Genau, PKV wechselt man nicht so einfach wie Haftpflicht oder so, selbst KFZ-Versicherung ist einfacher zu wechseln.
Beiträge von Susannea
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Hier 40 Euro mehr bei 30% Beitragspflicht bin ich nun bei 320 Euro im Monat.
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Es ist ja durchaus üblich, dass eine Schule mit Stellen gut versorgt ist, aber das Personal, was tatsächlich gerade dort arbeitet, deutlich weniger ist, durch Langzeiterkrankung, Elternzeit, Abordnungen, usw. In diesen Fällen wird der zusätzliche Bedarf aber normalerweise über Vertretungsstellen geregelt, weil auf dem Papier ja genug feste Stellen an der Schule verortet sind.
Das scheint Bundeslandabhängig zu sein, Elternzeit oder Abordnungen usw. sind bei uns bei der Versorgungszahl rausgerechnet, sollten also mal wirklich alle da sein und Vollzeit arbeiten, haben wir sicherlich mehr als 100%, aber das ist ja nie der Fall. Ausgeschrieben wird hier zum Schuljahresbeginn das abzüglich Elternzeit, Teilzeit und Abordnungen usw. die 100% erreicht sind, wenn sich denn genug Personal findet.
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Die Fristen für Veränderungen usw. sind ganz andere wenn du in Elternzeit bist.
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Soviel ich weiß hat Berlin die Versorgung wieder auf 100% gedeckelt, die sogenannte Vertretungsreserve ist weggekürzt worden. Befristet darf immer ausgeschrieben werden, wenn die Schule noch Geld hat, dafür sind die Schulen ja selber verantwortlich, auch für die kurzfristigen Vertretungssachen eben und die Einteilung der Gelder.
Bei uns ging das diesmal wohl ganz gut auf, wir haben aber schon die ersten Langzeitausfälle und damit ist dann die ganze Planung für den A*** -
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Richtig. Und es stört mich auch nicht, wenn es direkt an die Schulaufsicht / BezReg geschickt wird.
Für mich ist es doch umso praktischer. Ich würde auch den Weg gehen (direkt an die BezReg), wenn ich vor der Wahl stehen würde: Erst zu mir und von mir zur BezReg oder direkt an die BezReg. Dann muss ich es nicht an die BezReg schicken, wenn es zu mir an meine Wohnanschrift geschickt werden müsste. Da zahl ich dann (lieber) mehr für das erweiterte Führungszeugnis und hab dann keinen Stress mehr.
Und bevor ich ewig mit den Behörden diskutieren, ob das Verfahren "zu mir nach Hause und dann zur BezReg" statthaft ist und es dann schief geht (wie im geschilderterten Fall), spar ich lieber diese Ressourcen und lass es direkt an die Behörde schicken. Das heißt nicht, dass ich mir alles gefallen lasse ...
Ich weiß nicht, was ihr daran nicht begreift, ich hatte das Führungszeugnis bereits zuhause und habe es genau wie alle anderen Unterlagen mitgenommen zur Senatsverwaltung und dort auch als beglaubigte Kopie hinterlassen und das war in Ordnung. Hat mich also weder Geld noch zusätzliche Sachen gekostet, hätte es mich nur, wenn sie es abgelehnt hätten, dann hätte ich es beantragen müssen. So haben ich mir den Stress und die Zeit gespart.
Euer Verfahren hätte also Stress, Zeit und Geld für mich bedeutet
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das sollte nicht als Ratschlag für weitere Lesende stehen bleiben.
Sehe ich etwas anders, wie gesagt, in Berlin würde ich es problemlos mit dem anderen probieren, wenn es da ist (wenn man es eh beantragen muss und einem das Geld nicht wehtut, braucht man das natürlich nicht unbedingt), welche Bundesländer noch so hohen Beadrf haben, dass es sich auch lohnt, kann ich aktuell nicht sagen.
Bist Du nicht jetzt Beamtin? Dann ist es möglich, dass Du nicht mehr ganz so gut Druck ausüben kannst.
