Ja sicher wusste ich von den Ausfallhonoraren. Aus diesem Grund hab ich ja auch versucht anzurufen, was aber erfolglos war
Es wäre auch bei einem Kontakt erfolglos gewesen, da Montag Morgen nicht 48 Stunden vor Montag Nachmittag ist.
Ja sicher wusste ich von den Ausfallhonoraren. Aus diesem Grund hab ich ja auch versucht anzurufen, was aber erfolglos war
Es wäre auch bei einem Kontakt erfolglos gewesen, da Montag Morgen nicht 48 Stunden vor Montag Nachmittag ist.
Vertretungsreserve? Da kann sich dein Einsatz schnell ändern
Hoffen wir es mal nicht.
Nochmal: Es geht in dem Fall eindeutig um BW, also hilft es nichts, wenn Öeute aus anderen Bundeslündern hier schrieben, was in ihren Bundesländern Studierende dürfen oder auch nicht. In BW gibt es einen Handlungsrahmen für Rückenwindkräfte um den geht es in diesem Thread.
*heul* ich möchte aber auch was schreiben. ![]()
Volle Zustimmung, CDL. Ausschlaggebend ist im Endeffekt das, was im "Rückenwind"-Konzept steht.
Von kaltem Kaffee. Mit Süßstoff. Und Kohlensäure. In Liter-Flaschen.
DUUM trinkt dieses Zeug genauso gerne.
Wir haben hier inzwischen 400 Beiträge, da erspare ich mir die Suche.
Genauso wie du dir dein unterstellendes Gebaren sparen solltest. Danke.
(Und da ich kein Lust habe, auf diesem/deinem Niveau weiterzudiskutieren, spare ich mir auch erst einmal dem Thread.)
Es wurde hier schon (mehrfach) geschrieben, wieso Israel Wasser liefern solle, wenn doch der Hamas die Wasserrohre zweckentfremdet und dadurch die eigene Wasserversorgung torpediert.
Bzgl. Der angesprochenen ursächlichen Probleme für die Wasserversorgung habe ich einen interessanten Text gefunden und lasse den mal (Bevor ich ihn evtl. verlinke) von einem Fachmann prüfen.
I
Und trotzdem halte ich es für gar nicht unbedingt echt, da ich als Physiker Zweifel daran habe, dass sich ein 0815-Wasserrohr so einfach zum Bau einer Rakete eignet
Dem widerspricht dann zumindest deine Aussage
Zum 10. mal: dass die Palästinenser kein Wasser mehr haben ist eine von der Hamas bewusst herbei geführte Situation
wenn man davon ausgeht, dass diese Wasserprobleme (wie hier oft geschrieben wurde) auf die zweckentfremdung von Wasserrohren zurückuführen sei.
P.S.: ich habe übrigens auch wie du Zweifel daran, dass man aus einem Wasserrohr eine effektive Rakete bauen kann. Die Hamas haben da andere Quellen für.
Wenn man NTV glauben schenken darf, wird nicht mehr genutzte Infrastruktur für die Waffenproduktion zurückgebaut. Das ist nicht sinnvoll, unter dem Friedensaspekt. Keine Frage.
Es aber (wie der Referent es macht) als Replik auf die obige Meldung von "Ärzte ohne Grenzen" zu nutzen, im Sinne eines "Selbst schuld" ist schon ... naja, sagen wir irreführend.
Schon irre, wenn man bedenkt, dass die Hamas Wasserleitungen aus den Böden gerissen hat um weitere Qassam-Raketen zu bauen.
Im Video sieht man es - laut NTV sind es aber Wasserrohre aus ehemaligen israelischen Siedlungen. Wenn man NTV Glauben schenkt, dienen diese demnach nicht der aktuellen Wasserversorgung.
Eigentlich sollten wir alle verbindlich im Sinne einer Supervision einen Coach besuchen müssen, um die Lehrergesundheit zu erhalten.
Fürsorgepflicht!
Tun wir doch. Eine Rechnung brauchen wir aber nicht einreichen. lehrerforen.de ist kostenlos. ![]()
Willkommen im Forum!
Ich würde da mit QR-Codes arbeiten.
