Beiträge von Susannea

    Schon seltsam, wie unterschiedlich das gehandhabt wird.Ich kenne das Treuhandkonto für Lehrer, die Schulfahrten organisieren, aus Berlin und Hamburg.
    Wäre gar nicht auf die Idee gekommen, dass das in anderen BL so problematisch ist.

    Mittelbrandenburgische Sparkasse macht es auch problemlos.

    Ich stehe jetzt selbst vor dem Problem. Mein Treuhandkonto in Hamburg wird auf einmal mit Kontoführungsgebühren belastet. Ich habe es daher gekündigt und musste ein neues eröffnen. Die Haspa will allerdings, dass man dazu mit einem Elternvertreter in der Filiale erscheint, was wohl neu ist. Von daher muss ich mir jetzt was überlegen. Mein Privatkonto kommt nicht in Frage.

    Was ist das Problem mit dem Elternvertreter?

    Habe heute gerade "zwei kleine Wölfe" mit meiner 2. Klasse gemacht. Das finden die schon toll.

    Meine mögen noch:
    Was müssen das für Bäume sein, Tante aus Marokko, Im Land der Blaukarierten...

    Genau, die habe ich mit meinen JÜL-KLassen auch gemacht, ging gerade bei zwei kleine Wölfe mit Boomwhackers oder Glockenspielen problemlos auch mit den Erstklässlern. Meine Tanzen auch gerne und zwar am liebsten zum "Gummibären" oder zu "Coco-Papagei".

    Sitze auch gerade am Stoffverteilungsplan für Musik Klasse 2. Kann jemand generell ein gutes Musikbuch empfehlen? Oder eine Unterrichtshilfe?

    Früher gab es immer eine ganze Reihe von vorgeschriebenen Liedern, aber in unserem neuen Bildungsplan finde ich dazu nichts.

    Ich nehme viel "Klassehits", "Duett" oder eben die Top 100 von Rolf Zuckowski.

    Morgen werde ich mal wieder ein Lied aus "Mein Liederbuch" nehmen, "Ich bin der Baum vor deinem Haus", aber das ohne Begleitung usw. sondern mit Youtube.

    Ansonsten habe ich alles mögliche in den letzten Jahren gemacht, sogar Notenlehre in Klasse 1 (weil ja JÜL-Klassen), das geht alles und kommt auch gut bei den Kindern an. Vogelhochzeit gab es letztes Jahr zur Einschulung, das haben wir das ganze 2. Halbjahr geübt und gelernt, da war dann wenig anderes an Auswahl da.

    Ich frage mich generell, warum ich aktenkundig über etwas belehren muss, das nicht in der Schule stattfindet. Angenommen, ich hätte nicht belehrt und ein Schüler fasst eine Granate an, hab ich dann Mitschuld?! Und wieso muss ich nicht über den Gebrauch von Kondomen, Sonnenschutz oder Nazisymbolen belehren? Ich bin doch nicht für alles verantwortlich, was in der Welt passiert.

    Weil das eben doch in der Schule stattfindet, z.B. auf dem Schulgelände, auf dem Schulweg, auf jedem Ausflug.

    Ich weiß ja nicht, was ihr macht, aber bei uns wird auch der Gebrauch von Kondomen beigebracht und auch der Sonnenschutz erklärt und natürlich auch die Nazisymbole!

    Und für alle, die sich fragten (auf fb gabs in einer Grundschulgruppe auch unlängst viel Gewundere darüber), weshalb wir in Brandenburg schon immer und immer noch über das Verhalten bei Fundmunition belehren:
    Waldbrand in Brandenburg - Wo früher die Front verlief, liegt Munition und da brennt nun der Wald

    Ja, da musste ich auch gerade dran denken. Hier ist es ja ähnlich nah mit dem Flughafen usw. Gerade wird wieder bei uns gebohrt, also hier ist Munitionsfund ja doch nichts ungewöhnliches (und Bombenentschärfungen auch nicht mehr).

    Bezüglich des "Man kann sich nun reinklagen" sollte man aber auch noch im Hinterkopf haben, dass man sich in eine Schule einklagt, dessen Schulleiter die oben beschriebenen Nachteile durch seinen Fehler und das Reinklagen hat. Klaro ist der Schulleiter selbst Schuld - aber ich kenne genug Schulleiter, denen das "selbst Schuld" egal ist. Da möchte ich dann nicht in der Haut des reingeklagten Lehrers stecken.

    Ich kenne auch genügend Schulleiter, die darüber froh wären jemanden unbefristet zu haben ;)

    Was war jetzt eigentlich ausschlaggebend für das Anrecht auf den Festvertrag, allein der Aufräumtag oder generell die Tatsache, dass der SL möchte, dass er vor dem 29.08. in der Schule an Veranstaltungen teilnimmt? Bei mir gibt es nämlich eine ähnliche Situation, mein Vertrag wird am dem 29.08. beginnen und der SL möchte, dass ich bereits am 27. zur Lehrerkonferenz erscheine.

    Damit solltest du dann vermutlich auch einen unbefristeten Vertrag haben.

