Beiträge von Clematis

    Ich habe einige Übungshefte aussortiert:


    - Diktat-Stars 1/2 von Oldenbourg, Ausgabe 2012. - 2,50 €


    - Konfetti-Kurs: Heft für Klasse 1/2 von Diesterweg, Ausgabe 2011. - 4 €


    - Konfetti-Kurs: Heft für Klasse 4 von Diesterweg, Ausgabe 2011. - 4 €


    - Selbstlernheft "Druckschrift" (Schreiblehrgang), Jandorf Verlag, Ausgabe von 2011. - 2,50 €


    - Einsterns Schwester 3, Cornelsen, Themenheft 1 "Sprache untersuchen" und Themenheft 2 "Richtig schreiben". Ausgabe von 2011. - jeweils 3 €


    - ABC Lernlandschaft Themenheft "Sprachwissen" von Erika Brinkmann, ab Klasse 2, vpm Verlag. Ausgabe von 2010. - 2 €



    Alle Hefte sind wie neu.
    Plus Porto (Büchersendung).

    Hallo immergut,


    ich habe mich auch gewundert, warum die Suche mir nichts angezeigt hat, als ich die Suchwörter eingegeben habe. Ich bin zwar nicht sehr oft hier, aber hatte auch vermutet, dass es eigentlich ziemlich viele Threads zu dem Thema geben müsste :)
    Ich habe die Suche aber wirklich gestartet, nachdem ich einen Beitrag gelesen hatte und nicht von der Startseite aus.


    Vielen Dank für deinen Hinweis und dass du mir noch die Links rausgesucht hast!

    Hallo,
    bald sind wieder mal meine Laminierfolien verbraucht. Unsere Sekretärin organisiert 1x im Jahr eine Sammelbestellung, das dauert aber noch ein paar Monate.


    Wo bestellt ihr denn günstig Laminierfolien?


    Außerdem freue ich mich über Tipps, wo ihr Schachteln für Lernspiele kauft, und Karteikästen für Lernkarteien !

    Wir haben an der Schule ein Streitschlichtungs"programm", das klärende Nachgespräch läuft nach einem festen Ritual ab.
    Bei der Klärung lernen die Kinder gleichzeitig, über ihre Gefühle und über ihre Motivation warum sie so gehandelt haben zu sprechen.
    Ich finde, bei einem großen Teil der Kinder kann man schon einiges erreichen wenn man immer wieder betont, dass sie REDEN sollen wenn ihnen was nicht passt statt direkt zuzuschlagen.
    Es ist natürlich ein längerer Lernprozess.


    Du könntest auch mal Rollenspiele mit Konfliktsituationen anspielen lassen und alle überlegen dann gemeinsam, wie die Situation gewaltfrei gelöst werden kann.

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,


    Ich habe einen Schüler (Zweitklässler), der sehr gerne mit solchen Leseübungs-Heften arbeitet. Die Lies mal-Hefte von Jandorf hat er schon alle durchgearbeitet, und auch mit dem Deutsch-Stars "Lesetraining" ist er nun fast fertig. Ich möchte ihm aber z.B. nicht einfach das Stars-Heft für Klasse 3 geben, denn ich habe gemerkt, dass die Anforderungen im 2er-Heft schon ausreichend waren, ich glaube mit dem 3er wäre er überfordert.


    Nebenbei "normale" Bücher lesen und Fragen dazu bei Antolin beantworten macht er auch gerne, aber nur das als Übungsform fände ich dann auch zu einseitig und auf die Dauer eintönig.


    Könnt ihr mir noch ein Lese-Übungsheft empfehlen?

    Hallo,
    ich habe derzeit in meinem Arbeitszimmer Billy-Regale stehen.


    Schon seit längerem bin ich aber eigentlich unzufrieden damit, weil die Regale ja doch nicht allzu tief sind, ich hätte gerne mehr Platz, so dass z.B. die Ordner nicht immer überstehen und evtl. sogar Türen vor die Regale passen würden.
    Auch, dass die Regalbretter bei Belastung mit schwereren Ordnern oder Büchern durchhängen, finde ich nicht so toll.


    Wer von euch hat denn eine Alternative zu Billy?
    Ich hatte schon mal daran gedacht, von Ikea die Kleiderschrankserie Pax nur mit Regalbrettern zu nehmen???

    Hallo,
    ich habe eine Frage zu den Zeugnissen meiner Viertklässler.


