Beiträge von chilipaprika

    ist vielleicht bei BBS eh anders, weil es nunmal weniger davon gibt, bei einigen Fachrichtungen wird es sogar schwieriger.

    Ich glaube nicht, dass es bei mir eine nds-weite Regelung war, sondern einfach nur meinem besonderen Seminar zu verdanken. Und bei Gym-Leuten, die 5 Jahre davor ihr Abitur gemacht haben, halte ich es auch für richtig. (Bei meinem Studienseminar waren ca. 2/3 Schüler*innen in dem Einzugsbezirk gewesen (und wohnten in einem Kreis von 10km von ihrem ehemaligen Wohnort und wären am liebsten eben zur alten Schule usw..), ich glaube, diese für die Region sehr typische Verhaltensweise könnte auch mit ein Grund für die Abfrage des Studienseminars sein). Einige sind nach dem Ref an ihren alten Schulen untergekommen, einige "mussten" doch 10km weiter unterkommen (und wurden unerwartet glücklich)

    ja, das kann ich mir auch kaum vorstellen. Ich glaube auch, dass es um das Praxissemester ging, aber es wäre bei Planstellen ungerecht. Vielleicht eher Praxissemester - Vertretungsstelle?
    Oder Vertretungsstelle - Praxissemester? (wäre zumindest logisch okay)

    an meinem Studienseminar in NDS wurde es abgefragt, um das zu verhindern.
    Das würde ich nicht empfehlen. Komm für die Planstelle zurück. Als fertige Lehrkraft, die ein Standing hat. (es ist nicht umsonst so, dass man das Praxissemester nicht dort machen darf)

    War nicht letztens hier die Rede, dass man auch bestimmte "Kombis" verhindern will? (Vertretung - Planstelle? Praxissemester - Planstelle? Leider finde ich den Thread nicht mehr, weil es mich tatsächlich unabhängig von der Frage hier seit ein paar Tagen umtreibt und interessiert)

    Jep. Ärztin arbeitet bis 16/17 Uhr montags und dienstags (offiziell 17uhr, aber ich weiß, dass sie Termine oft nur bis 16uhr 30 nimmt, wegen Verspätung und so), donnerstags nimmt sie bis 18uhr Termine, alle paar Wochen bis 19 Uhr.

    Meine Termine nehme ich von Termin bis Termin, 6 Monate.

    Beim Zahnarzt ist es tatsächlich viel lockerer, das schaffe ich auch in den Schulferien, weil es mir egal ist, zu wem ich in der Praxis gehe.

    Nebenbei, keine so kleine Stadt mit Suchrafius bis in die Unistadt mit Uniklinik…:

    Augenarzt: 4 Monate Warteteit nach 8 erfolglosen Versuchen bei anderen Ärzten, Neupatientin. (Unistadt)

    Hausarzt: keine Neupatienten

    Frauenärztin: keine Neupatientinnen (Unistadt)

    Zahnarzt: klappt gut

    Hautarzt: 3 Monate (Zwischenstadt)

    Orthopäde: Monate Wartezeit trotz Patientstatus, Unistadt. Orthopäde vor Ort will ausnahmslos jede*n operieren, den er sieht.

    Gastroenterologe: 2-3 Monate für Tests bzw. angeordnete Untersuchung mit ausdrücklichem Hinweis, dass man nur die Tests durchführt und keine Patienten aufnimmt (also: wenn bei der Spiegelung was auffällt, Pech)

    Medizinische Wüste ist virlleicht noch nicht in NRW aber zumindest eine Riesenwarteschlange.

    Also ja, ich fahre eine Stunde, wenn ich eine*n Arzt*in finde, der/die passt.

    Darum lege ich meine planbaren Vorsorgetermine in die Ferien oder auf bewegliche Ferientage u.ä.