Das werden wir sehen, denn ich habe immer noch die Möglichkeit zu gehen, wenn auch nicht mehr ganz so einfach

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PS: Lustig, dass du über meinen Kommentar empört bist, nur um direkt anschließend genau dass zu bestätigen, was ich geschrieben habe, nämlich dass dich auch die eindeutig belegte Rechtslage nicht dazu bringen wird die Sache einfach mal so zu akzeptieren, wie sie ist.
Nein, das ist nicht genau das, was du geschrieben hast, du hast geschrieben ich glaube sie sicherlich nicht und denke ihr habt manipuliert. Mag sein, dass sie so ist, aber deshalb muss man trotzdem nicht alles hinnehmen bzw. kann probieren, ob es anders geht. Und die Rechtslage ist z.B. gewesen, dass die Personalstelle das Attest hätte zahlen müssen, hat sie ja auch nicht interessiert, warum muss ich mich also daran halten?!?
Hoffe, ich konnte somit ein wenig Klarheit bringen.
Wieso, es war gar nichts unklar, ich habe genau ein Führungszeugnis beantragt und das eingereicht nachdem ich es zuhause hatte

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Oder man macht einfach mal, zu was man aufgefordert wird ohne rumzudiskutieren und irgendwelche Extrawürste haben zu wollen. Meine Güte, so ein Aufriss wegen 13 Euro.
Naja, mein Stundenlohn liegt nicht bei 13 Euro, aber auch bei denen mache ich das, habe es selbst bei 6 Euro oder was für das Attest gemacht, das hat nunmal die Personalstelle zu zahlen oder sie muss drauf verzichten. Das läppert sich einfach. Und es lohnt sich, das beizubringen, was alles nicht gemacht wird

Übrigens waren damals 13 Euro mit zwei kleinen Kindern zuhause und frisch gebaut viel Geld, was ich lieber für sinnvollere Dinge ausgegeben habe. -
Das kann man an einigen Stellen sicher gut machen. Bei der Verweigerung des Erweiterten Führungszeugnisses direkt von Behörde zu Behörde kann das aber gehörig schief gehen, wie hier bereits aufgezeigt wurde. Man suche sich daher lieber andere Stellen, um als "Goldstaub" sein Selbstbewusstsein zu präsentieren.
Wie gesagt, das mag in Bundesländern, wo es mehr Bewerber als gibt Stellen sein, in denen mit mehr Stellen als Bewerber sehe ich da kein Problem, da legen auch die Arbeitnehmer die Vertragsbeginne fest usw. aber klar, ist eben nach der Ausbildung usw.
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Ich habe mittlerweile aufgehört mir solche Fragen zu stellen.
Die Frage habe ich gar nicht gestellt, sondern was deine unsinnige Antwort soll!
Aber nein, ich würde mich nicht damit begnügen, denn hier sind weniger Lehrer als Stellen, also sind wir Goldstaub, wie meine Kollegin immer so schön sagt und lassen uns längst nicht mehr alles gefallen, sondern stellen auch Bedingungen usw. -
Ui, echt?! Laminiergeräte mit Folien gab es sowohl an meiner Ausbildungsschule als auch an meiner jetzigen Schule (dort sogar in A3).
Bei uns gibt es zwar oft das Gerät., Folien aber nur im Ausnahmefall, ist ähnlich wie mit Papier und Kopierern (ach verdammt, dass wir seit Schuljahresbeginn keinen haben ist sicherlich ein böser Traum).
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Es ist bewundernswert, dass du dir noch die Mühe machst, aber auch das wird Susannea vermutlich nicht glauben, sondern eher als nächstes behaupten, dass du dich in den Berliner Server gehackt und ein manipuliertes Dokument hochgeladen hast, nur um sie zu diskreditieren.
Kannst du mir sagen, was der Unsinn soll? Natürlich glaube ich es, wenn man es belegen kann, wollte aber bisher scheinbar niemand und nein, diese Vordrucke habe ich nie erhalten und ich habe gerade auch geschaut, da steht immer nur "ein erweitertes Führungszeugnis", daher habe ich alle angeforderten auch hier zuhause, weil ja die Sportvereine sie aus Datenschutzgründen nicht behalten dürfen.
