Beiträge von Maren

    Also bei mir (auch Niedersachsen) war es so, dass ich mich drei Monate vor Ende des Refs arbeitssuchend gemeldet hab, weil irgendwie schon absehbar war, dass es hier in der Gegend keine Stelle gibt. Ich bin aber durch Mann und Kind örtlich nicht besonders flexibel. Zum Ende des Refs hab ich mich arbeitslos gemeldet ohne Bezüge, denn für Hartz IV verdient der Mann zu gut. Die beim Arbeitsamt waren auch etwas erstaunt, dass man mit meiner Fächerkombination nichts findet, versuchen aber zum Glück keinesfalls mich in irgendwelche Maßnahmen zu stecken, sondern laden mich ab und zu ein, um zu fragen, ob es etwas Neues gibt...
    Dadurch dass ich arbeitslos bin, bin ich jetzt auch über meinen Mann in der GKV familienversichert, für die PKV reichte ein kurzer Schrieb mit der Bescheinigung des Arbeitsamtes. Da wir immer noch die Hoffnung haben, dass sie hier mal eine Stelle findet, haben wir die PKV nicht ganz gekündigt, sondern in eine Anwartschaft umgewandelt, sodass die Versicherung ruht, ich aber später ohne Gesundheitsprüfung etc. wieder privat versichert werden kann.
    Vielleicht hilft dir das ja ein bisschen.
    Viel Erfolg beim Endspurt!!!

    Ihr Lieben,
    danke für die Glückwünsche. Mich hat pünktlich nach dem Examen dann erst mal ein Magen-Darm-Virus niedergestreckt.... Aber jetzt geht es schon wieder. Eine Stelle ist nicht in Sicht und das bei zwei Mangelfächern... Ich hoffe immer noch auf eine Vertretungsstelle oder eben das nächste Halbjahr. Na ja, bis zu den Halbjahreszeugnissen geht ja in der Schule alles seinen gewohnten Gang. Ich habe immerhin noch 6 Stunden eigenen Unterricht.
    Meike, stimmt. Das ist schon ewig her. Das Töchterchen ist übrigens schon zweieinhalb und wahrscheinlich noch erleichterter, dass Mama jetzt endlich alles hinter sich hat. Ich glaube, für sie war gerade die Zeit unmittelbar vor dem PU nicht so einfach und mit vielen Tränen verbunden... Aber umso mehr Zeit haben wir jetzt. :)

    Hallo ihr Lieben,
    ich hab mich in letzter Zeit sehr, sehr rar gemacht hier... Jetzt hab ich aber wieder mehr Zeit, denn seit Montag hat auch mein Ref ein Ende. So langsam realisiere ich auch, dass ich endlich fertig bin. Man weiß plötzlich gar nicht mehr, was man mit der vielen freien Zeit anfangen soll... Das Leben hat mich endlich wieder (und das Töchterchen auch!)! :party:

    Ich würde auch sagen, dass das von Seminar zu Seminar verschieden ist. Ich (Gym) muss zweimal die Woche nachmittags (dienstags und freitags) hin, weil jede Woche Pädagogik-Sitzung ist und alle zwei Wochen jeweils Fachsitzung. Das kommt dann aber auch auf die Fächer an. Manche müssen auch in der einen Woche drei Mal ins Seminar und in der anderen nur einmal. Ich weiß aber auch, dass z.B. das Seminar im Nachbarlandkreis auch einen Seminartag hat. Prinzipiell würde ich aber auch eher in die Nähe der Schule ziehen, weil man -wie flockenschaf schon gesagt hat- öfter und früher in der Schule sein muss.

    Ich wäre für Pia oder Ida. Wobei ich dann doch eher zu Ida tendieren würde. Eben wegen der Bedeutung von Pia. Lotta ist für mich zu sehr Abkürzung. Mir ist aber noch keiner der Namen in letzter Zeit untergekommen. Emma ist hier gerade im Kommen. Da kenne ich ein paar, aber Ida, Lotta und Pia gibt es hier nicht.
    Gruß
    Maren, deren Töchterchen übrigens (vielleicht zur Freude von Elternschreck ;) ) mit Zweitnamen Charlotte heißt

    Aber es kann klappen. Ich habe ein Kind während des letzten Semesters vorm Staatsexamen bekommen, die letzten zwei Sitzungen verpasst, war zwei Tage vor der Geburt noch in der Schule. War kein Problem. Das zweite Kind kam dann direkt nach den Prüfungen zum 1. Staatsexamen, habe diese also "zu zweit" gemacht. Cola sei dank, auch kein Problem.
    Denn ob mir zu Hause nun dauerübel war oder in den Prüfungen (wo das durch Ablenkung weniger auffiel) war dann auch egal.