    Ganz unten muss man ja angeben, wie viele Schulbesuchsjahre das Kind absolviert hat.
    Wie ist das mit Kindern, die in der Schuleingangsphase 3 Jahre verblieben sind?
    Ich habe auf der Zeugniskonferenz unsere SL gefragt und sie meinte, es wären 3 Jahre. Aber meiner Meinung nach müsste es doch als 2 Schuljahre zählen, oder nicht ??
    Es heißt doch immer, wenn ein Kind in Klasse 1 oder 2 wiederholt, zählt das nicht als nichtversetzt? :huh:

    Hallo Tintenklecks,
    danke für deine Antwort!


    Ich meinte eine richtige Förderempfehlung, wir haben das Blankoformular bekommen.
    Dein Argument, dass die Kinder sich noch in der SE-Phase befinden,finde ich völlig richtig. Aber an meiner Schule scheint es üblich zu sein, dass welche geschrieben werden, auch für Erstklässler.


    Ich werde aber nächste Woche auf der Stufensitzung noch mal nachfragen, wie die anderen das handhaben, ob es wie du vorgeschlagen hast auch reicht, die Maßnahmen in einem Elterngespräch zu dokumentieren.

    Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,
    ich will für 2 Schüler aus meiner Klasse eine Förderempfehlung für das Arbeitsverhalten schreiben (1.Klasse).


    Da ich nach mehreren Jahren Elternzeit zum ersten Mal wieder eine KL habe, habe ich noch nie eine Förderempfehlung geschrieben. Kann mir vielleicht jemand ein paar Tipps geben was ich so hineinschreiben sollte/könnte, evtl. vielleicht sogar eine FöEm. per PN schicken ?
    Ich wäre euch äußerst dankbar!!!

    Ich habe das Thema Brücken auch kürzlich mit einer 1. Klasse gemacht, wir sind allerdings am Anfang der Reihe zu 3 verschiedenen Brücken gegangen (Balkenbrücke, 2x Bogenbrücke). Die Kinder haben die Brücken abgezeichnet und notiert, aus welchem Material die Brücken gebaut sind, wer die Brücke nutzt (es handelte sich um jeweils eine Autobahn-, Eisenbahn- und "normale" Brücke für Autos und Fußgänger), und warum an dieser Stelle eine Brücke gebaut wurde (Fluss, Flussauen, Straße überqueren).


    Ich finde, das reicht auch für die Erstklässler, aber es war wie gesagt bei uns der Einstieg.

    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!


    Die Links werde ich mir mal alle in Ruhe ansehen, danke für eure Hilfe !


    An Dyskalkulie glaube ich auch nicht, da C. schon eine gewisse Zahlvorstellung hat, Addition klappt auch ganz gut. Aber eine gewisse Rechenschwäche könnte schon vorhanden sein, ich werde auf jeden Fall weiterhin ein Auge drauf haben.


    Raindrop, ich weiß gar nicht genau welches Anschauungsmaterial sie benutzen und wie oft es genutzt wird, C. will es mir nicht sagen. Ich weiß nur, dass sie schon mal Steckwürfel benutzt haben. Es könnte sein, dass sehr wenige oder vielleicht gar keine Mitschüler Material brauchen, die Lehrerin meinte beim EST zu mir, dass sie viele leistungsstarke Kinder in Mathe habe. C. macht den Eindruck als ob sie Legeplättchen u.ä. in der Schule nicht benutzen will um nicht den Eindruck zu machen als bräuchte sie das. Hier zu Hause habe ich ihr am Anfang Wendeplättchen gegeben, mittlerweile benutzt sie den Rechenrahmen. Allerdings macht sie nur 1x/Woche Hausaufgaben zu Hause und sonst in der OGS.
    Das Lehrwerk ist Denken und Rechnen.
    Die "verliebten Zahlen" kann C. auswendig, ich habe sie am Wochenende noch mal ein paar Zahlenhäuser rechnen lassen, also die Zerlegungen für eine Zahl aufschreiben lassen, das klappte ganz gut aber nicht flüssig.



