder einfach nicht zu vergessen, dass es besonders gefährdete Jugendliche gibt und man diese nicht aus dem Blick verliert, offen darüber spricht, wo man sich Hilfe holen kann usw. Ist wahrscheinlich dann nicht anders als schon immer.
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Dazu assoziiere ich eine Frau, die ich neulich sah. Sie erzählte von ihrer Krebserkrankung und dass sie sich geärgert hat, wenn ihr jemand sagte "haja, Gesundheit ist halt das höchste Gut, nicht wahr?" Weil: was soll man dazu sagen, wenn man gerade schwer chronisch krank ist und nicht weiß, wie lange man noch lebt? Und dann: "Liebe ist das höchste Gut!"
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Funfact zu Fronleichnam, es gibt eine FronleichnamsVO, die besagt:
"In den in der Anlage aufgeführten Gemeinden der Landkreise Bautzen, Hoyerswerda und Kamenz ist Fronleichnam gesetzlicher Feiertag. 2Dies gilt, wenn die aufgeführten Gemeinden nach einer Neugliederung als Gemeindeteil fortbestehen, nur für diesen Gemeindeteil"
Dass nur bestimmte Gemeindeteile Feiertage haben, wusste ich bislang nicht.
Was Pfingsten ist, weiß ich übrigens auch bis heute immer noch nicht. Hat das irgendwer von euch verstanden?
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Dass besagter Ref-Kollege sich in Toleranz üben sollte, ist richtig.
Derartige Beleidungen, die zudem noch einen Berufsstand in den Dreck ziehen, sind aber ebenfalls nicht angebracht.
Ich kann im Übrigen nachvollziehen, dass nicht jeder Kollege mit jeder Klientel klarkommt. Und es kann durchaus eine Klientel geben, für die besagter Kollege ein guter Lehrer wäre.
Nein. Wer menschenverachtende Dinge von sich gibt, sollte nicht mit Menschen arbeiten. Mir ist die Müllabfuhr eingefallen, weil man dort mit wenig Menschen zu tun hat. Da man dort aber ebenfalls auf seinen Kollegen angewiesen ist- kürzlich hat ein aufmerksamer Fahrer seinem Kollegen das Leben gerettet- habe ich eingeschränkt, dass es ein Beruf sein sollte, in dem man noch weniger mit Menschen zu tun hat. In den Dreck hat nur dein Urteil irgendwas gezogen.
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... Oder ist er gezwungen, das zu ertragen?
Nein,
du solltester sollte die Ausbildung beenden und bei der Müllabfuhr arbeiten oder noch besser da, wo er gar nicht mit Menschen zu tun hat. -
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Lächerlicher Nebenschauplatz für Denkfaule
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Der Sinn von Schule ist die Vermittlung von Allgeneinbildung. Dazu gehört auch, dass sie die Entwicklung und Bedeutung verschiedener Formen von Musik von den Anfängen bis in die Moderne altersgerecht erlernen. Es ist schön, wenn ein Kind Hip Hop oder Schlager mag, aber es wäre fatal, aus falscher Toleranz dem Kind Berührungspunkte mit anderen Formen von Musik zu verwehren. Privat kann das Kind gerne hören, was auch immer es möchte. In der Schule sollte es Kontakt mit traditionellen wie modernen Kinderliedern, verschiedenen Genres und auch Instrumental- und Experimentalmusik erhalten.
Wer sagt eigentlich was anderes? Und warum ist "zu Hause was hören" gleichzusetzen mit "in der Schule damit auseinandersetzen"?
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Chickencurry
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Der Titel müsste ggf. prägnanter werden, liebe Mods

misspoodle , du bist im falschen Spiel: das Foto muss ein typisches Merkmal eines Landes enthalten, ohne eine bestimmte Sehenswürdigkeit zu zeigen. Typische Straßenlaterne, die man so nur in Singapur findet, oder Kippfenster, wie man sie nur in Deutschland kennt, Trinkgeld, wie man es nur in Frankreich gibt...
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