    Natürlich kann es klappen. Ich hab meine Masterarbeit dann in einer Woche geschrieben, da war unsere Tochter acht Wochen alt. Aber das ging auch nur, weil sie ein ausgesprochen pflegeleichtes Kind ist. Aber man darf halt nicht davon ausgehen, dass es immer so "einfach" läuft, sondern sollte einplanen, dass auch mal etwas anders laufen kann, als man ein sich vorstellt. Vielleicht hängt das aber auch mit dem eigenen Anspruch an sich selbst zusammen. Ich hab immerhin jetzt gelernt, dass nicht immer alles perfekt sein muss...


    Gruß
    Maren

    Effi und Jazzy haben es schon angedeutet. Und ich kann nur unterschreiben, dass man sich vorher darüber im Klaren sein muss, dass nicht jede Schwangerschaft total komplikationslos verläuft. Ich bin zum Ende des Studiums schwanger geworden. Geplant. Wir hatten uns das vorher auch ganz schön vorgestellt... "Schnell" noch die letzten Prüfungen machen und dann das Kind bekommen - um es mal etwas flapsiger auszudrücken. So hatten wir das auch geplant. Letztendlich war mir aber die ersten fünf Monate so übel, dass ich kaum aus meinem Bett gekommen bin. Ich war zwar schon scheinfrei und konnte somit auch wirklich einfach im Bett liegen bleiben, aber im Referendariat sieht das natürlich anders aus. So haben sich dann natürlich auch die Prüfungen verschoben. Eigentlich wollte ich im August letzten Jahres in Referendariat, es klappt aber erst zum August diesen Jahres. Natürlich ist Studium und Referendariat nicht zu vergleichen und es führt jetzt auch von der eigentlichen Frage weg. Aber ich finde, man sollte das wirklich bedenken, bevor man ein Kind plant.
    Wenn du dir aber sicher bist, lass' dich vorher bei deiner Frauenärztin/deinem Frauenarzt schon mal auf die üblichen Krankheiten (Röteln, Ringelröteln etc.) testen und gegebenenfalls impfen (sofern man sich impfen lassen kann), damit du dir wenigstens darüber in der Schule dann keine Gedanken mehr machen musst.


    Viele Grüße
    Maren

    Hallo Phillipp,
    na ja, die Möglichkeit in Niedersachsen Latein zu studieren sind ja auch eher begrenzt. ;) Wir können übrigens nicht in einem Semester gewesen sein. Das WS 08/09 war mein letztes Semester im Bachelor. Dies Semester ist das letzte im Master. (Ich war da etwas langsam... Musste in Münster dann noch mal ganz von vorne anfangen. Eigentlich wäre ich trotzdem fast in Regelstudienzeit fertig geworden, bin dann aber Mama geworden und habe die letzten Prüfungen etwas nach hinten verschoben, sodass ich hoffentlich jetzt fertig werde.)
    Aber ich erinnere mich gern an Osnabrück.


    Viele Grüße
    Maren

    Hallo floppyflopp!
    Herzlich Willkommen im Forum. Eine schöne Fächerkombination hast du. ;) Ich habe übrigens erst deinen ersten Beitrag im Forum und dann die Vorstellung hier gelesen und mein erster Gedanke war: Osnabrück? ;) Ich hab das erste Bachelor-Semester da gemacht, bevor ich nach Münster gewechselt bin.


    Viele Grüße
    Maren

    Ich hab bei meinem Mann Glück gehabt, der sammelt Gesellschaftsspiele. Somit ist ein Geschenk an Weihnachten immer gesichert. Sonst würde ich auch sagen Technikkram. letztes Jahr hat er z.B. eine Schutzfolie für sein Notebook bekommen, das Jahr davor eine Automatikuhr. Damit lag ich immer ganz gut. Bücher kommen bei ihm aber auch immer gut an oder vielleicht ein Zeitschriften-Abo? Dieses Jahr hat er auf meine Frage, was er sich denn wünscht, übrigens geantwortet: "Eine liebe Frau." Keine Ahnung, wie ich das jetzt verstehen soll. 8| Das war die Antwort, die ich damals schon bei meinen Eltern gehasst habe.