    Ich möchte verhindern, dass mich KuK "nur" wegen eines planbarens Arzttermines vertreten müssen.

    sehr löblich. Aber nicht alle Ärzte haben in den Ferien genauso auf, wie es mit den Zeiträumen zwischen bestimmten Untersuchungen sein sollte.
    (ich gehe jetzt von mir aus, ich nehme keinen Termin Dienstag um 10, weil ich aktuell zufälligerweise um 11 Uhr 30 anfange zu arbeiten. Aber der 6 Monate vorher geplante 17 Uhr - Termin würde letztenendes nicht ausfallen, nur, weil ich 3 Wochen vorher die 9./10. Stunde bekäme (und ich trotz Versuch den Termin nicht umlegen könnte).
    Unter Berücksichtigung aller Parameter kann ich genau nur zur wöchentlichen "Abendsprechstunde" (16-18 Uhr) und ab einem bestimmten Alter bzw. Gesundheitslevel ist ein Vorsorgetermin ein wichtiger Termin.
    Aber toitoitoi, ich konnte bisher immer notfalls umlegen und musste bisher nur bei notwendigen, planbaren aber sofort zu machenden Untersuchungen fehlen. Da konnte ich es allerdings auf Oberstufenstunden (keine Vertretung) legen.
    Aber bei "nüchtern-Untersuchungen" warte ich nicht bis 17 Uhr ;) (geht eh nicht)

    Da bin ich wirklich sehr dankbar, dass ich zur Zeit einfach die Stunden nacharbeiten kann, wenn ich einen Arzttermin wahrnehmen muss.

    Menschen bekommt man oft mit dem Geldbeutel.
    Ich bin sicher in einem der energiesparsamsten Haushalte Frankreichs aufgewachsen und meine Eltern interessieren sich überhaupt nicht für die Umwelt. Heute immer noch nicht. Ich habe echt gebraucht, um zu verstehen, dass ich auch mal ohne drei Schichten in meinem Wohnzimmer sitzen darf (und dass andere Menschen anders leben).

    Sie könnten heute auch nicht weiter sparen .Lustige Anekdote: vor ein paar Jahren haben sie eine superdupermoderne Anlage zum Senken von Heizkosten / Strom-Licht-Raumtemperatur-Zeug installiert. Sowohl Werbung als auch alle Freund*innen und Bekannten, die das nutzten, waren sich einig: ganz ganz viel gespart und schon im ersten Jahr die Hälfte der Kosten wieder drin.
    Nur: diese Menschen waren nicht schon ihr Leben lang hinter jedem Kind des Hauses "Lichtschalter aus", "Heizung aus nach dem Aufstehen", "Wasser aus, wenn man die Hände / sich einseift", "Haare waschen reicht einmal pro Woche", "Warmwasser braucht man für die Hände nicht", "Pulli anziehen, dann wird dir weniger kalt", "Sooo lange hast du geduscht!". ("Wir sind nicht Krösüs / Rottschild / in Versailles / weitere Abwandlung" kennen sicher viele selbst ...)
    Ende der Geschichte: Kein Geld gespart, das System an sich hat eher gestört und Energie gekostet.

    Jetzt ist denen aber mit 2 Pullis trotzdem kalt. Weil die Heizkosten nunmal höher sind.
    Meine Schwester lebt in 30qm mit Kleinkind und hat die Hälfte des Winters nicht geheizt, weil es zu teuer ist (und sie lebt nicht im Süden!). Mein Neffe und sie tragen ganz viel Wollkleidung (die sie sich aber nicht leisten können, ich habe sie geschenkt), es hilft.
    An die Leute muss man auch bei solchen Forderungen denken.


    Die Forderung von gedrosselten Energiepaketen nur für Familien / gegen Single-Haushalte mag erstmal einleuchtend seind, berücksichtigt aber nicht, dass viele Menschen keinen Einfluss auf den Energiebedarf ihres Wohnortes haben: Zu oft ist die Kette schlechtes Einkommen -> Schwierigkeit auf dem Wohnmarkt -> ältere, schlecht isolierte Wohnverhältnisse -> höhere Energiekosten.

