Ja, das ist gemeinhin die übliche Tageszeit dafür.
Duum hat keinen Streamingdienst abonniert.
Ja, das ist gemeinhin die übliche Tageszeit dafür.
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Ich könnte mir vorstellen, dass man sich an die ruhigere Kugel ganz schnell gewöhnt. Vor allem, wenn man mal über 50 ist oder ganz allgemein, wenn sich die Interessen vielleicht verschieben. Außerdem sollte es gerade für eine Juristin kein Problem sein, den einen oder anderen lukrativen Nebenjob aufzutun, wenn zu viel Zeit da ist.
Wo ist denn der Nutzen, wenn du im 19. Jahrhundert-Wörterbuch nachguckst?
Ja, aber es ist halt ein Buch. Noch dazu eines, dem unsere Großmütter ohne zu Zögern das Attribut "gutes Buch" verliehen hätten ("Junge, lies doch mal wieder ein gutes Buch!"). Bücher sind doch per se besser als so Bildschirmkrams.
Ich sag nur: 50Pfennig die Kugel Eis.
Da kann ich nur lachen - wenn ich früher mit Mama "in die Stadt" ging, gab's ein Eis für 90 Pfennig. An guten Tagen eines für 1,20. Das waren dann 3 respektive 4 Kugeln.
edit: Ja, @Lindbergh, wem würde das nicht gefallen? Die Kugel 15 Cent, Sahne 20... Wobei das auch heute noch (ansatzweise) geht: Freunde von uns haben kürzlich für eine Familienfeier zwei ganze Kisten? Wannen? Schüsseln? in der Eisdiele geholt und dafür jeweils 40 Euro bezahlt. Großpackungen rechnen sich halt, wie schon Heinrich Lohse wusste.
dann würde auch sicher nicht der Herr Holefleisch die Pausenbrote schmieren
Also meine Tochter (Wurstfan) würde sich sicher freuen, wenn ihr der Herr Holefleisch das Pausenbrot richten würde.
Alles anzeigen- Saug- und Mähroboter
- bargeldloses Zahlen
- Supermarkt: Personal packt ein, man muss nur abholen.
- Zunahme Lieferdienste
- Zunahme Onlineshopping
- Home Office
- Kredit per Handy beantragen
- Frauen dürfen ohne Zustimmung des Ehemannes arbeiten gehen
- Kinderkrippen
- verlängerte Ladenöffnungszeiten (hey, was war an 8-12 und 13-18 Uhr so verkehrt?)
- ...
Wäre aber leider (gottseidank) verfassungswidrig.
Meiner Meinung nach ist zuviel Geld im System.
Nicht nur in der Jagd. Überall. Gerne kombiniert mit zu viel Zeit.
Und ja, meine Eltern hatten auch noch ganz andere Zinssätze zu zahlen als die heutige Generation.
Stimmt. Der zweite, gern unterschlagene Teil der Erzählung handelt dann aber oft von der raschen Komplettrückzahlung nach dem Auslaufen der ersten Finanzierung mittels irgendwelcher gut verzinster Lebensversicherungen, die die 0,x%-Bauherren unserer Generation nur noch vom Hörensagen kennen.
Ich hätte ja gedacht, Abschluss ist Abschluss. Also 1. Staatsexamen oder gleichwertig (Master of Education). Aber bei den Bayern würde mich nichts wundern.
Es wäre mir völlig neu, dass irgendwo in Deutschland bei der Anerkennung des 1. Staatsexamens oder des M.Ed. auf Einzelleistungen geachtet würde. Die Husumer Beschlüsse der KMK sind eindeutig und bindend.
Ich gehe davon aus, dass du scheinbar glaubst, der Gymnasiallehrer sei angesehener oder gar "besser" / "besser qualifiziert"
In einem anderen Thread schrieb er was von "nur" HRGes studieren. Hast also wohl recht.
OT: Ich bin jetzt seit weit über zehn Jahren hier aktiv. Solche Anfragen gibt es (vielleicht nur gefühlt) erst seit ca. drei Jahren. Warum?
Nein, ich hab den Urlaub im Bingo gewonnen. Dachte, das sei klar.
Neinein, Ostsee war schon richtig. Ich schiebe mal noch ein Bild nach.IMG-20210823-WA0002_autoscaled.jpg
Mist. War wohl zu leicht.
Was kann der Amtsarzt den machen?
Rumnerven.
Dann muss ich wohl mal...
Tatsächlich hätte ich auch gar nicht den Wunsch, nach dem Bundeslandwechsel verbeamtet zu werden. Ist es dann noch einfacher, nach dem Ref das Bundesland zu wechseln, weil man sich nur direkt bei den Schulen bewirbt oder muss ich mich da trotzdem ans Land wechseln
In Bayern kannst Du Dich nur an Privatschulen direkt bewerben.
Ich glaube, ich freue mich sehr, wenn das irgendwann mit dem Lehrerberuf und den Bundesländern gar kein Ding mehr ist
Ich glaube, bevor das passiert, sind deine Ur-Ur-Ur-Enkel lange gestorben.
Wenn man die Examen zum LehrAMT bestanden hat (und sei es mit 4,0), darf man nicht verbeAMTet werden?
Nicht mal unbefristet angestellt. Allerdings gilt das nicht für kommunale oder private Schulen, wie @Berufsschule93 schon schrieb.
Wie wäre es gewesen, auf die Frage zu antworten?
Das wäre von der TE sehr nett gewesen. Mich hätte es auch interessiert.
Was machst du dann als SL? Sie zum medizinischen Dienst schicken oder wie das heißt? Amtsarzt?
Sagen wir so: Zwischen "Ich kann gar nichts machen" und "Ich kann die volle Bandbreite des Disziplinarrechts ausschöpfen" liegen Welten. Und da ist von Mittelerde bis Mordor alles dabei...
Um konkret zu werden: Gegen ein ernstes Gespräch (bei jedem derartigen Fall) kann die Kollegin gar nichts ausrichten. Ist natürlich auch das mildeste Mittel. Dann könnte man z. B. bei der Stundenplangestaltung ansetzen. Auch dagegen kann die Kollegin schwerlich angehen (vielleicht durch noch häufigere Krankheitsphasen, aber dann sitzt sie schnell beim Amtsarzt).
Insgesamt gilt aber einfach ganz schlicht, dass in einem System, das zu einem großen Teil von der Solidarität des Teams lebt, asoziales Verhalten über kurz oder lang durch das Team sanktioniert wird. Man braucht schon ein verdammt dickes Fell (oder eine Autismus-Spektrum-Störung), um das auf Dauer auszuhalten.
Rechtliche Maßnahmen spielen da erst spät eine Rolle.
edit, chilipaprika: Ich gehe natürlich davon aus, dass der Fall nicht nur offensichtlich ist, sondern vor allem auch der SL zu Gehör gebracht wird. Und ja, die hat kann im Zweifelsfall immer etwas zu tun vorschieben, das wichtiger ist. Den Kolleginnen und Kollegen zuzuhören, wenn irgendwo der Schuh drückt, betrachte ich aber durchaus als wichtige Leitungsaufgabe. Gerade in der momentanen Situation ist das oft wichtiger als die hektische Umsetzung von Hirnflatulenzen höherer Stellen. Das ist nicht nur in der Schule so.
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