Hier Bayern. Wir haben alle eine dienstliche E-Mail Adresse. Es ist also kein „Bayern-Problem“ ![]()
Beiträge von Kathie
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Bei meinen Kindern läuft es zum Glück anders. Die Lehrer sind alle erreichbar und präsent, es gibt auf Anfragen oder gemailte Arbeiten ein sehr zeitnahes und meist sehr nettes Feedback.
Einzig die Tatsache, dass einige Lehrer Gruppenarbeiten stellen, nervt sowohl das Kind als auch mich. Gruppenarbeiten sind, je nach zugeteilten Gruppenpartnern, schon teilweise eine Herausforderung wenn man sich täglich in der Schule sieht. Nur per Telefon und Skype ist es wirklich extrem schwierig.
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Für die, die sich dann evtl anstecken oder die Krankheit in ihre Familien tragen, wohl eher nicht.
Ich finde, so pauschal kann man das nicht sagen, was ein Gewinn wäre und was nicht.
Es hängt so viel an dieser Entscheidung, ich bin sicher, dass sich da gerade auch ganz viele Köpfe Gedanken drüber machen und hoffe, dass sie eine verantwortungsbewusste, gute Entscheidung treffen.
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Danke fürs Stoppen des ausufernden Themas, an dem ich ja gut mit beteiligt war. Ich habe nichts davon als persönlichen Angriff gemeint. Wirklich nicht.
Zurück zum Aktuellen, also zu dem, was Wollsocken schreibt:
Das stimmt!
Auch in Deutschland geht es uns zur Zeit echt gut, besonders, wenn man mal schaut, was anderswo los ist.
Und mit unseren sicheren Jobs sowieso. Dafür bin ich auch täglich dankbar.
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Empathie könnte man besser zeigen, wenn jemand zum Beispiel schreiben würde, er habe total Angst davor, dass es bald so Zustände wie in Italien geben könnte.
Wenn aber jemand um Beispiel schreibt: "Es gibt bald so Zustände wie in Italien!" dann kommen eben Stimmen, die das versuchen zu widerlegen, indem sie Quellen zitieren, Zahlen hochrechnen und darauf hinweisen, dass die Prognose "Hier ist es bald wie in Italien" vor zwei Wochen zum Glück auch schon falsch war.
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Um Gottes Willen, nein!!!!
Ferien sind Ferien!
Ich habe schon wieder sechs Stunden heute damit verbracht, meinen Kindern mit ihren Schulsachen zu helfen und wir alle freuen uns SEHR auf die Ferien, weil das gerade echt viel ist.
Freiwillig ist dann doch noch was anderes, aber ich bin da trotzdem zwiegespalten. Eher nein.
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Seid ihr alle auch mittlerweile ein bisschen mehr im Flow?
Unsere Familie hat einen guten Rhythmus gefunden. Die Nerven aller haben sich beruhigt. Wir nehmen jeden Tag wie er kommt, und gönnen uns immer mal was Schönes. Mein Highlight: dass der Morgen entzerrt ist. Weniger Stress beim Aufstehen.
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Keckks, anhand dieser schwierigen Lage versuchen wir alle Fassung zu bewahren. Du kommst halt oft mit Schreckensszenarien („Die Hälfte der Beatmeten ist unter 50“ oder „Bei uns werden in zwei Wochen italienische Zustände herrschen“), oft ohne Quellenangabe oder tatsächlich anders formuliert als im Originalartikel, wobei ein, zwei Worte viel ausmachen!
Siehe „Wir müssen uns drauf einstellen, dass...“ versus „Wir können nicht ausschließen, dass...“
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Gerade bei den Kleinen ist Abstand halten so schwierig (schwieriger als bei den Älteren), und die Kleinen sind teilweise infektiös ohne krank zu werden, also wie man da Personal und auch Familien / Kinder mit Vorerkrankungen / Großeltern schützen soll, wenn sich alles wieder mischt, ist vermutlich ein schwieriges Problem.
Nachtrag: meine Antwort bezog sich auf Pyros Beitrag
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Ich lese immer gerne, was du schreibst, Wollsocken. Fundierte Aussagen, belegt durch Quellen und Statistiken, mit beruhigendem Tenor, soweit das in dieser Situation halt möglich ist.
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Dennoch, nach den Faschingsferien, also vor ca 5 Wochen, hatten Frankreich und auch Österreich etwa so viele Fälle wie wir. Und es hat sich komplett unterschiedlich entwickelt.
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Entschuldige bitte, ich hatte in Erinnerung, dass du letzte Woche als du von deiner Erkrankung geschrieben hast, berichtet hast. (2 Schülerinnen in deinem Kurs). Es tut mir leid, wenn ich das falsch in Gedächtnis meinem gespeichert.
Das war Trantor, glaube ich.
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Das wäre gut!!!
MarieJ, warum wurde bei dir ein Abstrich gemacht, wenn ich fragen darf? Es interessiert mich, weil ein Freund von uns mit starken Symptomen keinen bekam mit der Aussage, er sei ja in keinem Risikogebiet gewesen. Weiß jemand, ob das immer noch das Vorgehen ist, oder wird das unterschiedlich gehandhabt (je nach Kapazitäten, Bundesland o.ä.)?
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Öfters aus dem Fenster und öfters in den Fernseher 😎
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Wir kaufen derzeit für fünf Personen, eine Großmutter und ein Rentnerehepaar ein u d versuchen nur einmal die Woche zu gehen. Da kämen wir mit einem Korb nicht weit. Ich desinfizierte aber auch den Einkaufswagengriff.
Was ich sonst noch tue:
Öfters aus dem Fenster sehen als sonst. 🤣
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Zwar 47000 Fälle - aber über 8000 Genesene heute! 👍
Ich werde zunehmend ruhiger. Heute scheint auch die Sonne wieder und da werde ich gleich mal etwas rausgehen. Regenbögen in den Fenstern suchen 😉.
Kennt ihr die Aktion? Kinder kleben Regenbogenbilder an ihr Fenster, und wenn man draußen spazieren geht, sieht man, wo überall auch Kinder gerade daheim bleiben müssen. Find ich ganz süß.
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Chip Chip Chip Chip und Chap :-)
Bitte sehr. Falls jemand für heute Nacht noch einen Ohrwurm braucht.
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Und schwupps. Da ist er, der Chip und Chap Ohrwurm.
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Also wenn sie es erstmal verstanden hat, wovon ich bei einer Fünftklässlerin fest ausgehe, dann geht es jetzt wirklich darum, es auswendig zu lernen.
Zum Üben machen wir oft ein Klatschspiel, also bei der Viererreihe wäre das z.B. 1 2 3 klatschen 5 6 7 klatschen etc
Die Reihen vorwärts und rückwärts aufsagen (40, 36, 32, ...)
Zahlen auf Papier schreiben und dann die passenden Zahlen zur Viererreihe raussuchen und in der richtigen Reihenfolge legen, ein paar „faule Eier“ mit dazulegen um es schwieriger zu machen.
Ist da schon was dabei?
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Ich selbst kommuniziere ja nicht über WhatsApp, sondern über Anruf, Mail oder Homepage, und wie die Eltern unter sich kommunizieren bleibt ja ihnen überlassen. Wie gesagt, alle Infos findet man auf unserer Homepage.
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