    Wenn ich also meinen Schüler*innen sagen sollte, sie sollen einen Pulli anziehen, dann sollte ich sensibel genug zu wissen, dass einige es vielleicht schon tun. Umwelt und so war in den 90ern in Frankreich nicht so in (2022 auch nicht), aber wenn man mir das damals gesagt hätte, hätte ich einfach nur die Möglichkeit gehabt, nachts gar keine Heizung mehr zu haben oder gar nicht mehr zu duschen.

    Beim Energiekonsum bedarf es definitiv einer Aufklärung (es gibt heutzutage nunmal viel mehr Elektrogeräte und durch Internet und co mehr Energiebedarf-Produkte als vor 30 Jahren), aber einer sensiblen Aufklärung.

    Wollt ihr mir das nicht glauben oder regt ihr euch über die Gym Studienseminare in Ba-Wü auf?

    Keine Angst, ich habe mich selbst über mein Gym-Studienseminar in NDS aufgeregt. So war es bei uns nämlich auch. Einige Pflichtversnstaltungen (vorm ersten Schulstart und bei der Abgabe der Examensarbeit Ende Juli, Sommerferien waren Ende Juni bis August) und sonst nicht wenige Veranstaltungen, zu denen wir ‚eingeladen‘ wurden. Und schon am ersten Reftag wurde uns erklärt, dass eine ‚Einladung‘ keine _Einladung_ ist, sondern eine Dienstpflicht.

    Sowas hängt einfach von der Tradition des Seminars ab.

    naja, du wirst ja wohl wissen, ob es ausdrücklich als berufliche Fachrichtung genannt wird oder ob es als allgemeinbildendes Fach läuft.
    Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass zuviele Studierende eben den Fehler machen. (An meiner Uni einfach zu merken, weil wir eben NICHT die berufliche Fachrichtung anbieten und einige Studis mir eben fröhlich mitteilen, dass sie WiWi/Deutsch, WiWi-Philo studieren und sich noch nie darüber Gedanken gemacht haben, dass es echt keine tolle Kombi ist.

    Nach Einsicht: wenn du in Münster oder Bonn studierst, ist es definitiv ein allgemeinbildendes Fach, bei anderen Unis musst du überprüfen, ob du im SoWi-Zweig bist (mit Schwerpunkt WiWi) oder in der beruflichen Fachrichtung.

    ja. Begründung: siehe mein Beitrag. Was sind "Ferien" bei Lehrern und wie lange sind sie.

    Aber unter Druck gesetzt muss sich da keiner fühlen - wie gesagt: ich schreibe meine Kolleginnen nur in wirklich dringenden Fällen während der unterrichtsfreien Zeit an.

    eben: wenn mein Schulleiter eine Abwesenheitsmeldung bekommt, dann steht eben darauf (oder er kann es einschätzen, weil er mich kennt), ob es ein vollständiger Urlaub ist, oder ob ich einfach "runterfahre".
    Abgesehen davon, dass mein Schulleiter glaube ich nie in den Ferien Sammelmails geschrieben hat, hoffe ich, dass er weiß, dass man auch schulfreien Urlaub haben darf.
    Auf meiner Abwesenheitsmeldung stünde nicht "vom 27. Juni bis 10. August bin ich im Urlaub, lassen Sie mich in Ruhe", sondern "vom 3. Juli bis 17. Juli bin ich nicht erreichbar, ich werde nach meinem Urlaub in regelmäßigen Abständen meine Mails weiter bearbeiten und Ihr Anliegen zeitnah bearbeiten, bei Gesprächsbedarf können wir gerne am 20. Juli einen Gesprächstermin vereinbaren, schlagen Sie mir ein Zeitfenster vor."