Ich muss gestehen , wenn ich 100 Seiten die Woche hätte pro Seminar ( man hat ja etliche ) lesen müssen, dann wäre meine Motivation auch bei 0 bzw. hätte ich mir was anderes ausgesucht …ich kann mich ehrlich gesagt kaum an irgendwas sinnvolles erinnern was ich in der uni gelernt habe was ich tatsächlich jetzt in meinem Alltag brauche ..
was mir wirklich sehr viel gebracht hat war das Ref… der Rest ganz ehrlich … für die Primarstufe völlig daneben … warum muss ich in Mathe mehr machen als in meinem Mathe LK… immer die gleiche dämliche Begründung … sie sollen sich wie ihre späteren Schüler fühlen, die sich mit neuen Sachen auseinandersetzen müssen … aha…
Naja , meine Studizeit ist mittlerweile lang vorbei …
Und ich muss gestehen - ich bin verwirrt. Ist NRW-Lehrerin neuerdings eine Sockenpuppe von mir? Oder warum hätte ich diesen Beitrag auch wortwörtlich so schreiben können- ![]()
100 Seiten pro Woche? Das sind ja Vorgaben.
ich weiß ja nicht, wie das heute so ist. Aber ich habe vor 30 Jahren ca.10 - 12 Veranstaltungen pro Woche gehabt. Hätte ich in jeder Veranstaltung 100 Seiten lesen müssen ... naja, keine Ahnung, was ich damals gemacht hätte. Aber selbst als friedlicher, diplomatischer Student hätte ich da den Dozenten mal drauf angesprochen.
Aber du schreibst ja, dass das nicht deine Vorgabe ist. Ob es realistisch ist und was hängen bleibt, ist da aber fraglich.
Ich kann mich aber erinnern, dass wir im 1. Semester mal einen Prof mehr als kritisch beurteilt haben. Er konnte es gar nicht verstehen.
In der "Einführung in die Sprachwissenschaft" hat er die ganze Zeit aus seinem Buch zitiert und darüber referiert. In der Sitzung vor der Klausur wurden die Klausurfragen besprochen. Aber trotzdem (oder dennoch) war das Seminar eine Katastrophe und Verarschung.
Ich muss nachher mal googlen, irgendwann später musste er zumindest seine "Einführung" abgeben.
Bzgl. des Feedbacks:
- sieh dich als Stellvertreter - einige wollen bestimmt die Rahmenbedingungen treffen, für die du nichts kannst.
Zitat- Es wurde kritisiert, dass ich nicht gut erklären könne.
...
- Es wurde gesagt, dass ich sehr unsicher sei.
Ich glaube, diese beiden Punkte gehen ein wenig miteinander einher. Wenn man unsicher in der Veranstaltung ist, neigt man zu unnötigen Wiederholungen, die dann auch nicht helfen.
Geh die Punkte der anstehenden Vorlesungen einige Tage vorher mit jemandem durch. Mach die explizite Formulierungs-Notizen. Versetz dich in die Lage der Studenten. Warum könnten sie was nicht verstanden haben.
Zitat- Es wurde hingeschrieben, dass man den Unterricht bei Dozent A oder B viel besser findet.
Auch da - unterhalt dich mal mit A und B. Ich nehme mal an, ihr arbeitet eh zusammen. Falls nicht - arbeitet zusammen. Auf das System Schule übertragen wäret ihr ein Jahgrangsteam und würdet euch enstprechend absprechen und unterstützen.
Ganz wichtig aber:
Nimm die Kritik ernst, aber nicht persönlich.
und anschließend das Kampfgebiet mittels einer Atombombe einebnen
Echt jetzt? Eine Atombombe? *kopfschüttel* ...
mal an den Frosch: Wieso kann ich hier straflos der Lüge bezyichtigt werden, aber meine Replik darauf wird wegen "Unsachlichkeit" gelöscht? Wennst schon löschst, dann bitte konsequent! sonst erwirbt man sich leicht den Nimbus der Parteilichkeit
<Mod-Modus>
Dein Beitraq wurde gemeldet, daher ist er aufgefallen. Wenn du einen Beitrag kritisch findest, melde ihn bitte. .Danke.
Und lass bitte die Unterstellung der Parteilichkeit. Danke auch dafür.