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Auch in NRW wird das Führungszeugnis wie andere User:innen bereits gesagt haben, direkt an die Behörde übersandt (was ich auch gut finde). Selbst als noch kein erweitertetes Führungszeugnis (FZ) in NRW verlangt wurde, wurde das "normale" FZ direkt an die Behörde gesendet und ich habe es nicht zu Gesicht bekommen (wäre eh langweilig gewesen wegen fehlender Einträge)
Nochmal, das kann man so machen, muss man aber in der Regel nicht machen (wenn doch, zeige mir, wo es steht), wissen aber wenige, weil man als Privatperson ohne eine anfordernde Organisation es ja gar nicht erhält.
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was ist daran verwirrend?
Die Frage ist, was in der Aufstellung der benötigten Unterlagen drin steht, wenn dort nur "erweitertes Führungszeugnis" drin steht, dürfen sie nur dies verlangen, dann ist die Belegart völlig irrelevant, wen sie nicht definiert ist.
Es kann also einzig sein, dass deine Einstellungsbehörde mit einem erweiterten Führungszeugnis Belegart NE zufrieden ist. Die in NRW und offenbar auch in Niedersachsen sind es nicht.
Frage ist ja, habt ihr es schon mal anders ausprobiert?!?
Vermutlich nicht. -
Das ist in Niedersachsen nicht so.
Was, ist in Niedersachen nicht so? Es wird ein erweitertes Führungszeugnis verlangt, mehr nicht und wenn du bereits eines hast, darf man dieses nicht verweigern.
Hast du mal probiert ob es anders geht? Meist kommen nur wenige überhaupt auf die Idee es anders zu machen. -
Noch besser geht es (also zumindest in Berlin und Brandenburg), wenn ihr die Führungszeugnisse nicht direkt schicken lasst, aber da braucht man dann einen Sportverein o.ä. hinter, der einem die Bescheinigung für das Führungszeugnis ausstellt und eine Stelle bei der Behörde, die dann nicht durchdreht.
Ich habe jedenfalls meine Führungszeugnisse alle kostenlos direkt nach Hause erhalten und bin damit bisher sehr gut gefahren.Für den Schuldienst benötigt man aber normalerweise ein erweitertes Führungszeugnis für Behörden, das direkt an den zukünftigen Dienstherrn versendet wird, das bekommt man normalerweise gar nicht selber in die Hand. Das für einen anderen Zweck beantragte wird da nichts nutzen.
Doch, das ist genauso ein erweitertes, mit dem einzigen Unterschied, dass es meist gebührenfrei ist und man es selber in die Hand bekommt und natürlich muss die Behörde das genauso annehmen, denn es ist ja alles identisch, außer, dass man es nach Hause bekommt.
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In der Grundschule werden Notenwerte, Pausen und teilweise Notennamen gelernt, aber immer im praktischen Bezug. Es ist eigentlich auch viel besser, wenn du - wie auch beim Lesen Buchstaben - etwas Geschriebenes in der Hand hast um es umsetzen zu können. Die Notenschrift ist Hilfe um Musik machen zu können, wenn man nicht den umgekehrten Weg nach Gehör verfolgt. Gerade die Notenlehre ist nicht zum Selbstzweck da, sondern als Hilfe zum Musikmachen. Dasselbe gilt für Lautstärkezeichen. Es ist sozusagen die Schrift für die Musik, wie die Buchstaben die Schrift fürs Lesen sind. Die Musikschrift hat sich im Laufe der Jahrhunderte so entwickelt, dass sie immer "leserlicher" und eindeutiger wurde.
Genau das, wir lernen die Sachen, die wir brauchen, also Notenwerte, Notennamen (sonst finden wir nicht die richtigen Boomwhacker z.B.) usw. und das sogar in den Jül-Klassen (1-3) genauso wie wir die Töne auch zum Glockenspiel usw. brauchen und das setzen wir dann um. Das klappt selbst mit den ganz kleinen recht gut, das Heft zu den Notenwerten mache ich in der Regel erst im 2. Halbjahr, wenn auch die Erstklässler schon einige Buchstaben usw. wirklich schreiben können.
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