    Wenn mein Schulleiter da schmunzeln würde, obwohl er wüsste, dass die Eltern an meiner Schule / Schulform zu sehr dazu tendieren, ganz viele Mails zu schicken, DANN würde ich mich nicht geschützt genug fühlen.


    Aber wie gesagt: theoretische Sache, denn 1) die Anzahl an Mails und Telefonaten dieser Art ist in meinem bisherigen Lehrerinleben niedrig, 2) mich muss man eher zwingen, eine solche Notiz zu schreiben und ich muss eher gucken, wie ich meine Mails NICHT beantworte (bzw. erst nach meiner Rückkehr abschicke, um keine Erwartungshaltung zu erzeugen).

    wenn "wir" (Lehrkräfte) immer betonen, dass wir in den Ferien nicht frei haben, sondern nur unterrichtsfrei, dann gehört es sich meiner Meinung nach, entweder transparent zu machen, warum man gerade keine Mails beantwortet oder komplett Urlaub zu haben.
    Ich war (Danke) nie Klassenlehrkraft und hatte nie (Danke) doofe Mailanfragen, würde aber aus meiner jetzigen Tätigkeit die Abwesenheitsnotiz definitiv sonst mitnehmen. Ich habe sowohl in meinem Urlaub eine vollständige Abwesenheitsnotiz (mit dem Hinweis, dass ich nach meiner Rückkehr alles nacheinander bearbeiten muss) als auch in sehr großen Projektzeiten eine "Abwesenheitsnotiz", dass aufgrund einzelner Projekte bestimmte Anfragen länger dauern können. -> Wenn Sie eine Frage dazu haben, schlagen Sie mir ein Zeitfenster innerhalb folgender Sprechstundentermine, zb.
    Irgendeinen Teil des Service-Parts unseres Jobs muss man immer gewährleisten ("immer" außer in den Urlaubstagen), aber ich kann auch eine Sprechstunde dafür nutzen. Ich weiß, dass es für die Schule nicht ganz übernehmbar ist, aber ich glaube, es entlastet einen, einen festen Zeitraum zu haben und viele Fragen haben sich erledigt, wenn Eltern warten müssen. (bei mir fangen die Studis in der Zwischenzeit an, selbst die Infos auf der Homepage zu finden...)

    Ich freue mich, dass mein Urlaub (an dem See, der für einige hier wohl kein See ist) gestartet ist. Nach einer problemlosen Anreise gestern konnten wir heute schon von vielen Schneeflocken begleitet die Brötchen im Dorf holen, ich freue mich auf Ruhe, produktive und erholsame Zeiten.

    und damit meine ich auch nicht, dass die Personen, die es machen (egal ob Vertretungslehrkraft oder Schule), schuld sind oder gar der Teufel oder was auch immer (eyh, steinigt mich als Erste), sondern dass das System problematisch ist.
    Und dass man sich selbst gut einschätzen muss, was man sich aufbürdet. 8-10 Stunden in seinen Fächern ist eine ganz andere Erfahrung als 20-28 Stunden schulart- und gar fachfremd.

    Btw: ich kenne keine Schule, die studentische Vertretungslehrer einstellt, die nicht erst einmal den Studenten Kollegen an die Seite stellt, bei denen sie lernen….

    1) die TE ist keine Studentin mehr.

    2) Ich kenne da einige Schulen. Sowohl bei Studierenden, als auch Absolvent*innen.

    Ich will dir gerne glauben, dass einige Schulen es sich "leisten" können, eine Anleitung oder gar bezahlte Doppelsteckung zu machen, ich vermute aber, dass die meisten Schulen, die aus der Not heraus (keine vollständig ausgebildete Lehrkräfte) eine quasi-Vollzeitstelle mit Nicht-Examinierten besetzt, eben nicht die Kapazität haben, eine Doppelbesetzung zu machen.
    Ich wurde kein einziges Mal beobachtet und ich habe noch nie davon gehört, dass irgendeine*r der "Nicht-Erfüller*innen" (benutze das Wort als Sammelbegriff) je besucht wurde.