    Hallo,
    die BezReg Münster möchte, dass ich in dem Formular zum Elternzeit"antrag" "verbindlich erkläre", dass ich Elterngeld (nicht) beantrage und/oder für meinen Partner. Außerdem soll ich angeben, wie der Elterngeldbezug zwischen mir und meiner Partnerin aufgeteilt wird. Außerdem soll ich Änderungen bezüglich der Bezugsdauer sofort mitteilen. (Seite 3 https://www.bezreg-muenster.de/zentralablage/…-01_07_2015.pdf )


    Ich spare das jetzt aus, da ich der Meinung bin, dass das völlig unabhängig von der Elternzeit ist und die Bezirksregierung nichts angeht. Oder gibt es dafür irgendeine rechtliche Grundlage?


    Danke

    Sehe ich genauso wie du, aber ich vermute, dass sie damit Begründungen haben wollen, falls du die 6 Wochen-Abstandsregelung, die merkwürdiger Weise in einigen Bundesländern zu den Ferien gilt, nicht einhältst.

    Sollte das eh nicht relevant sein, lass es alles offen.

    Bei einer Hoehergruppierung gibt es min. Stufe 2, sofern Stufe 2 schon erreicht wurde.

    Aber nur, wenn es sich nicht um Berlin handelt ;)

    Nein mal im Ernst, nach dem Tarifvertrag hat calmac Recht, so habe ich es auch rausgelesen, auch im TVL, aber es gibt manchmal noch so merkwürdige Zusatzvereinbarungen mit dem Personalrat.

    Ich denke auch, dass du ohne gültigen Arbeitsvertrag gar nicht Arbeiten DARFST!
    Alternativ kannst du auch hingehen und dich später auf eine unbefristete Stelle einklagen. Ein Arbeitsverhältnis, dass ohne schriftliche Befristung aufgenommen wird, gilt meines Wissens nach automatisch als unbefristet. Das würde ich aber vorher ggfs. bei der Gewerkschaft nochmal absichern.

    Ja, die Idee ist natürlich gut. DAs klappt in der Regel auch.

    Ich würde vor allem schleunigst die Auszahlung des Urlaubes beantragen, denn das geht nur 3 Monate rückwirkend, wenn keine Ferien bezahlt werden, kannst du ja auch keinen Urlaub genommen haben, also steht dir die finanzielle Abgeltung zu und das je nach Vertragsende evtl. sogar bis zum Jahresende.

    Habe ich mal gemacht, als sie die Ferien nicht bezahlen wollten.

    Aber ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht, wie man sich auf mündliche Aussagen verlassen kann und sich deshalb nicht bei der Agentur für Arbeit melden kann. Das ist doch nur ein zwei Klicke online, dann ist man erstmal abgesichert und muss evtl. einmal persönlich hin, wenn das bis dahin nicht geklärt ist, dann bekommt man vermutlich Geld und ist versichert.

    Hallo,
    sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde.
    Bei der Projektwoche werden Muttersprachler aus dem englischsprachigen Raum "eingeflogen" und untergebracht. Diese verbringen dann die Vormittage mit einer Kleingruppe (wobei ein Schüler, der mir davon erzählt hat von 15-20 Schülern sprach...) und erzählt vom Leben in den USA/Canada/ Australien, von Bräuchen und landestypischen Speisen, übt evtl. ein Theaterstück oder etwas anderes ein, kocht mit den Kindern, etc. Arbeitssprache ist den ganzen Tag Englisch.
    Inzwischen habe ich auch Schüler aus dem letzten Jahr gesprochen, die das ganz toll fanden, steht und fällt wohl mit der Person, die einem zugeteilt ist.
    Im vergangenen Jahr war das ganze freiwillig, ein paar Kinder, deren Eltern nicht zahlen "wollten" mussten also mit Extra-Aufgaben in andere Klassen, in diesem Jahr ist es verpflichtend. Ich weiß gerade nicht, was ich schlimmer finde!
    An unserer Schule wäre ein derart teures Projekt auf jeden Fall durch externe Sponsoren finanziell deutlich abgefedert worden...

    Du redest nicht zufällig von Interact? DAs hatte die Schule meiner Töchter auch, hat insgesamt 3100 Euro gekostet, die bei uns komplett der Förderverein getragen hat (allerdings machen wir das nie wieder, die Eltern dürfen wenigstens 1-2 Euro auch tragen, dass gehen sie auch nicht so unmöglich mit den Kosten um).

    Hier, in Hessen, habe ich noch nie was von Kosten bei 'normalen' Projektwochen gehört. Wobei: Zirkusprojekte gehören ja dann auch dazu...Da waren bei uns 15€ schon kritisch!!
    Wir sind für unsre Projektwochen als Lehrer selbst zuständig....
    110€ finde ich vollkommen unangemessen! Was passiert bei sowas eigentlich, wenn Eltern das nicht zahlen?

    Bei uns hat das Zirkusprojekt 24 Euro je Schüler gekostet, das fanden einige zuviel. Aber Begrenzungen kenne ich auch keine.

    Aber ich würde wohl mal nachfragen, wie das Familien machen sollen, die sich das nicht leisten können. Da muss ja eine Lösung her, zahlt dann die Schule?!?

    Denn es herrscht ja Schulpflicht, die können ja nicht zu Hause bleiben die Kinder!

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