    Hach ja, ich merke schon, dass mir dieses Thema sehr wichtig ist, weil ich selber meine ganze Schulzeit lang unter dem Matheunterricht gelitten habe. In der Grundschule ging es ja noch ganz gut, aber später in der Sek1 hatte ich schon große Probleme, brauchte Nachhilfe und hab die Themen doch nie richtig durchschaut. In der Sek2 hab ich mich nur noch durchgemogelt. Mir fehlten definitv gewisse Grundlagen und Erkenntnisse über Zusammenhänge und ich hätte mir gewünscht, dass mir da frühzeitig jemand unter die Arme geholfen hätte.
    Nun habe ich das Gefühl, dass es meinem Kind ähnlich geht und möchte ihm seine Mathe-Laufbahn erleichtern.
    Wenn man selber Kinder hat, sieht man ja viele Verhaltensweisen von Eltern doch mit anderen Augen und wie sehr diese ihre eigene Schulbiografie mit sich rumtragen :)

    Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,
    es geht um mein Kind und das Rechnen. Weil Mathe nicht mein Fach ist und ich überhaupt keine Ahnung oder Erfahrung damit habe, bin ich etwas verunsichert und wüsste gerne euren Rat.


    Mein Kind ist im 1. Schuljahr und ich habe den Eindruck, dass es sich mit Mathe etwas schwer tut.
    - Es rechnet alle Subtraktionsaufgaben mit den Fingern, abgesehen von Aufgaben wie 15-1 oder 7-2. Die Lehrerin möchte, dass es auf die Finger verzichtet - heute stellte sich heraus, dass das Kind sich als Ersatz die Finger vorstellt, wie es sie abzählt :D Bei Additionsaufgaben muss ich noch mal genauer darauf achten, im Unterricht ist der Schwerpunkt im Augenblick die Subtraktion.


    - Es verrechnet sich häufig um 1.


    - Wenn es den Rechenschieber benutzt und soll z.B. 9 Perlen zur Seite schieben, rechnet es nicht geschickt und schiebt schon mal 5 Perlen weg und zählt dann noch 4 ab sondern zählt von der 1 aus.


    - Es merkt selten, wenn Plus- und Minusaufgaben abwechseln; war z.B. ein Päckchen mit Minusaufgaben zuletzt dran rechnet es mit Minus weiter, auch wenn im nächsten Päckchen Plus-Aufgaben stehen.


    - Mit Aufgaben wie 6 - ? = 2 kommt es nicht klar, und verunsichert es ganz stark. ("Ich versteh das nicht! Warum steht denn da schon was hinter dem Gleichzeichen?")


    - im Moment sind Analogieaufgaben dran; es hatte obwohl ich es vorher noch mal erklärt hatte nicht verstanden, dass man bei 17-4 nicht rechnen muss wenn man vorher gerade 7-4 ausgerechnet hat. Nach ein paar Aufgaben hatte mein Kind gemerkt wie es die Aufgaben aufschreiben musste aber ich hatte stark den Eindruck, dass es nicht verstanden hatte, warum. Als dann bei diesen Doppel-Aufgaben nämlich von 7-4 und dann 17-4 gewechselt wurde zu 16-3 und dann 6-3, hat es bei 6-3 auch 13 aufgeschrieben.




    Ich kann leider überhaupt nicht einschätzen, ob das noch im normalen Rahmen ist? Oder könnten das Anzeichen einer Rechenschwäche sein und ich sollte es im Auge behalten? Ich bin ganz bestimmt keine Eiskunstlaufmami, aber möchte gleichzeitig mein Kind möglichst früh unterstützen falls das nötig wäre. Denn jetzt am Anfang kommt es ja noch durch mit dem Abzählen, aber spätestens beim Zahlenraum ab 100 wird es ja dann schwierig...


    Die Mathelehrerin meinte beim Elternsprechtag zu mir, es sei alles super. Mag sein, dass ich hysterisch bin, aber super find ich es nicht. Sie ist Berufsanfängerin und ich weiß auch nicht, ob sie selber in Mathematik ausgebildet wurde oder ob sie im Grunde genauso wenig Ahnung hat wie ich :) .
    Ich hätte gerne die Meinungen von ein paar alten Hasen gewusst :D

    In meiner letzten Klasse gab es hin und wieder Elternstammtische, und ich bin auch 2x hingegangen. Für mich war es aber eher eine Pflichtveranstaltung, die ich wahrgenommen habe weil ich nicht unhöflich sein und jedes Mal absagen wollte.
    Ich war deutlich jünger als die meisten Eltern und hatte selber noch keine Kinder, vielleicht habe ich mich auch deshalb etwas fehl am Platz gefühlt. Und konnte einfach auch nicht so viel mit ihnen anfangen.


    Mit meiner aktuellen Klasse sieht es anders aus, da sind viele Eltern dabei die ich sympathisch finde und falls ein Stammtisch organisiert wird werde ich gerne hingehen.

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