    Viele Grüße
    Maren

    Klar geht ein Baum noch. Unser Töchterlein hat zur Taufe im August einen Apfelbaum bekommen, den wir letztes Wochenende eingepflanzt haben. Sonst vielleicht Besteck? Unsere hat eins von WMF bekommen mit Eisbären und Pinguinen. Sehr schön. :) Oder ein Armband mit dem Namen des Kindes und dem Geburtsdatum? Das haben meine Schwester und ich damals schon zur Taufe bekommen - und haben es heute noch. Etwas Religiöses bietet sich natürlich auch an. Besagtes Buch oder eben eine Kinderbibel.


    Gruß
    Maren

    Also, ich studiere ev. Religion und würde nicht sagen, dass das trocken ist. Kommt aber wahrscheinlich auch darauf an, was man unter "trocken" versteht. Wenn du Religion studieren willst, weil es dich wirklich interessiert und du glaubst, dass es dir Spaß macht, dann wird dir aber auch wahrscheinlich nichts ausmachen, wenn die eine oder andere Veranstaltung etwas trocken ist. :) Die Kombi mit Englisch finde ich jetzt nicht ungewöhnlich. Gibt es an der Uni und an meiner alten Schule öfter. Es muss nicht Latein oder Geschichte sein, wobei sich das schon ganz gut ergänzt.
    Bei Hebräisch und Griechisch kann ich dir nur sagen, dass Griechisch dem Lateinischen sehr ähnlich ist. Man hat es also leichter, wenn man Latein schon kann. Hebräisch ist ein völlig anderes Sprachsystem, aber eigentlich ganz einfach. Vielleicht guckst du dir beides einmal an und entscheidest dann? Fürs Studium bringt natürlich beides was - je nachdem ob du deinen Schwerpunkt eher aufs AT oder aufs NT legen willst. Wie es später im Beruf ist, kann ich (noch) nicht sagen.
    Liebe Grüße
    Maren

    Ich hab meins vorletztes Jahr vom Göttergatten zu Weihnachten bekommen, weil ich dringend eins brauchte, in das ich alle meine Stifte packen kann. Es ist aus grauem Filz und vorne steht mein Name drauf. ;)
    Ach ja, es ist von dawanda. :)


    Zu meiner Studienzeit wurde in Münster immer "Die Party mit der Maus" gefeiert... (mit der Primimaus...dort tummelten sich dann die ganzen BWLer...)

    Das ist an mir vorbeigegangen. Aber den Begriff Primimaus gibt es hier immer noch. Übrigens auch unter den Dozenten. Und ich hab ihn auch schon von einer Grundschullehramtsstudentin selbst gehört... Ich selbst halte allerdings nicht viel von solchen "Spitznamen". Primimaus find ich aber, im Gegensatz zu Bastelschlampe noch ganz harmlos. Benutzen würde ich ihn trotzdem nicht.

    Ich hab auch eins mit Android, auch ein HTC, aber nicht das Desire, sondern das Legend. Mittlerweile ist es fast ein Jahr alt und funktioniert bestens. Ein Iphone wollte ich schon aus Prinzip nicht... Den Kalender über google nutze ich täglich, auch um meinem Göttergatten Termine einzutragen - trotzdem habe ich noch den guten alten Taschenkalender. Musik höre ich mittlerweile im Zug nur noch über das Telefon. E-Mails von unterwegs schreiben ist natürlich auch sehr praktisch. Im Praktikum, als ich keinen eigenen Internetanschluss hatte, hab ich es auch dafür verwendet und an den Laptop angeschlossen. Übrigens: Eine wahrscheinlich für alle anderen total unnötige Funktion: Wenn es klingelt, man aber nicht drangehen will, dreht man es um und es hört auf zu klingeln, ohne dass man den Anrufer "wegdrücken" muss... Praktisch, wenn drei mal am Tag die Frau Mama anruft. ;)
    Viele Grüße
    Maren

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