    Guter Ansatz. Habe noch mal recherchiert und folgendes Zitat gefunden:

    "In den Laden geht man zum einen freiwillig, in der Schule herrscht Schulpflicht. Zum anderen handelt die Schulleitung insoweit für das Land beziehungsweise für den Staat. Und staatliche Eingriffe in die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger bedürfen immer einer Ermächtigungsgrundlage in Form eines formellen Parlamentsgesetzes oder einer auf dieser Grundlage erlassenen Rechtsverordnung, also etwa einer Corona-Verordnung Schule." (Stuttgarter Nachrichten vom 30.3.22)

    Handelt eine verbeamtete Bürgermeisterin nicht auch für den Staat? Muss man nicht manchmal auch zwangsweise ins Rathaus, um sich zum Beispiel umzumelden? Mich verwundert diese Unterscheidung. Aber vermutlich liegt der Knackpunkt in der gesetzlichen Schulpflicht.

    Mich wundert es auch.
    Natürlich MUSS ich nicht zu allen kulturellen Angeboten, für die ich mich angemeldet habe (Musikschule, VHS, ..) aber auch diese Orte fallen jetzt in den von mir besuchten Städten unter der Maskenpflicht. Und ich glaube nicht, dass ich jetzt die Möglichkeit hätte, meine Beiträge zurückzubekommen, weil das Angebot nunmal stattfindet.
    (und ich finde es gut. Aber ich verstehe die Ungleichbehandlung nicht. Die Schulen sind meistens auch städtische Gebäude. Ich musste gestern abend in einer Schule, in der den ganzen Tag Schulbetrieb ohne Maskenpflicht war (weil Schule), eine Maske tragen, weil es VHS-Betrieb war.
    Ist doch total bescheuert, oder?)

    aber es muss ja sachlich falsch sein. Sorry, ich will es nicht so stehen lassen.

    Grundschullehramt Uni Duisburg (nicht meine Uni), "Sowi" für Grundschullehramt ist ein Teil von Natur- und Gesellschaftswissenschaften (Sachunterricht). Gesamtzahl an ECTS-Punkten:41. Davon 8 auf Erdkunfe, 6 auf Politik, 8 auf Chemie und Bio, 8 auf Physik, 6 auf Methoden. Didaktik ist zum Teil in den jeweiligen Fachkrediten integriert.
    HRSGe: 59 Credits,
    Gym/Ges: 68 Credits.

    Beim Modulhandbuch für sprachliche Grundbildung finde ich auf Anhieb ein paar Module, die nur für Grundschule sind (Schriftspracherwerb, Spracherwerbsprozesse, Literarische Sozialisation / Literatur im kulturellen Kontext.
    Die Grundschulleute haben da auch weniger ECTS als im Gym-Bereich (schließlich haben sie 3 Fächer plus BiWi..)

    Es sind also zwei Hochschulen, die es regelkonform durchführen.
    Wenn deine Uni es nicht so macht wie auf dem Papier (also du nur Kurse zu Grundschuldidaktik hast, keine innere Differenzierung der Seminare (manchmal ist es gemischt, weil man voneinander lernt), dann beschwert euch. Dafür gibt es Fachschaften (nicht nur für Ersti-Wochenende) und Vertreter*innen in den Fachbereichsräten. Ihr habt Anspruch auf qualitative Ausbildung.

    Oder: rück deine Sicht ein bisschen gerade, weil es ist definitiv ein Fakt, dass du mehr ECTS in deinen zwei Fächern hast, die Grundschulleute also automatisch mehr Kurse woanders haben.
    Es läuft einiges schief in der Lehrer*innenbildung, aber man muss sich nicht noch mehr Sachen herbeidenken, indem man immer wieder glaubt und betont, dass die universitäre Ausbildung eh "umsonst" war.

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