Kl. Gr Frosch Moderator
P.S.: weitere Rückfragen bitte per PN.
Nach dem Freischalten folge ich dir mal - diese Frage stelle ich mir seit 20 Jahren. ![]()
Noch ist der Beitrag nicht überflüssig. #doofer #Wortwitz ![]()
Das wäre mir als Fahrrad vermutlich zu schnell, wenn auch nur die geringste Gefahr besteht, dass Fußgänger, andere Fahrzeuge oder Tiere auf meinen Weg treten, fahren bzw. springen können.
Das ist die Kehrseite der Medaille. Meine Frau hätte dann wahrscheinlich auch Angst um mich.
Ich habe mal grob überschlagen - etwa 10 km des Weges würden sich für Geschwindigkeiten jenseits der 25 km/h eignen. Dann würde ich insgesamt ca. eine Stunde brauchen. 10 Minuten schneller als mit einem 25 km/h-Gerät. Da lohnt sich der Mehr-Aufwand des schnellen nicht.
Also: richtiges, schnelles E-Bike
s gibt auch E-Bikes (die "richtigen" - die einfachen heißen Pedelecs), die bis 40 km/h unterstützen. Vor allem aber spart man die eigene Energie und kommt nicht verschwitzt und ausgepowert an. Ich habe mit dem Rad erheblich weniger Ampeln als mit dem Auto, weil ich ganz andere Strecken fahre.
Die wirtschaftlichen Erwägungen sind tatsächlich eher zweitrangig, wenn man das Auto schon vor der Tür stehen hat. Zumal, ich schrieb es oben, so ein Rad muss gewartet werden, komplizierter und teurer. Aber man spart ja tatsächlich eine Menge Sprit und Auspuffgase, hat mehr Bewegung an der frischen Luft und es macht überhaupt viel mehr Spaß. Und wenn ich dann doch mal das Auto nehme, genieße ich auch das viel mehr. Ich kann die Fahrzeit mit dem Rad besser planen, weil es keine Staus gibt.
Frosch, du schriebst, du holst dein Fahrrad aus dem Keller. Kannst du denn ein E-Bike abstellen und laden? Das hat bei uns einiges an Vorarbeit erfordert. Jetzt haben wir einen Bikeport mit Stromanschluss und sind sehr glücklich mit den beiden Pedelecs darin.
So ein 40 km/h-Ding wäre auch nett, wenn ich denn über meinen Schatten springen kann.
Bzgl. der wirtschaftlichen Erwägung. Klar, die Fix-Kosten laufen weiter. Aber die variablen Kosten (nennt man das so?) fallen ja weg. Und wie du sagst: es wird jede Menge weniger aus dem Auspuff gestoßen.
Ich fahre in einer normalen Schulwoche maximal 500 km Auto - davon entfallen 430 km auf Schulweg und Hobby. 430 km die ich endlich einmal über 30 Wochen einsparen möchte. Die restlichen 70 lassen sich wahrscheinlich auch zum Großteil einsparen, wenn ich es drauf anlege.
Keller: der "Keller" bei uns ist ebenerdig und Lademöglichkeit wäre vorhanden.
Aber dieser Bikeport interessiert mich. Hast du da mal einen Link?
Gibt doch Dienst E-Bikes....
In NRW leider nicht. Wobei ich mal irgendwo gelesen habe, dass sich Dienst-E-Bikes weder für den Arbeitgeber noch den Arbeitnehmer finanziell lohnen würden.
Ist es bei dir so bergig? Oder musst du ständig nach Ampeln/Kreuzungen neu anfahren? Ein normales E-Bike unterstützt doch nur bis 25km/h. Ich hätte jetzt erwartet, dass deine Durchschnittsgeschwindigkeit eh höher liegt und dann gewinnt man mit einem E-Bike ja nichts.
Geht so. Osten von NRW halt. 2 Lange, recht gemäßigte Steigungen von 5 und von 14 km Länge. Aber meine normale Reisegeschwindigkeit auf gerade Strecke von 20 - 23 km/h schaffe ich da nicht. Liege da immer so bei 14/15 bzw. 17/18 km/h. Es würde sich also schon auswirken, denke ich.
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